Letzte Woche musste die Analyse ausfallen.
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Deshalb heute die 2 und etwas mehr Wochenbetrachtung:
Es ist Herbst. Es windet wieder mehr in Deutschland. Das erkennt man sehr schön an der Windstromausbeute. Ab dem 22.10. lag sie immer über 0,3 TWh. An den meisten Tagen sogar über 0,4 TWh. In der Spitze wurden am 23.10. 2018 sogar über o,8 TWh erzielt.
Gestern der Einbruch. Der Wind nahm ab. Die Sonnenausbeute war mager. Ergebnis am 3.11.2018: Gut 0,2 TWh.
War das ein „Ausrutscher“ nach unten?
Durchaus nicht. Vom 16.10. bis 21. 10 2018 war die Wind- und Sonnenstromausbeute ebenfalls mau ===> Unter, oder gerade mal knapp über 0,2 TWh.
Für ein Land, dass im Durchschnitt 1,5 TWh Strom/Tag benötigt, sind alle Werte unbefriedigend. Aber gut, die Energiewende ist ja ohnehin bereits gescheitert: Hier klicken & Hier klicken
Wieviel Strom tatsächlich produziert wurde, weil er tatsächlich gebraucht wurde:
Beispielsweise vom 16. bis 19.10.2018 wären in Deutschland ohne die konventionellen Stromerzeuger Atom & (Braun-) Kohle garantiert die Lichter ausgegangen. Der Zukauf aus „Europa“ hätte bestimmt nicht ausgereicht, um den Bedarf zu decken.
Europa ist eben nicht das Backup-Kraftwerk für Deutschland. Die Länder benötigen ihren Strom selber: Hier klicken.
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Lesen Sie eine feine Zusammenfassung zum Stand der Energiewende:
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