Das erfährt der geneigte Hörer im Deutschlandfunk …
… in einem Beitrag vom 4.8.2018 (Podcast unten) über eine kenianische Krimiserie, die dort seit 10 Jahren erfolgreich läuft.
Soll das spaßig sein? Es ist wahrscheinlich in allen afrikanischen Stammesgesellschaften so, dass Frauen Besitz des Mannes sind.
Die Frauen der afrikanischen Männer, die Frauen also, die demnächst verstärkt über den Familiennachzug nach Deutschland kommen, werden nicht über Nacht frei, sondern bleiben Eigentum ihres Mannes. Wie afrikanische Männer hier einheimische weiße Frauen ansehen, daran möchte ich gar nicht denken.*
Frei nach Peter Scholl-Latour:
Wer halb Afrika nach Deutschland holt, rettet nicht Afrika, er wird Afrika!
Sonst ist man beim Dlf auch immer so politisch korrekt.
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*Ist natürlich alles schwer rassistisch, was ich schreibe.
Ich war am Donnerstag da, ein paar Stunden zuvor waren Hunderte Migranten auf den Grenzzaun zugestürmt, hatten Polizisten mit Branntkalk, Exkrementen und Flammenwerfern attackiert. Mehr als ein Dutzend Beamte kam ins Krankenhaus, mehr als 600 Afrikanern gelang es, spanisches Territorium zu erreichen.
Videos zeigen, wie Hunderte junge Männer grölend über die Straße am Grenzzaun in Richtung Stadtzentrum ziehen. Polizisten, mit denen ich gesprochen habe, sagten mir, sie hätten Angst vor dem nächsten Sturm. Sie sagten, sie dürften unter keinen Umständen mit Gewalt auf die Aggression der Migranten reagieren. Einer der Beamten holte eine Gasmaske aus dem Auto und sagte: „Das ist unser einziger Schutz.“ Ansonsten sei noch eine mündliche Ansprache erlaubt. „In den Augen Europas sind wir, die Grenzschützer, die Bösen und die Migranten die Guten“, sagte er noch.
Da hat Tim Röhn, ursprünglich Vorbild des Menschen mit Guten Gedanken, einen Blick auf die Realität blicken dürfen:
Ich würde mich als Humanisten bezeichnen, ich fühle mit den Menschen, die nach Europa wollen, aus welchem Grund auch immer. Weil ich es an ihrer Stelle wahrscheinlich genauso machen würde. Das Einzige vermutlich, das mich von ihnen unterscheidet, ist mein Glück, in der Ersten Welt geboren zu sein. Getan habe ich dafür nichts.
Deswegen fällt es mir schwer, die Abschottung unseres Kontinents zu fordern – und vor einem Jahr hätte ich es auch noch nicht getan. Aber alles andere ist meiner Meinung nach ein Tunnelblick-Humanismus. Augen zu vor den Motiven derer, die kommen. Augen zu und durch, was die Interessen und die Sorgen der Europäer angeht. Das kann nicht gut gehen. Und es geht ja auch nicht gut. Überall in Europa wächst der Widerstand gegen die offenen Grenzen.
Dass Herr Röhn ein paar Breitseiten auf die AfD und andere „rechte“ Parteien in Europa ablässt, ist
Klar.
Unvermeidlich.
Selbstverständlich.
Dass er im Prinzip „rechte“, m. E. höchst vernünftige Forderungen und Ansichten ob seiner Erlebnisse formuliert, dass merkt der Mann noch nicht.
Er merkt noch nicht, dass er vom Paulus, dem „Guten“, zum Saulus, dem „Bösen“, der Europa „abschotten“ will, obwohl er genau das fordert, geworden ist. Nur noch „echte“ Schutzsuchende sollen nach Europa dürfen. Nicht, die, die mit Gewalt und allen Tricks gegen Meer und Zäune anrennen. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob irgendwelche Witze gemacht werden oder abschätzige Bemerkungen gemacht werden. Es zählt die Tat. In Sachen Flüchtlinge schwenkt Herr Röhn auf die Linie Seehofer und Salvini ein. Auf die Forderungen der AfD. Auf das einzig Richtige und Vernünftige.
Auch wenn er es noch nicht wahrhaben will.
Seine „Paulus-KollegenInnen“ werden es ihm schon erklären.
zu 1. Da meint ein Landesvorsitzender der AfD-Jugendorganisation ´Junge Alternative` , der Mann – Graf Schenk von Stauffenberg – sei ein „Verräter“. Er begründet dies in einem Facebook-Post (unten rechts). Und ich muss sagen, dass diese Sichtweise für mich, der jahrzehntelang mit „Stauffenberg=Widerstand=Held“ alle Jahre wieder konfrontiert wurde, neu ist.
Wäre es den Deutschen in der DDR besser ergangen, wenn Walter Ulbricht ermordet worden wäre. Würde das Klima, es geht immerhin um das Überleben der Welt, gerettet, wenn Donald Trump gemeuchelt würde? Wäre die AfD und dami der angebliche Rechtsextremismus in Deutschland am Ende, würde Alexander Gauland nebst Alice Weidel erschossen? Ginge es den Russen ohne einen getöteten Putin besser? Vom Mord an menschenschindenden Diktatoren in aller Welt möchte ich erst gar nicht anfangen.
Das Attentat auf Adolf Hitler und seinen Stab (Praktisch die Führung des eigenen Staates!!) ist nicht zuletzt durch die Furcht Stauffenbergs vor dem eigenen Tod – er angeblich war auch der einzige Mann, der Walküreinitiieren konnte – misslungen.
Aktentasche mit Bombe abstellen,sich davon machen und hoffen, dass es ´klappt`, naja. Es ging doch immerhin um ´Deutschland`, oder?
Wäre das Attentat erfolgreich gewesen, was wäre tatsächlich passiert? Eine Möglichkeitsvariante nebst Bewertung liefert Herr Steinke.
Ist Büßertum mit einem „Da hat es doch aber einer versucht in Deutschland!“ in Zeiten nach einem verlorenen Krieg opportun, so könnte heute doch schon mal etwas weiter gedacht und analysiert werden, als bisher üblich. Ob das Ergebnis dann „Verrat/Verräter“ sein muss, sei dahin gestellt. Ich würde es nicht so scharf ausdrücken. Die gesamte Planung war für hohe Militärs eher dilettantisch und unrelektiert.
Unproblematisch oder gar heroisch mit einem „Helden Stauffenberg“ war die Widerstandsbewegung um den 20.Juli 1944 nicht nur m. E., sondern auch objektiv gesehen ganz sicher nicht.
Kurz: Lars Steinke formuliert und begründet eine Meinung. In einem nicht-öffentlichen* Facebook-Post. Vollkommen grundgesetzkonform.
Nun ist Herr Steinke aber von der AfD.
Da gehen selbstverständlich alle Alarmglocken an. Bei unseren Medien, Menschen und Politikern mit den Guten Gedanken, des „Nie wieder …“.
Was nicht wundert: Sogar AfD-Mitglieder haben eine andere Meinung als Herr Steinke. Wie das so in einer pluralistischen Gesellschaft üblich ist.
Die Art und Weise allerdings, wie der ganze Vorgangvon der WELT hochgekocht wird, ist schändlich. Perfide versucht Matthias Kamann, Hausoberkritiker der AfD der WELT, eine positive Beziehung von Herrn Steinke zum Dritten Reich herzustellen.
Bereits der Titel nebst Bilduntertitel
„Ein Facebook-Post erschüttert die AfD“
[Bild]
Radikales AfD-Mitglied: Lars Steinke fiel in der Vergangenheit schon häufiger auf
ist Tendenz pur.
Nur etwas ganz schrecklich Schlimmes kann die AfD erschüttern. Wenn sich z. B. ein Mitglied, womöglich führendes Mitglied, womöglich ein Funktionär der AfD offensichtlich als „Nazi“ outet. Was durchaus NICHT der Fall ist. Übrigens auch nicht bei Björn Höcke**.
Das „Nazi-Outing“ wird im Artikel zwar nie so behauptet, doch der Leser, der – mittlerweile in Deutschland wieder notwendig – zwischen den Zeilen lesen muss, ´weiß Bescheid`. Die AfD ist böse.Lars Steinke ist böse. Wie die Nazis anno dazumal. Die sind natürlich auch böse. Nein, die sind die Böserichsten. Ist ja klar! Aber Deutschland ist auf dem Weg dorthin. Mit dem 20. Juli 1944-Relativierer Lars Steinke. Mit der AfD.
Gegen Ende wird dann noch ein wenig AfD-Geschichte in Sachen Parteiausschlussverfahren „aufgearbeitet“. Es werden personelle Bezüge hergestellt. Warum?
Um die Diskreditierung der AfD wieder mal rund zu machen.
*Geht es gegen die „Rechten“ spielt Datenschutz keine Rolle. Da darf alles in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Man will schließlich Deutschland und die Welt retten. Es herrscht übergesetzlicher Notstand!
**Die ungebremste Diffamierung eines Björn Höcke ist einfach nur widerlich. Der Mann hat nicht unbedingt meine Ansichten und den politschen Stil, den ich für sinnvoll erachte. Gleichwohl sind seine Ansichten rechtsstaatkonform. Viel konformer mit dem Rechtsstaat als die Vorgehensweise vieler seiner Gegner, die vor nichts zurückschrecken. Björn Höcke ist so ein Kandidat für Durchgeknallte, die meinen, sie müssten Deutschland retten, und ein Attentat verüben.
Mehr zu Björn Höcke, zum Denkmal der Schande usw. : Hier klicken
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Nachtrag vom 3.8.2018
Nachdem ich am 2. August bereits den obigen Artikel zum Sonntag geschrieben hatte, brach die offene Diskriminierung der AfD aus: Wegen der legitimen – durch das Grundgesetz gedeckten – Meinung EINESJungalternativen. Solch´ eine Reaktion wünschte ich mir auch in diesem Fall.
Alexander Gauland sah sich genötigt, den Parteiausschluss von Lars Steinke zu fordern, weil – meine Meinung – die Debatte noch mehr aus dem Ruder, sprich gegen die AfD insgesamt, gelaufen wäre.
Selbstverständlich muss auch Sven Kellerhoff , WELT-Oberhistoriker die Sache Staufenberg= „Verräter“ aufarbeiten. Das tut er – vor allem in der Kommentierung der Leserkommentare – von oben herab. Bemerkenswert ist in seiner Analyse Darstellung der Tatsache, wie die Meinung der Deutschen über das Attentat im Lauf der Jahre umerzogen wurde. Als ich in die Schule ging – ab 1961 – war die Interpretation „Held“ etabliert und „Verräter“ war ´out`.
Schräg finde ich die Meinung Herrn Kellerhoffs zur Geschichtsschreibung. Immer wieder behauptet er steif und fest, dass Geschichte NICHT von Siegern geschrieben würde. Sie wird nicht nur geschrieben, sondern auch von Siegern gemacht.
Bestes Beispiel dafür, dass Herr Kellerhoff m. E. falsch liegt, ist der ´Friedens`- Vertrag von Versailles, der ohne deutsche Beteiligung ausgearbeitet wurde, in dem die alleinige Kriegsschuld Deutschlands u.v.m. Nachteiliges für Deutschland festgeschrieben wurde. Der Vertrag wurde in der Manier „Friss oder stirb“ Deutschland vorgelegt und war letztendlich eine wesentliche Mit-Ursache für den Aufstieg des Nationalsozialismus und damit des WK II. Dass diese Tatsache erst spät überhaupt diskutabel wurde, ist ein weiterer Beleg. Die Kriegsschuldfrage WK I wurde ebenfalls erst sehr spät durch Clarks„Die Schlafwandler“ relevantes Thema in der bundesdeutschen Öffentlichkeit.
Mehr zu Sven Kellerhof, dem „Historiker“ der WELT: Hier klicken
… im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis. Quelle: Bericht des SPIEGEL unten rechts
Der Bericht, um den es geht, handelt von der erstmaligen Rückführung geretteter Flüchtlinge nach Nordafrika, genau nach Tripolis in Libyen.
ein Schiff, welches zu einer italienischen Bohrinsel gehört, nahm die Menschen auf und fuhr unter Leitung der libyschen Küstenwache gen Tripolis. Dort wurden die Menschen an Land gebracht.
So richtig ist der Vorgang in der Öffentlichkeit nicht angekommen, bzw. wurde er wieder aus den diversen Plattformen in den Hintergrund gerückt. Ist er doch ein Beispiel, dass sie „geht“, die Rückführung von Geretteten nach Norafrika.
Mehr Infos (Interview Dlf vom 4.8.2018) zum Zentrum der UNHCR, welches wirklich vollkommen humanitär ist, weil das UNHCR, wie oft betont wird, eine humanitäre Einrichtung der UN ist :
SPIEGELonline (SpOn) hingegen bringt alle möglichen und unmöglichen Argumente, warum das Manöver der Asso 28 Unrecht sei. Wogegen offensichtlich auch viele SPIEGEL-Leser etwas haben. Wobei eine womöglich hasserfüllte Art und Weise sicherlich durch nichts zu rechtfertigen ist. Und was bei SPIEGEL-Leser schon verwundert.
Oder wollte die Redaktion unserer Menschen mit Guten Gedankeneinfach nur die Diskussion abwürgen?
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Die ZEIT tat dies nicht. Der Artikel und die über 900 Reaktionen der ZEIT-Leser sind bemerkens- und lesenswert. Hier klicken.
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Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Damit der Krug, der zum Brunnen geht, nicht noch mehr und endgültig zerbricht!
Eine 23-jährige Australierin wurde zu 6 Monaten Haft verurteilt.
Die Aachener Nachrichten bezeichnen die kriminelle Frau zwar immer noch als Aktivistin. Das allerdings wundert eingedenk der generell eher positiven „Position“ der AN zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst nicht wirklich.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Frau umgehend nach Australien abgeschoben wird, damit sie dort die Reststrafe verbringen kann. Sonst ist spätestens im Herbst wieder mit Aktionen auch dieser „Aktivistin“ zu rechnen.
Das schöne am menschengemachten Klimawandel ist, dass er immer passt (Siehe auch Interview ganz unten!!)
Wenn es einen kalten Winter gibt: Klimawandel
Ein heißer Sommer: Klimawandel
Dürre: Klimawandel
Starker Frost: Klimawandel
usw.
Ja nee, is´ klar:
Der Proband beim Psychologen, der bei jeder Rorschach-Karte „Geschlechtsverkehr“ ´sieht`, auf die Frage des Psychologen, warum das denn so sei, antwortet: „Ich denke immer an Geschlechtsverkehr!“
So denken unsere ´Klima-Forscher` natürlich immer an Klimawandel und sind dabei gezwungen, immer und alles durch diesen zu „erklären“. Ansonsten würde der ganze Hokus-Pokus schnell als solcher entlarvt werden. Siehe dazu auch: Hier klicken
Knapp 500 Jahre vor unserer Zeit. Da gab es noch keinen menschengemachten Klimawandel.
Deshalb hier natürlich noch das Hauptargument gegen die Tatsache, dass es schon früher und immer Wetterextreme gegeben hat:
„Aber nicht so häufig. Und es werden immer mehr.“
Ja, auf den Kopf gefallen sind unsere ´Klimaforscher` nicht. Es geht ja schließlich um viel Geld. Da muss man schon pfiffig sein.
Überprüfen lässt sich die Aussage nicht. Wer weiß schon, was früher wirklich war.* Außer, dass die allermeisten Menschen nicht alt wurden und ein extrem karges Dasein führten. Auch ohne menschengemachten Klimawandel waren die Wetterverhältnisse für die Menschen heftig. Ohne Heizung, dichte Fenster, Dämmung, Kanalisation, festen Straßenbau, ohne Strom, ohne medizinische Versorgung, ohne …, ohne …, ohne …. .
Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie gut es ihnen heute geht. Hier im Westen.
Was sagen ´Klimaforscher` und unsereMenschen mit Guten Gedanken dazu:
„Nur auf Kosten der Menschen in den armen Gegenden der Welt und der Ausbeutung dieser Menschen von der Zeit des Kolonialismus bis heute“.
Der Westen trägt z. B. die Verantwortung für die Tatsache, dass in Afrika jede Woche eine Million Babys zur Welt kommen.
Ja nee, is´ klar.
Lasset die Kindlein zu uns kommen.
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*Ich weiß nur, dass es solange ich lebe, Unwetterkatastrophen gab und gibt. Allerdings ist heute die Berichterstattung eine andere.
Öfter, ausführlicher, niederschwelliger und alarmistischer.
Heute wird immer ein Zusammenhang zum Klimawandel, das menschengemachte schwingt immer mit, hergestellt.
Liste der Unwetterereignisse allein in Europa: Hier klicken.