Das möchte der neue Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Ralph Brinkhaus.
Man werde bei dem neuen Einwanderungsgesetz „nicht blauäugig sein“.
Genau das aber ist Herr Brinkhaus: Blauäugig.
Wie will man denn die Menschen herausfiltern, die Deutschland nachhaltig weiterhelfen können.
Fakt ist, dass lediglich jeder dritte Asylsuchende, der einfach so nach Deutschland – sprich unkontrolliert – einreist, einen Schutzstatus zugesprochen bekommt. Die restlichen 2 Drittel bleiben mehrheitlich trotzdem in Deutschland.
Helfen uns diese Menschen nachhaltig weiter? NEIN!
Ohne nachhaltige, richtigeGrenzen*und Grenzkontrollen inkl. Zurückweisung von Personen, die kein Einreiserecht besitzen, kann ein wie auch immer gestaltetes Einwanderungsgesetz …
… in die berühmte Tonne gekloppt werden.
Es kann ohnehin jeder kommen ===> Klappt es nicht mit dem Job, dann erfolgt der Spurwechsel in das Asylrecht.
*Ich hätte gerne offene Grenzen. Aber: Da diese in Deutschland zu einem Einwanderungschaos geführt haben, bleibt auf Dauer nur ein rigides Grenzsystem. Allerdings gibt es maßgebliche Minderheiten, die die komplette „Einhegung der Deutschen“(Hier klicken ==> * lesen) wünschen. Deshalb tut man sich mit Grenzkontrollen so schwer. Am Ende wird es sie geben. Früher oder später: Die Grenze und deren Kontrolle. Rund um Deutschland.
Das vollkommen aus den sonstigen Umfrageergebnissen herausfallende Forsa – Ergebnis führt trotz des extrem hohen Grünen-Anteils und extrem niedrigen AfD-Anteils in der Mittelung gemeinsam mit Emnid und INSA zu einem Gleichstand zwischen SPD, Grünen und AfD. CDU/CSU haben knapp 11% Vorsprung: Noch!
Wichtiger Hinweis:
Das am 6.10. veröffentlichte Emnid-Ergebnis (27.9. bis 2.10.2018) wurde praktisch im gleichen Zeitraum erhoben, wie das INSA-Ergebnis vom 1.10.2018 (28.9. bis 1.10.2018).
RWE steht nun allein gegen Kohle- und Kapitalismuskritiker, …
… die den Rechtsstaat bekanntlich nur respektieren, wenn er zu ihren Gunsten urteilt. Ansonsten besetzen sie Bäume, werfen Steine und mehr [ z.B. Fäkalien] – im Gefühl, auf der „richtigen Seite der Geschichte“ zu stehen. Weicht die Politik vor dieser Anmaßung zurück, wird sie das in vielen Unternehmen Vertrauen kosten, nicht nur bei RWE. Doch ohne die Wirtschaft gibt es keinen Klimaschutz.
Ohne Wirtschaft gibt es auch keinen Wohlstand, ohne Industrie keine Autos, keine Smartphones, keine Wohnungen, keine, keine …, es gibt von all´ dem nichts bzw. nur viel zu wenig. Wie z. B. in Afrika. Oder weshalb kommen die Menschen von dort und aus anderen schlecht entwickelten Gegenden der Welt massenhaft zu uns nach Deutschland?
Die Leutchen vom Hambacher Forst, die könnten ja – in Anlehnung an das frühere „Geh´doch nach drüben“ – nach Afrika gehen. Dort gibt es ebenfalls massenhaft diverse Abbaugebiete, die die Erde gefährden. Dort können sie sich gerne in die Bäume setzen und ihr karges Leben leben, ihr Dasein fristen. Ich jedenfalls möchte weder Afrika noch das frühere „Drüben“ hier haben. Deshalb:
Weil der Jahresdurchschnittgrenzwert von 40 µg NO2/m3 Luft – es handelt sich um !! 40 Millionstel Gramm !! – im Verhältnis zum erlaubten und tatsächlich gemessenen cStundenmessgrenzwertvon 200 µg NO2/m3 Luft viel zu gering angesetzt ist, sollte dieser nur theoretisch ermittelte Jahresdurchschnittsgrenzwert (Summe 8.760 Stundenmessungen geteilt durch 8.760) auf 100 µg NO2/m3 Luft angehoben werden.
Übrigens: Weder 40, noch 200 Millionstel Gramm des Reizgases Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft sind weder zu spüren, noch zu riechen. Von Luftverschmutzung oder dreckiger Luft in den Städten zu sprechen, ist propagandistischer Unsinn. Ab wann NO2 wirklich gefährlich wird:
„Wer Luft mit hohen Konzentrationen von 100 ppm* oder mehr einatmet, entwickelt innerhalb weniger Minuten Symptome einer akuten Intoxikation. Anfangs stehen die Reizwirkungen wie Husten, Halsschmerzen und Konjunktivitis im Vordergrund, dann kommen ZNS-Symptome wie Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen hinzu. Nach einem symptomfreien Intervall von einigen Stunden kann ein Lungenödem auftreten und zum akuten Atemversagen führen. Die maximale NO2 -Konzentration am Arbeitsplatz liegt heute bei 0,5 ppm (= 950 µg/m3). Quelle:Hier klicken
Am industriellen Arbeitsplatz also, wo Menschen 40 Stunden pro Woche arbeiten, sind dauerhaft 950 µg/m3 Luft (in der Schweiz sogar 6.000 µg NO2) erlaubt.
Allein das belegt den gesamten Widersinn der 40 µg im Jahresdurchschnitt.
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Eine Zusammenfassung der Diesel-NO2-Problematik: Hier klicken
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*0,5 ppm (parts per million) = 950 µg: 100 Teile NO2 auf eine Million Teile Luft entspricht 950X200 = 190.000 µg NO2 = HundertNeunzigTausend!!