… und nicht untergehen sollte:
MehrZunächst der abgehalfterte Oberblender der SPD, 100%-Martin Schulz, der nach der Rede am 12.9.2018 von Alexander Gauland meinte, das Wort ergreifen zu müssen:
In Schulzens insgesamt hasserfüllter und unsachlicher Kurzintervention, erweckt dieser den Eindruck, Herr Gauland hätte den „Hitlergruß“ verniedlicht. Das ist nicht korrekt. Herr Gauland weist in seiner Rede auf die Strafbarkeit der Handlung hin: Hier klicken
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Der Auftritt des SPD-Abgeordneten Kahrs im Deutschen Bundestag ist an Giftigkeit, Aggressivität und Verleumdungen kaum zu überbieten. Der Mann wird zu Recht scharf gerügt. Was den sichtbar einen feuchten Kehricht interessiert: Ein wirklicher „Musterdemokrat“!
Anschließend der AfD-Abgeordnete Kay Gottschalk, der auf die Rede Herrn Kahrs eingeht.
Rede Johannes Kahrs:
Die AfD-Fraktion, welche den Plenarsaal ob der unglaublichen Anwürfe von Herrn Kahrs verlassen hat, kehrt zu ihren Sitzen zurück. Schauen Sie sich die Leute, die lt. Herrn Kahrs „Rechtsradikale“ sein sollen, am Ende des Videos oben mal an. Vor allem:
Hören, schauen Sie sich Reden der Abgeordneten der AfD und suchen Sie nach rechtsradikalen Aussagen: Hier auf mediagnose.de die Dokumentation einer Vielzahl von Reden von AfD-Abgeordneten: Klicken Sie hier!
Rede Kay Gottschalk mit Antwort auf Johannes Kahrs:
Zum „Ich krieg´ dich, du Schlampe!“ während Herrn Gottschalks Rede lesen Sie hier:
1992 stand Kahrs seiner innerparteilichen Konkurrentin Silke Dose (Mitglied im Hamburger Juso-Vorstand) vor Gericht gegenüber. Dose hatte Anzeige erstattet, weil sie durch anonyme nächtliche Telefonanrufe belästigt worden sei. Bei diesen Telefonaten hatte ihren Angaben zufolge ein Anrufer teils aufgelegt, teils längere Zeit geschwiegen und teils gedroht („Ich krieg’ dich, du Schlampe“). Bei einer danach beantragten Fangschaltung wurden zwei nächtliche Anrufe von Kahrs registriert.[6] Kahrs gab an, Dose nur diese beiden Male angerufen zu haben, die angebliche Drohung stamme daher nicht von ihm.[7] Wegen der bevorstehenden „Juso-Wahl in Hamm“ habe er „ein Interesse“ gehabt, Doses „tatsächlichen Wohnort“ zu erfahren.[6] Das Strafverfahren gegen Kahrs, in dem ihn Ole von Beust vertrat, endete mit einem Vergleich, in dem Kahrs um Entschuldigung bat, die Gerichtskosten übernahm und 800 DM zahlte.[8] Nach dem Prozess forderten ihn im August 1992 über 50 Hamburger Sozialdemokraten um die zum linken Flügel gehörenden Jörg Kuhbier, Angelika Mertens und Hans-Günter Mertens zum Rücktritt von seinen politischen Ämtern auf.[9]
Quelle: Hier klicken
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Die gesamte Debatte zum Tagesordnungspunktes: Hier klicken
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