Ein beliebtes Konzept der Roten und Grünen und Bunten und Regenbögen, kurz der Linken*:
Man hat die Vision einer besseren Welt. Man zerschlägt die alte Welt. Und ist dann ´traurig`, wenn die neue Welt nicht klappt!
Woran man niemals selber Schuld trägt. Nein, die haben die Rechten! Is´ ja klar, oder?
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Man – die X-Geschlechter oben – hat es zwar noch nicht geschafft, das traditionelle Familienbild zu zerschlagen. Staatserosion von innen.
Etliche weibliche Menschen sind bereits auf die Dummsprüche von „Selbstverwirklichung“ am besten ´ohne Mann` hereingefallen.
Das andauernde Schlechtreden der bürgerlichen Normal-, m. E. einzig vernünftigen (emotional und wirtschaftlich, sowie kindgrecht, weil eindeutige und nachhaltige Bezugspersonen) Familie Vater-Mutter-Kind(er) verunsichert vor allem viele Frauen. Mit der Folge, dass die Bereitschaft, auch relativ kleine Krisen durchzustehen, massiv sinkt. Trennung wird recht schnell in Erwägung gezogen. Selbstverständlich betrifft es genau so die Männer. Die sind ebenfalls bei relativ kleinen Problem bereit, den Bettel hinzuwerfen.
Motto: Wenn Du (Frau) es alleine, ohne mich machen willst, mach´! Für mich doch eh super. Poppen wieder frei! (Satirischer Teil, oder doch nicht?)
Ergebnis:
Ganz, ganz viele Alleinerziehende inkl. ganz, ganz vieler leidtragender Kinder.
Natürlich vor allem alleinerziehende Frauen.
Vielleicht wäre es doch einen Versuch mehr wert gewesen, zusammen zu bleiben.
Oder ist jetzt besser?
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Weiterführendes – bitte unbedingt lesen! – zum Thema: Hier klicken
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*ich nenne es Interessierte, starke Minderheiten, Kreise …
Es ist immer schön, über andere zu reden. Vor allem, wenn diese sich nicht wehren können, wenn man sich im Bereich der Spekulation bewegt. Und rhetorisch beschlagen ist.
Ein Paradebeispiel bietet der Deutschlandfunk mit dem Interview zum Thema
Das hindert jedoch keinen der beiden Beteiligten – Dirk Müller für den Dlf & Konstantin von Notz, Grüner – so richtig hinterfotzigüber die AfDherzuziehen, das Spekulative geschickt in den Bereich der – wünschenswerten – Realität zu ziehen. Bewährte Ping-Pong-Manier von den Brüdern im faktisch undemokratischen Geiste genannt Müller&vonNotz .
Extrem schwacher, tendenziöser Journalismus eben:
[…]
von Notz: Erst mal gilt, was Herr Maaßen gesagt hat, dass er das nicht getan hat, diese Art der Beratung. Aber man muss sagen, es ist insgesamt doch ein sehr ungünstiges Setting, eine Partei, deren Verfassungswidrigkeit seit vielen Jahren zur Diskussion und im Raum steht, und diese Treffen, das ergibt kein gutes Bild.
von Notz: Das sind eben Mutmaßungen, und an denen will ich mich in der Form nicht beteiligen, solange das eben unklar ist. Aber es ist eben auch schwierig, das aufzuklären. Es gibt über solche Treffen verständlicherweise keine Protokolle. Trotzdem muss man sagen, wenn man sich anschaut, wie einzelne Landesverbände, wie einzelne Landesämter für Verfassungsschutz, wie problematisch die die AfD sehen, und es gibt ja offensichtlich einen Konflikt zwischen einzelnen Landesämtern für Verfassungsschutz und dem Bundesamt für Verfassungsschutz, ob die AfD verfassungswidrig ist und beobachtet werden soll oder nicht, dann sind solche Treffen und solche Vorhalte im Nachhinein und solche Geschichten eben schon schwierig und geben da eine offene Flanke in einer hochsensiblen Frage.
[…]
von Notz: Absolut, das wollte ich gerade sagen, da haben Sie natürlich auch einen Punkt. Es ist eine politische Frage am Ende des Tages, und ein Missverhältnis, das da irgendwie zum Ausdruck kommt, wenn Mitglieder der Partei Die Linke beobachtet werden und wenn man dann eben sieht, was ein Mensch wie Björn Höcke da veranstaltet seit Jahren, wie harsch fremdenfeindlich und, wie ich finde, offen feindlich gegenüber unserem liberalen Rechtsstaat wie die AfD agiert, dann entsteht da ein Missverhältnis, und darüber kann man sich wundern. Und wenn es dann eben solche Treffen und solche Vorwürfe gibt, dann entsteht da dieses ungute Bild, was nicht gerade das Vertrauen stärkt leider.
[…]
Müller: Also warum keine Beobachtung (der AfD) , ich muss mich da korrigieren.
von Notz: Ja, genau. Aber die Beobachtung, das ist eben etwas, was man sich, wenn man einzelne Äußerungen sich anguckt und wenn man sich anschaut, wie einzelne Landesverbände agieren, dann gibt es eben auch bei den Sicherheitsbehörden da eine harte Diskussion, und ich persönlich kann es mir nicht erklären. Aber wie gesagt, Sie merken, ich habe eine gewisse Beißhemmung, weil ich möchte nicht sagen, die AfD muss vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Das steht mir nicht als Abgeordneter. Das müssen andere entscheiden. Ich kann nur sagen –
Müller: Aber Sie wundern sich, haben Sie ja gesagt. Sie wundern sich.
von Notz: Ich wundere mich, und ich kann eben nur sagen als für die Nachrichtendienstkontrolle mit Zuständiger, dass dann eben solche Geschichten, die ja nun schon seit geraumer Zeit herumwabern, dass so ein Bild, das dann entsteht, dass es da Treffen gibt und dass offensichtlich innerhalb der AfD gesagt wird, wir haben hier eine Top-Beratung, und deswegen müssen wir so und so agieren, dass solche Geschichten eben einfach ein sehr ungutes Bild ergeben.
[…]
Müller:Lassen Sie mich, Herr von Notz, da vielleicht auch einmal einhaken, um den anderen Blickwinkel zu bekommen auf das vermeintliche Vorgehen von Hans-Georg Maaßen. Wir wissen es nicht, es ist Spekulation, reden dennoch jetzt darüber im Rahmen dessen, was wir verantworten können. Deswegen haben Sie ja auch zugesagt. Sie haben ein bisschen, das darf ich auch verraten, auch gezögert bei Ihrer Zusage zu diesem Interview. Dennoch haben wir uns entschlossen, das jetzt zu machen. Also, mal unterstellt, wir lassen den Namen Maaßen mal weg. Irgendein Bundespräsident – Entschuldigung, ein Präsident des Verfassungsschutzes ist bereit, sich mit der AfD zu treffen, trifft sich mit der AfD und sagt, wenn ihr den Politiker XY und Z aus der Partei entfernt, in welche Richtung auch immer, das heißt, wenn der austreten muss, dann wäre das gut für die Partei, dann haben wir weniger Probleme mit der Partei, wäre das vollkommen indiskutabel, wäre das vollkommen kontraproduktiv?
von Notz: Ja, das wäre, glaube ich, vollkommen indiskutabel und das wäre ein mega-gravierender Vorgang, wenn es so etwas gegeben hätte, weil eben das Bundesamt für Verfassungsschutz nicht für Parteienberatung zuständig ist – wie halte ich sozusagen eine Partei über der Verfassungsfeindlichkeit, dass wir sie nicht beobachten müssen. Das ist nicht Aufgabe sozusagen dieser Behörde, sondern die Behörde muss das neutral beurteilen und muss dann eben den Fragen nachgehen, den Ansätzen nachgehen. Und wie gesagt, ich kann nur sagen, verschiedene Landesämter scheinen da eine vom Bundesamt bisher abweichende Meinung durchaus zu vertreten, dass man nämlich Informationen über die AfD sammeln und austauschen sollte, gerade weil man eben verschiedene problematische Kontakte zur identitären Bewegung, zur Ein-Prozent-Initiative und anderen sieht. Das sind klar verfassungsfeindlich agierende Organisationen, und wenn es diese Vermischung gibt, dann müsste es eigentlich auch eine Beobachtung geben. Ich kann nur sagen, und das ist meiner Ansicht nach der alles entscheidende Punkt: Wir dürfen uns heute im Jahr 2018 über die Bösartigkeit und auch das Bedürfnis nach Tarnung der eigenen Verfassungsfeindlichkeit bei rechtsextremen Parteien in Europa keine Illusionen machen.
Müller: Aber deswegen haben wir ja den Verfassungsschutz, der das entsprechend kontrollieren sollte.
… in Medien, im Rundfunk, im Fernsehen und in unseren gutgedanklichen Gazetten, wenn überhaupt, nur in negativen Kontext vorkommt, ist offensichtlich.
Dafür wird die kleinste Oppositionspartei des Bundestags, die
Grünen
regelrecht gehypt.
Katrin Göring-Eckardt darf ein um´ s andere Mal ihre Guten Gedanken – Stichwort „Klima“soll wohl als Asylgrund reichen! – plazieren. Auch in der WELT und der WamS.
Auf Frau Göring-Eckardt und auch auf WELTonline hingegen bricht eine Negativwelle ein.
Lesen Sie das Interview und lesen Sie die Kommentare. Am besten wie immer in der Sortierung „Beliebteste“. Dann bekommen Sie das neutralste Bild der Lesermeinungen.
„Stellt euch den Fortschritt vor, wenn wir stärkere Institutionen bauen. Stellt euch den Fortschritt vor, wenn wir alle negativen Energien begraben. Stellt euch den Fortschritt vor, wenn wir das Leben der Menschen verbessern. Stellt euch vor, wie Afrika im Jahr 2030 ausschauen wird.“
Da hat der junge Mann wohl zuviel Sonne auf den Kopf bekommen: Es ist m. E. nichts weiter als hohles, dummes Geschwätz.
Inspirierend wäre:
Stellt euch den Fortschritt vor, wenn unsere afrikanischen Männer ihre Frauen nicht als Besitz betrachten und fortwährend schwängern würden. Wenn wir z. B. mit Geburtenkontrolle das ungebremste Bevölkerungswachstum eingrenzen könnten. Wenn Männer nicht umso mehr ´wert` wären, je mehr Frauen und Kinder sie haben/besitzen. Wenn wir nachhaltig und gemeinsam am Aufbau unseres Kontinents arbeiten würden und nicht in Stammesdenken verfallen blieben. Stellt euch vor, wie Afrika im Jahr 2030 aussehen könnte.
Zwei Meinungen zur Meinung von Herrn Putsch, die ich teile:
Quelle und etliche weitere Leserkommentare:Hier klicken
Unsere Politprofis mit den Guten Gedanken. Das wäre ja nationalistischeHetze und womöglich strafbewehrt.
Außerdem gibt es kein Volk mehr. Nur noch Menschen, die länger oder weniger lang hier leben. Und weil sie auf deutschem Territorium leben, sind es halt alles Deutsche. Merkeldeutsche. Ist doch ganz einfach, oder?
Tja, da verschlägt es sogar unserer taffen Petra Gerster – nicht wirklich, sondern nur in meiner Aufzeichnung – die Sprache:
Afrikanische Migranten aus Spanien an der deutsch-österreichischen Grenze?
Wie kommen die denn dahin?
Kleiner Umweg von Spanien nach Deutschland über Marseille/Menton in Frankreich, dann Italien, dann Österreich und dann … von Bayern aus zurückgeschickt. Nach Spanien.
Wirklich, – Rassismus hin, Rassismus her – so doof ist nicht mal der nicht alphabetisierte Neger. Oder Schleuser.
Aber unsere Politiker, …
… die solch´ ein ´Abkommen`, solch´ einen Witz abschließen. Und unsere Medien, die so einen Unfug eben mal „kommunizieren“. Ohne den Schwachsinn der dahinter steckt zu kommentieren. Hauptsache, das nicht vorhandene Volk ist ´beruhigt`: Es gibt ja ein Abkommen mit Spanien!
Gute Gedanken fressen Hirn. So denn überhaupt was zu fressen da ist.
Weiter:
Wenn die afrikanischen Migranten aus Spanien z. B. in Aachen (Mit der Bahn, dem Bus via Madrid -Paris – Brüssel) ankommen, sagen sie an der Grenze „Asyl„:
Gut is´.
Deutsche Vollversorgung wird angedreht!
Wenn die Einreisenden denn überhaupt kontrolliert und nach irgendwas gefragt werden.
Meist kommen sie einfach so und melden sich bei den Behörden. Das wissen sie natürlich. Sie wollen an die Futtertröge. Das ist ja der Sinn der ganzen Aktion!
Gleiches gilt für die gesamte bundesdeutsche Westgrenze bzw. für das, was man heute so Grenze nennt, har, har.
Das ´Abkommen` mit Spanien ist jetzt aktuell nichts besonderes, sondern war bereits
Ende Juni 2018
von Angela Merkel auf ihrer „Europaischen Lösungs-Tour“ vorbereitet worden.
Dass es dann so dilettantisch ausfällt, ist den faktisch nicht vorhandenen Grenzkontrollen geschuldet.
Ledig an der bayerisch-österreichischen Grenze wird ansatzweise richtigkontrolliert. Das m. W. allerdings auch nur an 3 von 90 Übergangsmöglichkeiten.
Das Ganze ist also mehr oder weniger Comedy.
Man könnte herzlich lachen und Schenkel klopfen, wenn es denn nicht so traurig wäre.
Wir werden mehrheitlich von Schwachmaten regiert und informiert.
Das ist meine Meinung!
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Zum Abkommen derGGR =GutGedanklicheRundfunk=Deutschlandfunk:
Zum Abkommen der SPD-SargnagelbeschafferRalf Stegner:
Beide Funkbeiträge des Dlf stammen vom 9.8.2018
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Die WELT berichtet am 8.8.2018 ausführlich und erklärt den Sachverhalt detailliert:
[…] Union und SPD[verständigen sich] auf einen Kompromiss, der auf einer komplizierten Doppelstrategie beruht – die Fachpolitiker der großen Koalition sprechen von „zwei Grenzregimes“: Das erste Grenzregime gilt nur an dem Abschnitt zu Österreich, das zweite überall sonst.
An ersterem Abschnitt – und nur dort – sind künftig zwar wieder Zurückweisungen einiger Schutzsuchender möglich. Aber eben nicht auf die traditionelle Art, mit der ein bei der unerlaubten Einreise aufgegriffener Migrant zur Umkehr aufgefordert oder so lange festgehalten wird, bis die verständigten Grenzbeamten des Nachbarstaats ihn in ihre Obhut nehmen.
Stattdessen setzt die Bundesregierung auf eine Regelung, die vorsieht, dass die Aufgegriffenen in einem Transitverfahren – ähnlich wie an den großen Flughäfen – für bis zu 48 Stunden festgehalten werden dürfen. Für diesen Zeitraum gelten sie juristisch als noch nicht eingereist, obwohl sie sich physisch schon auf deutschem Staatsgebiet befinden.
[…]
Entscheidend ist, dass sich das nun beschlossene erste Zurückweisungsabkommen mit Spanien – nach allem was bisher darüber bekannt wurde – nur auf den Abschnitt zu Österreich bezieht („Grenzregime eins“). Nur dort hat die EU-Kommission der Bundesrepublik temporäre stationäre Grenzkontrollen erlaubt, nur dort sind also Zurückweisungen über Transitverfahren möglich.