Das, was der Mann gemacht hat, ist schon ´hart`:
Er fordert sein Persönlichkeitsrecht auf sein eigenes Bild ein.
Er fordert den Kameramann auf – nachdem er, das ist ganz zu Anfang zu sehen, innerhalb der Demo von vorne gefilmt wurde – mit dem filmen aufzuhören. Recht resolut. Aber nicht beleidigend oder sonstwie beanstandenswert.
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Der Kameramann hält weiter drauf. Statt einfach abzuschalten und den Mann weitergehen zu lassen. Also wird nach einigem hin und her die Polizei hinzugezogen.
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Bemerkenswert ist, wie der nun Kameramann mit dem/den Polizisten umgeht, die doch nur ihre Pflicht tun. Oder sollen sie sagen: „Ach gehen Sie nur, Sie sind ja die Vierte Gewalt, Sie dürfen machen, was Sie wollen!“
Jedenfalls wurde in Presse, Funk und Fernsehen aus dem Vorgang natürlich ein Riesending gemacht.
Da war endlich mal wieder was, was über Pegida und Polizei „negativ“ berichtet werden konnte.
Denn sonst nehmen diese Menschen seit Jahren jeden Montag ihr noch grundgesetzlich verbürgtes Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit war. Diese Rechten. Pfui. Und das dann auch noch friedlich und gewaltlos.
Gewalt üben die sogenannten und verfassungswidrig handelnden Gegendemonstranten aus. Da muss die Polizei die Pegidisten schützen.
Was die Polizei selbstverständlich zu
Handlangern der Rechten macht.
Wie jetzt bei der Kamerateamgeschichte. Oder?
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Hier Stimmen aus Presse:
Funk:
Deutschlandfunk
Fernsehen:
Tagesschau
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