[…] und viele sich längst auf die Tatsache der Migrationsgesellschaft …
… eingelassen hätten, sagt Messerschmidt. „Diese Stimmen sind nicht so laut, weil sie keine einfachen Parolen haben – und auch nicht haben können. Es ist eben komplizierter, weil man argumentieren muss.“
In Deutschland sei viel zu spät das Bewusstsein entstanden, dass man in einem Einwanderungsland lebe. „Das Leugnen dieser Tatsache hat viele Probleme verursacht, die wir heute haben. Das halte ich für eine Hauptursache von Alltagsrassismus.“
Das sind die beiden letzten Abschnitte des Artikels rechts, in dem es zum
Immer mehr Sagbaren
geht.
Da ist viel dran.
Weil die Menschen, die bereits länger hier leben, nie gefragt wurden, ob sie es gutheißen oder gar wünschen, dass Deutschland ein sogenanntes Einwanderungsland wird.
Die Politik hat einfach nur gemacht und blind zugelassen. Über die Köpfe der Leute hinweg. 2015 war der Höhepunkt. Millionen Menschen – inkl. derer, von denen wir nichts wissen – strömten hinein, nach Deutschland. Es kommen immer mehr hinzu. Jährlich mindestens 2 Großstädte. Die allermeisten reisen illegal ein, sind illegal eingereist.
Zum Begriff „Einwanderungsland“:
Ein Einwanderungsland legt die Bedingungen fest, die erfüllt werden müssen, damit eine Person – zeitlich begrenzt oder unbefristet – einwandern darf. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Hier kann jeder kommen, wer will und einfach so – gegen alle Gesetze oder Abkommen, auch gegen das Schengen -Abkommen – so einreisen. Ausländer, die von einem Schengenland in´ s andere reisen wollen, benötigen ein Schengen – Visum.
Das, was hier in Deutschland abgeht, ist nicht Kennzeichen eines Einwanderungslandes, sondern Willkür und Staatsversagen.
In Deutschland laufen massenhaft Menschen rum, die eben nicht wirklich willkommen sind, den normalen aber Bürger eine Menge Geld und Nerven kosten. Dass die Begeisterung sich da in Grenzen hält, leuchtet ein. Und weil alles, was gegen die kürzer hier lebenden Menschen gesagt wird, rassistisch ist, genau deshalb haben wir in Deutschland einen Alltags-Rassismus, der, weil bei vielen Menschen ein TEE durch die Kinderstube gefahren ist und alles, was man Höflichkeit nennt, mitgenommen hat, oft recht grob ausfällt.
Die bereits länger hier lebenden Leute leben allein deswegen nicht im Bewusstsein, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei, weil es eben kein Einwanderungsland ist, sondern weil einfach ungefragt Menschen auf deutsches Territorium gelassen wurden und werden, die vor allem eines tun:
Ressourcen aufbrauchen, die den Menschen, die bereits länger hier leben, schließlich fehlen. Bestes Beispiel sind die fehlenden Wohnungen.
Das als Allheilmittel gepriesene und noch für dieses Jahr geplante Zuwanderungsgesetz, dass Kriterien zur Einwanderung enthalten soll, ist solange vollkommen sinnlos, so die Grenzen weiterhin für Jedermann offen sind. Es kann ja ohnehin jeder rein nach Deutschland.
Wenn denn die Freizügigkeit für Bürger des Schengenraums weiter bestehen soll, dann muss ein Europäisches Einwanderungsgesetz geschaffen und durchgesetzt werden. Was nichts anderes bedeutet, dass die europäischen Aussengrenzen absolut gesichert werden müssten. ´Gerettete` Menschen müssten ohne wenn und aber immer an die Stelle, bzw. zum nächsten Hafen in der Nähe dieser Stelle, zurückgebracht werden, von der sie in See gestochen sind. Es muss knallhart zurückgewiesen werden. An jeder Grenze!
Da die EU aber nicht mal in der Lage war, 160.000 Menschen innerhalb von 2 Jahren (9/2015 bis 9/2017) auf die EU-Staaten zu verteilen, ist der Gedanke an ein europäisches Einwanderungsgesetz, welches auch wirklich kontrolliert und eingehalten wird, die reine Utopie.
Deshalb müssen die bundesdeutschen Grenzen nicht geschlossen, aber richtig kontrolliert werden. Komplett und rund um die Uhr. Alle Menschen, die keine Recht zur Einreise haben, werden zurückgewiesen.
Ob das gegen den sogenannte Alltags-Rassismus – die Menschen wehren sich faktisch auf eine m. E. natürliche Art und Weise, weil sie vollkommen hilflos sind, gegen das, was hier in Deutschland stattfindet – hilft, bezeifle ich allerdings.
Dafür ist das Kind schon viel zu tief in den Brunnen gefallen.
Es steht vielmehr zu befürchten, dass der Langmut der allermeisten Einheimischen irgendwann – konkret, wenn die Zinsen steigen, die Konjunktur zurückgeht, Renten, auch Bestandsrenten massiv gekürzt werden usw., wenn es für immer mehr Menschrn immer weniger zu verteilen gibt – zu Ende sein wird, dass dann auch schlimmere Dinge als ´rassistische` Sprüche in großer Zahl passieren werden.
Die Verantwortung tragen hierfür nicht die Menschen, die noch nicht das Bewusstsein [haben], dass man in einem Einwanderungsland lebe, sondern die gutgedanklichen, faktisch gedankenverlorenen Politiker, Medien und Sozialverbände (Hauptprofiteure der ungeordneten Zuwanderung!!), die Deutschland so verändern, dass es in nicht allzu ferner Zukunft bürgerkriegsähnliche Zustände geben wird.
Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!
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