Illegale Migration wird unterschätzt!
MehrDas Ausmaß der illegalen Migration in die Bundesrepublik wird offenbarunterschätzt. Das geht aus einem aktuellen internen Bericht der EU-Kommission hervor, der WELT vorliegt. Darin heißt es: „Deutschland nimmt an, dass die tatsächlichen Zahlen zur irregulären Migration höher sind als jene, die durch die vorliegenden Daten dargestellt werden.“ Ein Sprecher des Innenministeriums erklärte auf WELT-Anfrage, dass die vorliegenden Daten sowie polizeiliche Erkenntnisse darauf schließen lassen würden, „dass illegale Migration nach Deutschland zum Teil auch im sogenannten Dunkelfeld erfolgt“. Allerdings: Belastbare Aussagen über die Größenordnung seien „seriös nicht möglich“. Man gehe davon aus, dass die Zahl der Asylerstanträge das Migrationsgeschehen „am zuverlässigsten“ abbilde.
Das ist auch meine Meinung. Deshalb erstelle ich jeden Monat die Übersicht zur Asylgeschäftststatistik: Hier klicken.
Bleibt die Frage, was die Eingedrungenen machen, die – aus welchen Gründen auch immer – keinen Asylantrag stellen. Diese Leute gibt es. Zu tausenden. Hat das womöglich etwas mit dem Ansteigen der Kriminalitätsrate zu tun? Mit dem Ansteigen der Zahl der Gefährder?
Man weiß es nicht; man ahnt es nur.
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Welche Auswirkung illegale Migration auf die Menschen hat, die bereits länger hier leben, ist weniger wichtig, oder?
Lässt man allein die Immigration nach Deutschland in den letzten knapp vier Jahren noch einmal Revue passieren, drängen sich dem Autor jede Menge Forschungsthemen dazu auf. Hier eine kleine Auswahl:
(a) Wie ging oder geht es den Hamburger Familien, die vor wenigen Jahren in einem kleinen Neubaugebiet in guter, ruhiger und stadtnaher Lage ein Reihen- oder Einfamilienhaus erworben hatten und quasi enteignet wurden, weil ihnen in unmittelbarer Nachbarschaft – unter Zuhilfenahme des Polizeirechts – auf einem eigentlich nicht zur Bebauung zugelassenen Areal eine Folgeunterkunft für 700 „Flüchtlinge“ neben den Gartenzaun gesetzt wurde? Wer würde sich jetzt dort noch ein Haus kaufen, außer vielleicht mit massiven Preisabschlägen?
(b) Wie unterscheidet sich der psychische Gesundheitszustand von Polizisten in Bezirken mit hohem „Flüchtlings“- beziehungsweise Migrantenanteil oder von Angehörigen anderer Berufsgruppen, die ebenfalls dort tätig sind, wo man den kalten Atem des staatlichen Kontrollverlustes unmittelbarer spürt, von denjenigen, die, sagen wir mal, in friedfertigeren Zonen ihren Dienst versehen?
(c) Wie ist es um den psychischen Gesundheitszustand der teils nur noch in Spurenelementen vorhandenen, alteingesessenen Bevölkerung in bestimmten Vierteln von Berlin, Duisburg, Essen oder auch Salzgitter bestellt?
(d) Wie kommen Lehrerinnen oder auch junge Mädchen seelisch damit zu recht, wenn ein erheblicher Anteil der Jungs in ihrer Klasse oder Schule aus frauenfeindlichen Kulturen stammt, samt den dazu gehörigen Verhaltensweisen?
Bemerkenswerte Fragen, die leicht um ein Vielfaches ergänzt werden können.
Die wichtigste Frage aber bleibt:
Woll(t)en die Menschen, eine nennenswerte Mehrheit der Menschen in Deutschland die illegale Migration, eine Politik der offenen, ungeschützten Grenzen?
Wirklich politisch Verfolgte sollen Schutz bekommen. Da sind sich die Menschen ganz sicher einig:
Artikel 16a des Grundgesetzes soll uneingeschränkt gelten.
Schauen Sie nach, wieviele echte Flüchtlinge gem. 16a GG seit 2015 bis heute anerkannt wurden: Hier klicken! Gleichwohl ist diese Anerkennung in 99,9% der Fälle auch hier rechtswidrig. Denn diese Menschen kamen fast alle über einen sicheren Drittstaat bzw. über die EU!
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