Allgemein sinkt die Kriminalitätsrate.
Das Pflaster für Einbrecher und Autodiebe ist in Deutschland heißer geworden. Die Zahlen gehen zurück. Auch in Chemnitz.
In den Bereichen allerdings, in denen es direkt und konkret um Personen sprich Menschen geht, steigen die Zahlen an:
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Die Kriminalitätsstatistik der Stadt weist einen Rückgang von schweren Autodiebstählen und Handtaschenraub (-49 beziehungsweise -40 Prozent) sowie Straßenkriminalität aus, jedoch einen Anstieg der Diebstähle aus Kellern (+54 Prozent), der Raubüberfälle auf den Straßen (+47 Prozent), der gefährlichen Körperverletzung (+16 Prozent) und der Bedrohung (+12 Prozent).
In der Stadt steigt auch die Zahl von Körperverletzungen. Waren es im Jahr 2005 noch 1102 Fälle, so wuchs die Zahl kontinuierlich bis 2017 auf 1675 Fälle an. Im Gegensatz dazu verringerten sie sich im Landkreis Mittelsachsen von 1369 im Jahr 2005 auf 1069 und im Erzgebirgskreis von 1272 auf 1071 Angriffe.
Der Vergleich mit dem Umland zeigt noch eine Auffälligkeit: 51 Prozent der Straftaten im Direktionsbereich Chemnitz, dazu gehören auch der Landkreis Mittelsachsen und der Erzgebirgskreis, wurden in Chemnitz begangen, dabei leben dort nur 26 Prozent der Einwohner.
[…]
Die Aussage des letzten Absatzes ist der Tatsache geschuldet, dass Migranten vor allem in den Städten anzutreffen sind.
Es ist für mich keine Frage, dass der Anstieg der Zahlen, der in den beiden ersten Abschnitten ausgeworfen wird, dem Zuzug von Migranten geschuldet ist. Warum sollte der gemeine Sachse, der bereits länger in Sachsen lebt, auf einmal am Rad drehen?
Anders die Polizei:
[…] Eine Erklärung für die beständig steigenden Körperverletzungsdelikte hat Jana Ulbricht, die Sprecherin der Polizeidirektion Chemnitz, nicht. […]
Hat die Jana wohl, sagt sie aber nicht, weil sie ihren Job behalten will. Wieder Straßenpolizistin: Nein Danke!
[…] Die Zahl der Vergewaltigungen, der sexuellen Nötigung und sexuellen Übergriffe ist im Vergleich zum Vorjahr in Chemnitz gestiegen, von elf auf 50 Fälle. Der starke Anstieg ist der Polizei zufolge vor allem durch die Aufnahme neuer Gesetzestatbestände begründet. […]
Ja nee, is´ klar!
[…] Während im gesamten Direktionsbereich 29,6 Prozent nicht deutsche Tatverdächtige ermittelt wurden, lag ihr Anteil in der Stadt im vergangenen Jahr bei 45 Prozent. […]
Noch Fragen?
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