AfD Sachsen: Merkels Empfang vom Pöbel

Es wurde nicht nur „Merkel muss weg!“ …

… skandiert, auch so ein unschöner Begriff  wie „Volksverräterin“ wurde gebracht. Dabei gibt ja kein Volk, was verreten werden könnte. Sagt Merkel selber. Nur länger und weniger lange hier Lebende.

Den Vogel schoss die Landtagsfraktion ab. Sie hängte ein Plakat aus Fenstern des Landtages:

Bericht lesen: Hier klicken

Der Bürger fragt sich, worin die drohenden Disziplinarmaßnahmen bestehen könnten:

  • Peitschenhiebe
  • Hand abhacken
  • Steinigung
????

Egal, was auf die AfD-Menschen zukommt, die Aktion hat sich gelohnt.

Wie immer, wenn wieder mal negativ über die AfD berichtet wird:

Praktisch kostenlose Werbung par excellence.

Dank an WELTonline …

… und an all´ die anderen AfD-Helfer in unseren Medien.

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Strom in Deutschland: 12. bis 18. August 2018

Beachten Sie bitte meine Ausführungen zum Thema

Stromtrassen- / Erdkabelausbau,

welches aktuell auf der Agenda von Herrn Altmaier steht.

Der Artikel erschien zeitgleich mit diesem.

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Unvorstellbar, aber wahr:

Strom ist 300.000 km/s (Kilometer pro Sekunde) schnell. Da er i.a.R. durch Kupferkabel geleitet wird sind es faktisch nur etwa 200.000 km/s plus Reibungsverluste, die als Wärme abgestrahlt wird. Erdkabel, welche als Trassenersatz verwendet werden, erzeugen bis zu 70 Grad und geben diese in´ s Erdreich ab.

Die enorm hohe Geschwindigkeit macht es möglich, dass Strom praktisch sofort im Augenblick der Erzeugung beim Verbraucher ankommt. Wenn am Äquator ein Kraftwerk stünde und ein ausreichend dimensioniertes Kabel rund um die Erde gespannt wäre, dann würde es nur eine fünftel Sekunde dauern, bis der Strom die angeschlossene Kaffeemaschine betreiben könnte, die am Ende des Kabels neben dem Kraftwerk endet. Ist das richtig? Ja, bis auf die Tatsache, dass die Kaffeemaschine nicht laufen, sondern sofort verschmoren würde.

Strom muss so aufbereitet werden, dass er vom Verbraucher verwendet werden kann. Das geschieht in Deutschland durch die Elekrizitätswerke. Vor allem wird der Strom auf 220 Volt Wechselstrom gewandelt. Erst dann kann er aus der Steckdose kommen. Aber, und das ist wichtig:

Strom kommt immer praktisch im Augenblick der Erzeugung aus der Steckdose. Auch wenn er aus Speicherkraftwerken oder Batterien kommt!

Die aktuellen Charts belegen weiterhin, dass etwa 0,3 TWh Strom verlässlich aus Wind und Sonne erzeugt werden. Da könnte Deutschland noch so viel Stromtrassen bzw. Erdkabelkapazivität haben:

Wenn nur 0,3 TWh zu verteilen sind, bleiben es 0,3 TWh. Das europäische Ausland wird die fehlenden 1,1 TWh kaum dazusteuern können. Was also tun?

Die 30.000 Windanlagen plus alle Solaranlagen verdoppeln?

Dann hätte man 0,6 TWh sicher. Die reichen immer noch nicht …

Quelle: Hier klicken
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Energiewende: Stromtrassen / Erdkabel

Zunächst mal eine Binse:

Wenn die Sonne nicht ausreichend oder des Nachts gar nicht scheint, wenn nur wenig oder gar kein Wind weht, da kann man so viele Stromtrassen gebaut haben, wie man will:

Es gibt trotzdem kaum Strom.

Nun gehen Bürger gegen den Trassenausbau und Erdkabelverlegung vor. Aus – wie der folgende heute-Ausschnitt belegt – vor allem aus Eigeninteresse.

Kaum jemand fragt nach dem großen Ganzen:

Sind die Trassen, die Deutschland massiv – eine oberirdische Stromtrasse ist etwa einen Kilometer breit, beim Erdkabel fallen bis zu 40 m Breite an, das Erdreich wird stark erhitzt, zerschneiden, sind diese Trassen, diese zusätzlichen Eingriffe in Natur und Umwelt, in Wald und Flur, zusätzlich zu den zig-tausenden Windspargeln, für die mittlerweile auch ganze Waldflächen* fallen müssen, wirklich sinnvoll?

Nein, die Trassen, die Kabel sind nicht sinnvoll, sie sind nicht zielführend. Denn: Von Nichts kommt nichts!

Ein echtes Beispiel. Keine Hochrechnung, kein Durchschnitt. Nur echte Zahlen:

Am 21.1.2018 – aber auch an etlichen anderen Tagen – wurde wenig Strom aus Wind und Sonne gewonnen. Und das, obwohl die installiert Leistung ein vielfaches beträgt, welches die Stromerzeugungsspitzen in Schaubild 1 eindrucksvoll belegen.

Wie Schaubild 1 aber auch zeigt, waren es am 21.1.2018 exakt 0,12 TWh von 1,29 TWh insgesamt erzeugtem Strom an diesem Tag. (Nachdem  Sie die Gesamtstromseite aufgerufen haben, gehen Sie mit dem Mauszeiger auf den 21.1.2018. Die Summe aller Stromerzeuger ergibt die 1,29 TWh!)

Schaubild 1  Vergrößern: Hier klicken // Quelle: Hier klicken

Es wurde gleichwohl Strom exportiert. Gemäß Schaubild 2 waren es mit 0,13 TWh = 0,01 TWh mehr als in Deutschland mittels Wind/Sonne erzeugt wurde.

Wie ist das möglich?

Weil zugleich aus Frankreich 0,06 TWh / 0,01 TWh aus Tschechin Atomstrom bzw. Kohlestrom  importiert werden mussten. Bleiben also netto insgesamt 0,06 TWh Strom, Atomstrom aus Frankreich. Für Deutschland.

Schaubild 2 Vergrößern: Hier klicken // Quelle: Hier klicken

Selbstverständlich handelt es sich um ein Verteilungsproblem:

Stünden entsprechende Stromtransportwege zur Verfügung, könnten die 0,12 TWh so in Deutschland dahin verteilt werden, wo sie benötigt werden. Import oder Export wären nicht notwendig. Die kompletten 0,12 erzeugten TWh wären in Deutschland durch Wind/Sonne erzeugt und auch komplett in Deutschland verbraucht worden. Entsprechend weniger konventioneller Strom würde benötigt.

Bleibt die Frage, …

… wo die restlichen 1,17 TWh, die restlichen knapp 90% benötigter Strom an diesem Tag herkämen? Ganz sicher nicht aus tausenden Kilometern Stromtrassen, Stromkabeln usw. .

Merke:

Du kannst soviele Transportmittel haben, wie Du willst. Wenn nichts zum Transportieren da ist, nutzen sie Dir nichts!

Für diesen Merksatz muss man nicht studiert haben.

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Die Antwort: Aus den anderen europäischen Ländern ist nur Theorie. Weil:

Wind/Sonne/Wasserkraft reichen auch in allen anderen Ländern meistens nicht mal zur Deckung des Eigenbedarfs. Sie setzen ALLE auch auf die konventionelle Stromerzeugung (Außer:  Schweiz & Belgien) Auch die konventionellen Kapazitäten dort dürften allerdings kaum ausreichen, um den Strombedarf Deutschlands für etliche, z.Zt. jeden Tag,  Tage im Monat zu 60, 70, 80 oder gar 90% zusätzlich bereitzustellen. Und wenn: Eben nur mittels Kohle-, Gas-, Atomkraft.

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Fazit:

Man sollte doch intelligenterweise von dem bereits heute totgerittenen Pferd „Energiewende“ absteigen. Aber nein, es geht um sehr viel Geld, noch mal so viel Geld und um den sicheren Gesichtsverlust.

Zuzugeben, dass die Energiewende komplett gescheitert ist, …

dass sie in Deutschland bei weitem nicht die Zieleaußer im profitablen Ausbau! –  erreicht hat, die gesteckt wurden, das ist trotz eindeutiger Zahlenlage nicht drin.

Lieber noch mal Milliarden und Abermilliarden € in den Trassenbau stecken, der, wie oben belegt, praktisch vollkommen sinnlos ist.

Hier stirbt nicht etwa die Hoffnung zuletzt, hier feiern Arroganz, Gier und Dummheit fröhliche Urständ.

Bürger geht auf die Barrikaden. Oder wählt zumindest AfD. Diese Partei will den ganzen Spuk „Klimaschutzpolitik“ abschaffen.
Gut begründet: Hier klicken!

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*Wie hier sogenannte „Umweltschützer“ manipulieren: Hier klicken.

Der „Umweltgutachter“ vertreibt die Vögel, damit diese dem Windpark nicht im Wege stehen. Aber:

Die Gutachterfirma Ecoda aus Dortmund weist das „mit aller Entschiedenheit zurück“. Eine Vergrämung hätte in diesem Fall schon deshalb wenig Sinn, weil der Horst-Baum sich mehr als 1000 Meter vom geplanten Windrad-Standort befindet. Ihr Mitarbeiter sei besonders naturverbunden und naturliebend. Man distanziert sich allerdings „ausdrücklich von der von ihm durchgeführten Handlung“. Bei der kommunalen Betreibergesellschaft Ovag Energie schließt man sich dem an. Quelle: Hier klicken

Ja nee, is´ klar!*

*Ein ganz kurzes Video mit dem Macher des Spruchs: Hier klicken

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Erstaunt #4: Ach was!? – Schule und Bildung

Das Bildungsniveau der Schüler …

… in noch deutschen Schulen nimmt immer mehr ab.

Wie es Thilo Sarrazin bereits 2010 hergeleitet hat.

Wobei ich betonen möchte, dass es vollkommen irrelevant ist, ob genetische oder soziokulturelle Aspekte dabei eine tragende Rolle spielen.*

Es ist, wie es ist:
Grün-kursive Zitate und Bericht lesen: Hier klicken /// Lesen Sie auch die weit ber 1000 Kommentare zumindest quer: Hier klicken und „Beliebteste“ einstellen.

Die Bildungsqualität in Deutschland hat sich nach einer Studie der wirtschaftsnahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) fast in allen Bundesländern verschlechtert. Vor allem bei Schulqualität, Integration und Verminderung von Bildungsarmut gebe es einen „deutlichen Rückgang“, heißt es im INSM-Bildungsmonitor, der am Mittwoch vorgestellt wurde. Es müsse mit Blick auf die Herausforderungen der Integration verstärkte Anstrengungen in Schule und Ausbildung geben.

[…]

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands begründete die Entwicklung mit einer „Ballung von Problemen“ in den Grundschulen. „Die Inklusionsaufgabe ist völlig unbewältigt“, sagte Heinz-Peter Meidinger WELT. Hinzu kämen die gestiegenen Anforderungen durch die Zuwanderung. „Es führt zu einem massiven Abbruch von Leistungen, wenn der Anteil der Kinder, die nicht oder nur schlecht Deutsch sprechen, zu groß ist.“

Lesen Sie zur Anzahl von Kindern mit Migrationshintergrund an  Schulen in NRW diesen Bericht: Hier klicken.

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*Lesen Sie hierzu eine Ausschnitt aus meiner Kritik (Hier klicken, ab Seite 12) am Verriss von Sarrazins Buch durch den damaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel:

[…]

4.2 Intelligenz und mehr
Nun folgt – nach einem Seitenhieb gegen die Helfershelfermedien – das Zitat mit der Quote (50-80%) der „vererbten Intelligenz“. Allein der Begriff „vererbt“ macht Herrn Sarrazin sicher schon verdächtig. Und weist ihn als
Anhänger der „natürlichen Auslese“ von „Oben“ und „Unten“ aus. In seinem Buch spricht Thilo Sarrazin allerdings genau vor der zitierten Stelle von „Sozialisationsdefiziten bildungsferner Schichten“. Und er betont, dass die Defizite auch auftreten würden, wenn Intelligenz überhaupt nicht vererbt würde.
Nun, ich will den Ball wirklich ganz flach halten, aber, Quote hin oder her: Wer behauptet, die Veranlagung „Intelligenz“, also die Fähigkeit einen IQ-Test mit einer bestimmten Punktzahl zu bewältigen, wäre ein komplettes Konstrukt von Kultur und Umwelt, der könnte auch sagen: Jede/r kann ein Top-Fußballer, Mathematikprofessor oder Geigenvirtuose werden. Die Umwelt muss nur passen. Ich denke, die Absurdität wird deutlich. Halten wir uns bitte nicht an Quoten auf, es gibt bei jedem Menschen eine Veranlagung, die Intelligenz mehr oder weniger begünstigt, und/oder händische Kompetenz und/oder musisches Talent und/oder….
Sicher ist auch, dass ein herausragendes Genie in einem bestimmten Bereich regelmäßig Defizite in anderen Bereichen (z. B. der „zerstreute“ Professor) nach sich zieht. Der/die SuperallroundkönnerIn mit Höchstintelligenz ist ganz bestimmt höchst selten. Aber, um es noch mal ganz klar zu sagen: Das alles hat gar nichts mit einer Wertung im Sinne wertvoll oder nicht zu tun.
4.3 Die Wünsche des Herrn Gabriel
Wenn nun aber Intelligenz zum Teil in Form einer Veranlagung genetisch
weitergegeben wird, so ist die Aussage von Herrn Sarrazin nicht zu beanstanden. Und auch ein Zusammenhang zwischen Intelligenzleistung
und Schichtzugehörigkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Natürlich gefällt das Herrn Gabriel nicht. Er hängt dem Traum nach, dass alle Menschen gleich seien, alle Menschen die gleichen Chancen hätten, und dass alle Menschen nachhaltig bemüht seien, die Ihnen gereichten Chancen zu nutzen.
Leider lehrt uns die erlebte Wirklichkeit etwas anderes. Und Herr Sarrazin bringt nachvollziehbare und unbestrittene Beispiele im positiven Sinn: Da sind Pfarrersfamilien, die sehr häufig nur unter ihresgleichen heirateten,
und aus deren Familien ganz viele Kopftalente hervorgegangen sind, sowie die europäischen Juden (oh, oh!), die im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil eine besonders hohe Anzahl an Geistesgrößen hervorgebracht haben, und auch allgemein überdurchschnittlich intelligent sind. Das unterschlägt Sigmar Gabriel und was noch schlimmer ist, er wirft Herrn Sarrazin vor, das
Glück der Menschen in der natürlichen Auslese zu suchen. Verständlich, denn die„Anklage“ will ja den „quasi doch nicht rassistischen, obwohl“ – Ansatz von Thilo Sarrazin „herausarbeiten“. So endet dieses Kapitel denn auch mit dem Zitat zum „Muster des generativen Verhaltens in Deutschland seit Mitte der sechziger Jahre“, welches hervorhebt, dass, und nun aufgemerkt, „eine kulturell bedingte, vom Menschen selbstgesteuerte negative Selektion, die den einzigen nachwachsenden Rohstoff, den Deutschland hat, nämlich Intelligenz, relativ und absolut in hohem Tempo vermindert“.
Nach Ansicht von Herrn Gabriel steht dieser Satz für sich. Er erläutert nicht seine Bedeutung. Ich tue es im nächsten Kapitel.
4.4 Ursachenforschung zur „von Menschen gemachten negativen Selektion“
Die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts waren der Ausgangspunkt für eine biochemisch-pharmazeutische Revolution (Die „Pille“) und mit etwas Verzögerung für die Frauenbewegung, die mit der Abkopplung des Geschlechtsverkehrs von seinen Folgen richtig Fahrt aufnahm. Frauen konnten sich ohne Angst vor ungewollter Schwangerschaft geschlechtlich betätigen. Sie konnten erst mal eine Ausbildung, ein Studium absolvieren und sich unabhängig von Mann und Familie selbst verwirklichen.
Und etwas später, ab den 70ern, konnte frau ohne Angst vor Strafe abtreiben, wenn dann doch mal etwas schief ging. Also, und das ist
die Aussage von Thilo Sarrazin und das meint er mit „selbst gesteuerter negativer Selektion“, die deutschen Frauen, und natürlich auch die Männer, die die gleiche Verantwortung tragen, haben alles mögliche gemacht und machen es bis heute. Und sie haben dabei immer weniger Kinder bekommen. Alle Frauen, alle Männer? Nein, die Menschen der „bildungsfernen Schichten“ bekommen tendenziell mehr Kinder. Also die Menschen, die aus oben ausführlich und ohne jede Wertung beschriebenen Gründen, einen Intelligenztest weniger gut bestehen, als z.B. Akademikerkinder. Das Tragische ist nun mal, dass die Kinderanzahl insgesamt sehr stark generell gesunken ist und auch weiter sinkt, so dass Kinder aus bildungsfernen Schichten prozentual einen größeren Anteil an der Gesamtkinderzahl bekommen.
Man kann jetzt durchaus noch mal die braune Keule herausholen. Am Sachverhalt selbst ändert dies nichts, und es ist das Verdienst von Thilo Sarrazin, diesen Sachverhalt ausführlich und seriös herausgearbeitet zu haben. Die von Sigmar Gabriel behauptete These, der Anreize für den falschen Genpool als Interpretation des Zitates, ist schlicht bösartig.
Ebenso wie das Herumreiten auf genetischen Ursachen für Wanderungen von Norden nach Süden. Wenn die Klugen oder auch die jungen Menschen eines Landstriches ihr Glück in der Ferne suchen, bleiben eben die weniger Klugen und die alten Menschen zurück. Und dahin, wo die klugen und
jungen Menschen hingehen, wachsen Klugheit und die Anzahl der jungen Menschen.
Einfach nur, weil dann eben mehr dort sind. Und dass die weniger klugen Menschen sowie die zu Hause gebliebenen alten Leute dann im
alten Landstrich immer zahlreicher werden, leuchtet doch ein.

 

[…]

Bezogen auf die heutige Lage im Bildungsbereich: Neben solch` absurden pädagogischen ´Wohltaten`  wie „Schreiben nach Gehör“, sorgt die wachsende Zahl von Kindern aus bildungs- und kulturfernen Familien für immer mehr „Leistungsabbruch“ an deutschen Schulen.

Tendenz:  Schnell steigend = Deutschland schafft sich ab.

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Die Antwort Thilo Sarrazins auf die Anwürfe Gabriels: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag, den 19.8.2018: AfD – Wer profitiert wovon?

In Hamburg gibt es einen Professor

„Artikel zum Sonntag, den 19.8.2018: AfD – Wer profitiert wovon?“ weiterlesen

Achtung, aufgemerkt: Große Sätze, cool gebracht:

Die Exekutive muss, …

 … und daran kann es keinerlei Abstriche geben, sich an Recht und Gesetz halten. Ihre Macht ist vom Volke geliehen – unter der klaren Bedingung, dass sie sich dabei an die geltenden Regeln hält. Tut sie das nicht, verwirkt sie die Berechtigung, diese Macht auszuüben – egal aus welchem Motiv heraus sie dies tut.

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Alltags – Rassismus

[…] und viele sich längst auf die Tatsache der Migrationsgesellschaft …
Grün-kursives Zitat Bericht lesen: Hier klicken

… eingelassen hätten, sagt Messerschmidt. „Diese Stimmen sind nicht so laut,  weil sie keine einfachen Parolen haben – und auch nicht haben können. Es ist eben komplizierter, weil man argumentieren muss.“

In Deutschland sei viel zu spät das Bewusstsein entstanden, dass man in einem Einwanderungsland lebe. „Das Leugnen dieser Tatsache hat viele Probleme verursacht, die wir heute haben. Das halte ich für eine Hauptursache von Alltagsrassismus.“

Das sind die beiden letzten Abschnitte des Artikels rechts, in dem es zum

Immer mehr Sagbaren

geht.

Da ist viel dran.

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