Mittlerweile sind es eingeübte Rituale, …
Mehr… die nach solchen grausamen Verbrechen ablaufen: Nicht die Tat wird kritisiert, sondern das Entsetzen der Bürger und die Proteste dagegen, die als „Instrumentalisierung“ abgewertet werden. Protestzügen der Bevölkerung gegen Morde oder Vergewaltigungen werden Demonstrationen „gegen Rechts“ entgegengesetzt, um die Teilnehmer zu diskreditieren. Die Tat verschwindet schnell aus der Berichterstattung; der „Protest gegen Rechts“ dagegen beherrscht die Berichterstattung. So wird medial die Wahrnehmung verschoben: Nicht mehr das eigentliche Verbrechen steht im Mittelpunkt, sondern der mutige, notwendige, opferreiche Kampf gegen „Rechts“. Die Gefahr geht damit nicht mehr von Merkels Einwanderungspolitik aus, sondern von den eigenen Bürgern.
So ist es.
Und so ist es absolut nicht in Ordnung.
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Lesen Sie zum Sachverhalt, der Gruppenvergewaltigung, die mit weit über 50% der Gesamttatverdächtigen wohl eine Spezialität von Ausländern (Bevölkerungsanteil etwa 13%) , ist:
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Am Montag den 29.10.2018 gab es eine Demonstration der AfD.
Worüber war das Entsetzen groß?
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Kostprobe:
„Gegendemonstranten“ überhaupt mal das Parteiprogramm gelesen geschweige denn verstanden?
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Die Gegendemonstranten schreien: „Ganz Freiburg hasst die AfD“. Achten Sie mal drauf. Schöne Demokraten: Hier klicken
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