Ein Mann mit Guten Gedanken, …
MehrGeorg Diez
schreibt ein Buch über das Staatsgelingen 2015.
Der Spiegel würdigt es mit einem Buchauszug:
Und darum war das, was im Sommer 2015 geschah, die Grenzen, die offen blieben für die, die nach Deutschland wollten, kein Staatsversagen, wie so oft beschworen – es war vielmehr ein Staatsgelingen, es war Demokratie ohne Anleitung, es war ein Bürgertriumph, weil die Menschen von selbst das Richtige taten, ohne zu warten, was gewünscht oder gefordert war, es war etwas, das in der deutschen Geschichte, die so obrigkeitsstaatlich von Abwarten und Argwohn und Angst geprägt ist, eher rar ist.
Kann man so sehen.
Ich sehe es nicht so.
Ab dem 11.9.2015, nach dem Einlass der Menschen vom Bahnhof in Budapest, war es reines Staatsversagen, die Grenzen nicht zu kontrollieren und für Menschen ohne Einreisevisum, ohne irgendwas zu schließen. Dies hält bis heute an. In Folge erodieren die sogenannten Volksparteien. Die AfD überholt die SPD, die CDU/CSU bereits im Visier.
Ich weiß nicht wo Georg Diez lebt. Aber auch seine „Blase“ wird mal platzen.
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