… skandiert, auch so ein unschöner Begriff wie „Volksverräterin“ wurde gebracht. Dabei gibt ja kein Volk, was verreten werden könnte. Sagt Merkel selber. Nur länger und weniger lange hier Lebende.
Den Vogel schoss die Landtagsfraktion ab. Sie hängte ein Plakat aus Fenstern des Landtages:
Der Bürger fragt sich, worin die drohenden Disziplinarmaßnahmen bestehen könnten:
Peitschenhiebe
Hand abhacken
Steinigung
????
Egal, was auf die AfD-Menschen zukommt, die Aktion hat sich gelohnt.
Wie immer, wenn wieder mal negativ über die AfD berichtet wird:
welches aktuell auf der Agenda von Herrn Altmaier steht.
Der Artikel erschien zeitgleich mit diesem.
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Unvorstellbar, aber wahr:
Strom ist 300.000 km/s (Kilometer pro Sekunde) schnell. Da er i.a.R. durch Kupferkabel geleitet wird sind es faktisch nur etwa 200.000 km/s plus Reibungsverluste, die als Wärme abgestrahlt wird. Erdkabel, welche als Trassenersatz verwendet werden, erzeugen bis zu 70 Grad und geben diese in´ s Erdreich ab.
Die enorm hohe Geschwindigkeit macht es möglich, dass Strom praktisch sofort im Augenblick der Erzeugung beim Verbraucher ankommt. Wenn am Äquator ein Kraftwerk stünde und ein ausreichend dimensioniertes Kabel rund um die Erde gespannt wäre, dann würde es nur eine fünftel Sekunde dauern, bis der Strom die angeschlossene Kaffeemaschine betreiben könnte, die am Ende des Kabels neben dem Kraftwerk endet. Ist das richtig?Ja, bis auf die Tatsache, dass die Kaffeemaschine nicht laufen, sondern sofort verschmoren würde.
Strom muss so aufbereitet werden, dass er vom Verbraucher verwendet werden kann. Das geschieht in Deutschland durch die Elekrizitätswerke. Vor allem wird der Strom auf 220 Volt Wechselstrom gewandelt. Erst dann kann er aus der Steckdose kommen. Aber, und das ist wichtig:
Strom kommt immer praktisch im Augenblick der Erzeugung aus der Steckdose. Auch wenn er aus Speicherkraftwerken oder Batterien kommt!
Die aktuellen Charts belegen weiterhin, dass etwa 0,3 TWh Strom verlässlich aus Wind und Sonne erzeugt werden. Da könnte Deutschland noch so viel Stromtrassen bzw. Erdkabelkapazivität haben:
Wenn nur 0,3 TWh zu verteilen sind, bleiben es 0,3 TWh. Das europäische Ausland wird die fehlenden 1,1 TWh kaum dazusteuern können. Was also tun?
Die 30.000 Windanlagen plus alle Solaranlagen verdoppeln?
Dann hätte man 0,6 TWh sicher.Die reichen immer noch nicht …
Wenn die Sonne nicht ausreichend oder des Nachts gar nicht scheint, wenn nur wenig oder gar kein Wind weht, da kann man so viele Stromtrassen gebaut haben, wie man will:
Es gibt trotzdem kaum Strom.
Nun gehen Bürger gegen den Trassenausbau und Erdkabelverlegung vor. Aus – wie der folgende heute-Ausschnitt belegt – vor allem aus Eigeninteresse.
Kaum jemand fragt nach dem großen Ganzen:
Sind die Trassen, die Deutschland massiv – eine oberirdische Stromtrasse ist etwa einen Kilometer breit, beim Erdkabel fallen bis zu 40 m Breite an, das Erdreich wird stark erhitzt, zerschneiden, sind diese Trassen, diese zusätzlichen Eingriffe in Natur und Umwelt, in Wald und Flur, zusätzlich zu den zig-tausenden Windspargeln, für die mittlerweile auch ganze Waldflächen* fallen müssen, wirklich sinnvoll?
Nein, die Trassen, die Kabel sind nicht sinnvoll, sie sind nicht zielführend. Denn: Von Nichts kommt nichts!
Ein echtes Beispiel. Keine Hochrechnung, kein Durchschnitt. Nur echte Zahlen:
Am 21.1.2018 – aber auch an etlichen anderen Tagen – wurde wenig Strom aus Wind und Sonne gewonnen. Und das, obwohl die installiert Leistung ein vielfaches beträgt, welches die Stromerzeugungsspitzen in Schaubild 1 eindrucksvoll belegen.
Wie Schaubild 1 aber auch zeigt, waren es am 21.1.2018 exakt 0,12 TWh von 1,29 TWh insgesamt erzeugtem Strom an diesem Tag. (Nachdem Sie die Gesamtstromseite aufgerufen haben, gehen Sie mit dem Mauszeiger auf den 21.1.2018. Die Summe aller Stromerzeuger ergibt die 1,29 TWh!)
Es wurde gleichwohl Strom exportiert. Gemäß Schaubild 2 waren es mit 0,13 TWh = 0,01 TWh mehr als in Deutschland mittels Wind/Sonne erzeugt wurde.
Wie ist das möglich?
Weil zugleich aus Frankreich0,06 TWh / 0,01 TWhaus Tschechin Atomstrom bzw. Kohlestrom importiert werden mussten. Bleiben also netto insgesamt 0,06 TWh Strom, Atomstrom aus Frankreich. Für Deutschland.
Selbstverständlich handelt es sich um ein Verteilungsproblem:
Stünden entsprechende Stromtransportwege zur Verfügung, könnten die 0,12 TWh so in Deutschland dahin verteilt werden, wo sie benötigt werden. Import oder Export wären nicht notwendig. Die kompletten 0,12 erzeugten TWh wären in Deutschland durch Wind/Sonne erzeugt und auch komplett in Deutschland verbraucht worden. Entsprechend weniger konventioneller Strom würde benötigt.
Bleibt die Frage, …
… wo die restlichen 1,17 TWh, die restlichen knapp 90% benötigter Strom an diesem Tag herkämen? Ganz sicher nicht aus tausenden Kilometern Stromtrassen, Stromkabeln usw. .
Merke:
Du kannst soviele Transportmittel haben, wie Du willst. Wenn nichts zum Transportieren da ist, nutzen sie Dir nichts!
Für diesen Merksatz muss man nicht studiert haben.
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Die Antwort: Aus den anderen europäischen Ländernist nur Theorie. Weil:
Wind/Sonne/Wasserkraft reichen auch in allen anderen Ländern meistens nicht mal zur Deckung des Eigenbedarfs. Sie setzen ALLE auch auf die konventionelle Stromerzeugung (Außer: Schweiz & Belgien) Auch die konventionellen Kapazitäten dort dürften allerdings kaum ausreichen, um den Strombedarf Deutschlands für etliche, z.Zt. jeden Tag, Tage im Monat zu 60, 70, 80 oder gar 90% zusätzlich bereitzustellen. Und wenn: Eben nur mittels Kohle-, Gas-, Atomkraft.
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Fazit:
Man sollte doch intelligenterweise von dem bereits heute totgerittenen Pferd „Energiewende“ absteigen. Aber nein, es geht um sehr viel Geld, noch mal so viel Geld und um den sicheren Gesichtsverlust.
Zuzugeben, dass die Energiewende komplett gescheitert ist, …
dass sie in Deutschland bei weitem nicht die Ziele – außer im profitablen Ausbau! – erreicht hat, die gesteckt wurden, das ist trotz eindeutiger Zahlenlage nicht drin.
Lieber noch mal Milliarden und Abermilliarden € in den Trassenbau stecken, der, wie oben belegt, praktisch vollkommen sinnlos ist.
Hier stirbt nicht etwa die Hoffnung zuletzt, hier feiern Arroganz, Gier und Dummheit fröhliche Urständ.
Bürger geht auf die Barrikaden. Oder wählt zumindest AfD. Diese Partei will den ganzen Spuk „Klimaschutzpolitik“ abschaffen.
*Wie hier sogenannte „Umweltschützer“ manipulieren:Hier klicken.
Der „Umweltgutachter“ vertreibt die Vögel, damit diese dem Windpark nicht im Wege stehen. Aber:
Die Gutachterfirma Ecoda aus Dortmund weist das „mit aller Entschiedenheit zurück“. Eine Vergrämung hätte in diesem Fall schon deshalb wenig Sinn, weil der Horst-Baum sich mehr als 1000 Meter vom geplanten Windrad-Standort befindet. Ihr Mitarbeiter sei besonders naturverbunden und naturliebend. Man distanziert sich allerdings „ausdrücklich von der von ihm durchgeführten Handlung“. Bei der kommunalen Betreibergesellschaft Ovag Energie schließt man sich dem an. Quelle: Hier klicken
Ja nee, is´ klar!*
*Ein ganz kurzes Video mit dem Macher des Spruchs: Hier klicken
Wie es Thilo Sarrazin bereits 2010 hergeleitet hat.
Wobei ich betonen möchte, dass es vollkommen irrelevant ist, ob genetische oder soziokulturelle Aspekte dabei eine tragende Rolle spielen.*
Es ist, wie es ist:
Die Bildungsqualität in Deutschland hat sich nach einer Studie der wirtschaftsnahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) fast in allen Bundesländern verschlechtert. Vor allem bei Schulqualität, Integration und Verminderung von Bildungsarmut gebe es einen „deutlichen Rückgang“, heißt es im INSM-Bildungsmonitor, der am Mittwoch vorgestellt wurde. Es müsse mit Blick auf die Herausforderungen der Integration verstärkte Anstrengungen in Schule und Ausbildung geben.
[…]
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands begründete die Entwicklung mit einer „Ballung von Problemen“ in den Grundschulen. „Die Inklusionsaufgabe ist völlig unbewältigt“, sagte Heinz-Peter Meidinger WELT. Hinzu kämen die gestiegenen Anforderungen durch die Zuwanderung. „Es führt zu einem massiven Abbruch von Leistungen, wenn der Anteil der Kinder, die nicht oder nur schlecht Deutsch sprechen, zu groß ist.“
Lesen Sie zur Anzahl von Kindern mit Migrationshintergrund an Schulen in NRW diesen Bericht: Hier klicken.
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*Lesen Sie hierzu eine Ausschnittaus meiner Kritik(Hier klicken, ab Seite 12) am Verriss von Sarrazins Buch durch den damaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel:
[…]
4.2 Intelligenz und mehr
Nun folgt – nach einem Seitenhieb gegen die Helfershelfermedien – das Zitat mit der Quote (50-80%) der „vererbten Intelligenz“. Allein der Begriff „vererbt“ macht Herrn Sarrazin sicher schon verdächtig. Und weist ihn als
Anhänger der „natürlichen Auslese“ von „Oben“ und „Unten“ aus. In seinem Buch spricht Thilo Sarrazin allerdings genau vor der zitierten Stelle von „Sozialisationsdefiziten bildungsferner Schichten“. Und er betont, dass die Defizite auch auftreten würden, wenn Intelligenz überhaupt nicht vererbt würde.
Nun, ich will den Ball wirklich ganz flach halten, aber, Quote hin oder her: Wer behauptet, die Veranlagung „Intelligenz“, also die Fähigkeit einen IQ-Test mit einer bestimmten Punktzahl zu bewältigen, wäre ein komplettes Konstrukt von Kultur und Umwelt, der könnte auch sagen: Jede/r kann ein Top-Fußballer, Mathematikprofessor oder Geigenvirtuose werden. Die Umwelt muss nur passen. Ich denke, die Absurdität wird deutlich. Halten wir uns bitte nicht an Quoten auf, es gibt bei jedem Menschen eine Veranlagung, die Intelligenz mehr oder weniger begünstigt, und/oder händische Kompetenz und/oder musisches Talent und/oder….
Sicher ist auch, dass ein herausragendes Genie in einem bestimmten Bereich regelmäßig Defizite in anderen Bereichen (z. B. der „zerstreute“ Professor) nach sich zieht. Der/die SuperallroundkönnerIn mit Höchstintelligenz ist ganz bestimmt höchst selten. Aber, um es noch mal ganz klar zu sagen: Das alles hat gar nichts mit einer Wertung im Sinne wertvoll oder nicht zu tun.
4.3 Die Wünsche des Herrn Gabriel
Wenn nun aber Intelligenz zum Teil in Form einer Veranlagung genetisch
weitergegeben wird, so ist die Aussage von Herrn Sarrazin nicht zu beanstanden. Und auch ein Zusammenhang zwischen Intelligenzleistung
und Schichtzugehörigkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Natürlich gefällt das Herrn Gabriel nicht. Er hängt dem Traum nach, dass alle Menschen gleich seien, alle Menschen die gleichen Chancen hätten, und dass alle Menschen nachhaltig bemüht seien, die Ihnen gereichten Chancen zu nutzen.
Leider lehrt uns die erlebte Wirklichkeit etwas anderes. Und Herr Sarrazin bringt nachvollziehbare und unbestrittene Beispiele im positiven Sinn: Da sind Pfarrersfamilien, die sehr häufig nur unter ihresgleichen heirateten,
und aus deren Familien ganz viele Kopftalente hervorgegangen sind, sowie die europäischen Juden (oh, oh!), die im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil eine besonders hohe Anzahl an Geistesgrößen hervorgebracht haben, und auch allgemein überdurchschnittlich intelligent sind. Das unterschlägt Sigmar Gabriel und was noch schlimmer ist, er wirft Herrn Sarrazin vor, das
Glück der Menschen in der natürlichen Auslese zu suchen. Verständlich, denn die„Anklage“ will ja den „quasi doch nicht rassistischen, obwohl“ – Ansatz von Thilo Sarrazin „herausarbeiten“. So endet dieses Kapitel denn auch mit dem Zitat zum „Muster des generativen Verhaltens in Deutschland seit Mitte der sechziger Jahre“, welches hervorhebt, dass, und nun aufgemerkt, „eine kulturell bedingte, vom Menschen selbstgesteuerte negative Selektion, die den einzigen nachwachsenden Rohstoff, den Deutschland hat, nämlich Intelligenz, relativ und absolut in hohem Tempo vermindert“.
Nach Ansicht von Herrn Gabriel steht dieser Satz für sich. Er erläutert nicht seine Bedeutung. Ich tue es im nächsten Kapitel.
4.4 Ursachenforschung zur „von Menschen gemachten negativen Selektion“
Die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts waren der Ausgangspunkt für eine biochemisch-pharmazeutische Revolution (Die „Pille“) und mit etwas Verzögerung für die Frauenbewegung, die mit der Abkopplung des Geschlechtsverkehrs von seinen Folgen richtig Fahrt aufnahm. Frauen konnten sich ohne Angst vor ungewollter Schwangerschaft geschlechtlich betätigen. Sie konnten erst mal eine Ausbildung, ein Studium absolvieren und sich unabhängig von Mann und Familie selbst verwirklichen.
Und etwas später, ab den 70ern, konnte frau ohne Angst vor Strafe abtreiben, wenn dann doch mal etwas schief ging. Also, und das ist
die Aussage von Thilo Sarrazin und das meint er mit „selbst gesteuerter negativer Selektion“, die deutschen Frauen, und natürlich auch die Männer, die die gleiche Verantwortung tragen, haben alles mögliche gemacht und machen es bis heute. Und sie haben dabei immer weniger Kinder bekommen. Alle Frauen, alle Männer? Nein, die Menschen der „bildungsfernen Schichten“ bekommen tendenziell mehr Kinder. Also die Menschen, die aus oben ausführlich und ohne jede Wertung beschriebenen Gründen, einen Intelligenztest weniger gut bestehen, als z.B. Akademikerkinder. Das Tragische ist nun mal, dass die Kinderanzahl insgesamt sehr stark generell gesunken ist und auch weiter sinkt, so dass Kinder aus bildungsfernen Schichten prozentual einen größeren Anteil an der Gesamtkinderzahl bekommen.
Man kann jetzt durchaus noch mal die braune Keule herausholen. Am Sachverhalt selbst ändert dies nichts, und es ist das Verdienst von Thilo Sarrazin, diesen Sachverhalt ausführlich und seriös herausgearbeitet zu haben. Die von Sigmar Gabriel behauptete These, der Anreize für den falschen Genpool als Interpretation des Zitates, ist schlicht bösartig.
Ebenso wie das Herumreiten auf genetischen Ursachen für Wanderungen von Norden nach Süden. Wenn die Klugen oder auch die jungen Menschen eines Landstriches ihr Glück in der Ferne suchen, bleiben eben die weniger Klugen und die alten Menschen zurück. Und dahin, wo die klugen und
jungen Menschen hingehen, wachsen Klugheit und die Anzahl der jungen Menschen.
Einfach nur, weil dann eben mehr dort sind. Und dass die weniger klugen Menschen sowie die zu Hause gebliebenen alten Leute dann im
alten Landstrich immer zahlreicher werden, leuchtet doch ein.
[…]
Bezogen auf die heutige Lage im Bildungsbereich: Neben solch` absurden pädagogischen ´Wohltaten` wie „Schreiben nach Gehör“, sorgt die wachsende Zahl von Kindern aus bildungs- und kulturfernen Familien für immer mehr „Leistungsabbruch“ an deutschen Schulen.
Tendenz: Schnell steigend = Deutschland schafft sich ab.
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Die Antwort Thilo Sarrazins auf die Anwürfe Gabriels:Hier klicken
… und daran kann es keinerlei Abstriche geben, sich an Recht und Gesetz halten. Ihre Macht ist vom Volke geliehen – unter der klaren Bedingung, dass sie sich dabei an die geltenden Regeln hält. Tut sie das nicht, verwirkt sie die Berechtigung, diese Macht auszuüben – egal aus welchem Motiv heraus sie dies tut.
Geht es um die Zuwanderungspolitik Angela Merkels?
Um die in die Millionen gehenden illegalen Einwanderungen nach Deutschland, die aus der Kriminalstatistik immer fein rausgerechnet werden?
Hat womöglich die AfD mit diesen Worten mal etwas rechtsstaatlich Korrektes hingekriegt? (Hinweis für unsere Menschen mit Guten Gedanken: Ironie!)
Nein, es geht um Sami A. …
… und die insgesamt 6 (sechs!) weiteren Menschen 2017/18 ungerechtfertigterweise aus Deutschland abgeschoben wurden. Davon sind bis jetzt 3 Personen bereits wieder nach Deutschland zurückgekehrt.
Da holt, da muss der Deutschlandfunk – hier Falk Steiner – aber mal das ganz große staatsrechtliche Schwert heraus holen.
Wie Recht sie haben, unsere Medien.Der Rechtsstaat erodiert. Weil Sami A. formal zu Unrecht – der Abschiebeverhinderungsgrund „Folter“ erwies sich als nicht begründet – abgeschoben wurde.
Ok, Folter hätte ja sein können in Tunesien, wo hunderttausende Deutsche Urlaub machen. War dann aber nicht. Der Sami läuft dort frei herum.
Weil Angela Merkel bei ihrer einsamen Entscheidung- Hier klicken – weder die bereits länger hier lebenden Menschen, noch irgendein Verfassungsorgan gefragt hat?
Das sehen Sie falsch.
Immerhin haben 2017 gut 87% der Wähler genau diese Willkürpolitik eindrucksvoll bestätigt. Die können ja wohl nicht allesamt gegen den Rechtsstaat sein, oder? Oder haben die alle etwa die AfD gewählt?
Nöö!
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Da kann ich persönlich nur hoffen, dass sich das in den nächsten Jahren, bei den nächsten Wahlen – Bayern, Hessen – massiv ändert.
Der Richterbund NRW wirbt um Verständnis für das Vorgehen derJustiz im Fall des Islamisten Sami A.
Der Vorsitzende Friehoff sagte im Deutschlandfunk (Interview komplett hören und lesen: Ganz unten!), wenn eine Gerichtsentscheidung stehe, sei sie zu beachten, ohne Wenn und Aber. Das verlangten Justiz und Verwaltung von jedem Bürger – aber das verlangten auch Justiz und Staatsbürger von der Verwaltung. So funktioniere ein Rechtsstaat.
Gut, genau das denke ich auch.
Allerdings habe ich kein Verständnis dafür, dass bei einem von 7 Fällen von 2017 bis heute, solch´ ein Aufriss (´Gefährdung des Rechtsstaats`) gemacht wird.
Sami A. ist eben nicht das einzige Exempel, an dem sich der Rechtsstaat beweisen muss. Beweisen muss sich der Rechtsstaat bei den X ausreisepflichtigen Menschen, die trotz aller gerichtlichen Verfügungen, Entscheidungen dann doch nicht ausreisen (müssen).
Beweisen muss sich der Rechtsstaat an einer Einreisepraxis, wo ein einziges Wort („Asyl“) ausreicht, um praktisch lebenslang in Deutschland und zur Not auf Kosten Deutschlands zu leben. Das kann nicht Recht sein. Wenn dem so wäre, sind Dinge wie das „Schengen-Visum“ oder ein Zuwanderungsgesetz vollkommen unnötig. Es kann ja ohnehin jedermann mit dem Wort auf den Lippen einreisen. Vielleicht ist ja sogar der ein oder andere dabei (Ich schätze 5 bis 15 %), der sich anpasst, offiziell arbeitet, also für sich und seine Familie alleine sorgt, und nicht religiös verbrämt ist. Ganz sicher aber sind bei den vielen jungen Männern aus Syrien etliche Deserteure dabei, die nach Genfer Konvention allein deswegen nicht schutzbedürftig sind. Das aber ist kein Thema in Deutschland.
Wenn ich mir die Sami A.-Historie (bis 2013: Hier klicken) anschaue, frage ich mich, ob es nicht ein erhebliches Ungleichgewicht zwischen formalem Recht und praktischer Lebenswelt gibt.
Islam und Flucht sind eine neue gewaltige Herausforderung für den Rechtsstaat. Solange dessen Instrumente, das belegt der Fall Sami A. eindrucksvoll, stumpf bleiben, wird der Unmut der Bevölkerung wachsen.
Da sollte unbedingt nachjustiert werden.
Von einer Politik, die das denn auch will. Gerade da scheint mir allerdings Einiges im Argen zu liegen.
Deshalb muss der Souverän einen demokratischen Politikwechsel in die Wege leiten. Was er auch tun wird.
[…] und viele sich längst auf die Tatsache der Migrationsgesellschaft …
… eingelassen hätten, sagt Messerschmidt. „Diese Stimmen sind nicht so laut, weil sie keine einfachen Parolen haben – und auch nicht haben können. Es ist eben komplizierter, weil man argumentieren muss.“
In Deutschland sei viel zu spät das Bewusstsein entstanden, dass man in einem Einwanderungsland lebe. „Das Leugnen dieser Tatsache hat viele Probleme verursacht, die wir heute haben. Das halte ich für eine Hauptursache von Alltagsrassismus.“
Das sind die beiden letzten Abschnitte des Artikels rechts, in dem es zum
Weil die Menschen, die bereits länger hier leben, nie gefragt wurden, ob sie es gutheißen oder gar wünschen, dass Deutschland ein sogenanntes Einwanderungsland wird.
Die Politik hat einfach nur gemacht und blind zugelassen. Über die Köpfe der Leute hinweg. 2015 war der Höhepunkt. Millionen Menschen – inkl. derer, von denen wir nichts wissen – strömten hinein, nach Deutschland. Es kommen immer mehr hinzu. Jährlich mindestens 2 Großstädte. Die allermeisten reisen illegal ein, sind illegal eingereist.
Zum Begriff „Einwanderungsland“:
Ein Einwanderungsland legt die Bedingungen fest, die erfüllt werden müssen, damit eine Person – zeitlich begrenzt oder unbefristet – einwandern darf. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Hier kann jeder kommen, wer will und einfach so – gegen alle Gesetze oder Abkommen, auch gegen das Schengen -Abkommen – so einreisen. Ausländer, die von einem Schengenland in´ s andere reisen wollen, benötigen ein Schengen – Visum.
Das, was hier in Deutschland abgeht, ist nicht Kennzeichen eines Einwanderungslandes, sondern Willkür und Staatsversagen.
In Deutschland laufen massenhaft Menschen rum, die eben nicht wirklich willkommen sind, den normalen aber Bürger eine Menge Geld und Nerven kosten. Dass die Begeisterung sich da in Grenzen hält, leuchtet ein. Und weil alles, was gegen die kürzer hier lebenden Menschen gesagt wird, rassistisch ist, genau deshalb haben wir in Deutschland einen Alltags-Rassismus, der, weil bei vielen Menschen ein TEE durch die Kinderstube gefahren ist und alles, was man Höflichkeit nennt, mitgenommen hat, oft recht grob ausfällt.
Die bereits länger hier lebenden Leute leben allein deswegen nicht im Bewusstsein, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei, weil es eben kein Einwanderungsland ist, sondern weil einfach ungefragt Menschen auf deutsches Territorium gelassen wurden und werden, die vor allem eines tun:
Ressourcen aufbrauchen, die den Menschen, die bereits länger hier leben, schließlich fehlen. Bestes Beispiel sind die fehlenden Wohnungen.
Das als Allheilmittel gepriesene und noch für dieses Jahr geplante Zuwanderungsgesetz, dass Kriterien zur Einwanderung enthalten soll, ist solange vollkommen sinnlos, so die Grenzen weiterhin für Jedermann offen sind. Es kann ja ohnehin jeder rein nach Deutschland.
Wenn denn die Freizügigkeit für Bürger des Schengenraums weiter bestehen soll, dann muss ein Europäisches Einwanderungsgesetz geschaffen und durchgesetzt werden. Was nichts anderes bedeutet, dass die europäischen Aussengrenzen absolut gesichert werden müssten. ´Gerettete` Menschen müssten ohne wenn und aber immer an die Stelle, bzw. zum nächsten Hafen in der Nähe dieser Stelle, zurückgebracht werden, von der sie in See gestochen sind. Es muss knallhart zurückgewiesen werden. An jeder Grenze!
Da die EU aber nicht mal in der Lage war, 160.000 Menschen innerhalb von 2 Jahren (9/2015 bis 9/2017) auf die EU-Staaten zu verteilen, ist der Gedanke an ein europäisches Einwanderungsgesetz, welches auch wirklich kontrolliert und eingehalten wird, die reine Utopie.
Deshalb müssen die bundesdeutschen Grenzen nicht geschlossen, aber richtig kontrolliert werden. Komplett und rund um die Uhr. Alle Menschen, die keine Recht zur Einreise haben, werden zurückgewiesen.
Ob das gegen den sogenannte Alltags-Rassismus – die Menschen wehren sich faktisch auf eine m. E. natürliche Art und Weise, weil sie vollkommen hilflos sind, gegen das, was hier in Deutschland stattfindet– hilft, bezeifle ich allerdings.
Dafür ist das Kind schon viel zu tief in den Brunnen gefallen.
Es steht vielmehr zu befürchten, dass der Langmut der allermeisten Einheimischen irgendwann – konkret, wenn die Zinsen steigen, die Konjunktur zurückgeht, Renten, auch Bestandsrenten massiv gekürzt werden usw., wenn es für immer mehr Menschrn immer weniger zu verteilen gibt – zu Ende sein wird, dass dann auch schlimmere Dinge als ´rassistische` Sprüche in großer Zahl passieren werden.
Die Verantwortung tragen hierfür nicht die Menschen, die noch nicht das Bewusstsein [haben], dass man in einem Einwanderungsland lebe, sondern die gutgedanklichen, faktisch gedankenverlorenen Politiker, Medien und Sozialverbände (Hauptprofiteure der ungeordneten Zuwanderung!!), die Deutschland so verändern, dass es in nicht allzu ferner Zukunft bürgerkriegsähnliche Zustände geben wird.