Weil Migranten keine Deutschen sind, können sie auch keine Deutsche zweiter Klasse sein oder sich so fühlen.
Der Migrant ist vielleicht deutscher Staatsbürger. In Ordnung.
Doch er ist niemals Deutscher. Was nicht schlimm ist. Ein Deutscher wird schließlich auch niemals bspw. Kongolese oder Schwede, oder, oder … .
Das ist nun mal so.
Der Migrant taumelt nicht zwischen verschiedenen Welten, wenn er, der Mensch mit Migrationshintergrund das verinnerlicht hat.
Was bei den allermeisten Migranten übrigens auch der Fall ist. Ich spreche mit vielen Menschen mit Migrationshintergrund. Bei allen war das so! Beispiel:Hier klicken.
Sogar meine lieben Nachbarn Zuwanderer nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, eine Polin (links von unserer Wohnung) und ein Ungar (gegenüber), die bereits fast 30 Jahre in Deutschland leben und wirklich voll integriert sind, meinen tatsächlich noch eine Polin, ein Ungar zu sein.
Weil es einfach so ist. Fertig!
Auch wenn Menschen vielleicht viel „deutscher“ als Deutsche sind. Wie z. B. Philip Rösler, der einst die FDP angeführt hat.
Er ist kein Deutscher, er ist und bleibt Vietnamese!
Bester Beleg für das, was ich schreibe, ist im Fussball die Umbenennung der Deutschen Nationalmannschaft in Die Mannschaft. Weil dort eben auch Menschen mitspielen, die keine Deutschen sind. Ist doch recht einfach, oder? Und ist ja auch nicht schlimm. Tatsachen sind halt Tatsachen.
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Klar, ist natürlich alles rassistisch, was ich schreibe.
[…] Und das ist die Realität: Wir sind eine multikulturelle, …
… auch multireligiöse Gesellschaft, und da kann ein Spieler auch Muslim sein, und da kann er, egal, woher er kommt, ein sehr guter Nationalspieler sein. […]
Das meint Claudia Roth* im Deutschlandfunk – Interview vom 24.7.2018:
Die Idee von Frau Roth ist nur insofern eine Tatsache, dass sich in dem angeblichen Einwanderungsland Deutschland Menschen aus aller Welt befinden, von denen übrigens fast ausschließlich Menschen mit muslimischen Glauben nennenswert negativ auffallen.
Allein die Tatsache, dass sich auf einem bestimmten Territorium viele verschiedene Ethnien mit verschiedenen Religionen befinden, macht noch lange keine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft aus. Das einzige Land, welches annähernd als funktionierende multiethnische und multireligiöse Gesellschaft bezeichnet werden kann, ist die Schweiz. Um das zu werden hat es allerdings hunderte Jahre z. T. sehr heftiger Auseinandersetzungen gegeben und einen gemeinsam abzuwehrenden Feind (Habsburg) von außen.
In Deutschland ist die Idee des Multikulturalismus und damit der Multireligiosität erst nach 1968 nach und nach entstanden. Gastarbeiter aus diversen südeuropäischen Ländern und der Türkei, welche Anfang der 60-er Jahre angeworben wurden, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu stützen, waren der Anschub. Alle? Nein, es waren vor allem türkische Menschen, die Deutschland lieben lernten, blieben und ihre Familien nachholten. Familiengründungen zwischen Deutschen und Türken waren und sind die absolute Ausnahme. Das hat vor allem seinen Grund im muslimischen Glauben der Türken, der eine Verbindung mit Ungläubigen ablehnt. Christliche Frauen erkannten allermeistens, in welche patriarchalische „Klemme“ sie sich begeben, wenn sie ein zwecks Heirat eines türkischen Mannes zum Islam konvertierten (Beispiel mit iranisch-muslimischen Mann: Hier klicken).
Nach 1979 in Folge der iranischen Islam-Revolution kamen viele Perser nach Deutschland, die dem Islamischen Unterdrückungsregime, genannt Gottesstaat, den Rücken kehrten.
Durch viele weitere Zuwanderungen, die sowohl ethnisch (z. B. Russlanddeutsche), als auch kriegsbedingt (Diverse), wurde Deutschland zu dem, was es jetzt ist: Ein Territorium mit vielen Ethnien und Religionen.
Denn von geregelter Zuwanderung zum Nutzen Deutschlands nach geregelten Kriterien kann überhaupt keine Rede sein. Wenn man mal von der Anwerbungen der Gastarbeiter auf Zeit Anfang der 60-er absieht.
Deshalb ist das Gerede von Deutschland als Einwanderungsland schlicht dummes Geschwätz.
Genau deshalb haben wir die Probleme, die Dank der Özil-Affäre aufbrechen. Mesut Özil hat sein Türke-Sein in frappierender Form öffentlich dargestellt. Jetzt von deutschem Rassismus zu sprechen, ist eine Verdrehung der Tatsachen. Das Bild Özils (und auch Gündogans) mit dem türkischen Staatspräsidenten ist nicht bescheuert, wie Frau Roth meint. Es ist ein eindeutiges Statement: Ich bin Türke!
Es wird mehr und mehr deutlich, dass das Beschwören des „Neuen Deutschland“, welches eben eine mehr oder weniger konfiktlose Gesellschaft hat, eine Schimäre ist.
Es wird noch schlimmer werden. Bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ursache:
Nicht die „Rechten“, die das, was jetzt passiert, was ich oben beschrieben habe, schon immer gesagt haben, nein, es sind die diversen nichtdeutschen Gruppen, die das einfordern, was andere nichtdeutsche Gruppen ihnen nicht zugestehen. Auf deutschem Territorium. Beispiel: Kurden.
Das schöne Bild vom weltoffenen Deutschland ist auf Sand gebaut.
Auf Treibsand ……
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*Ein wichtiges Detail:Claudia Roth meint im Interview, die AfD habe aus Verachtung gegen Nichtdeutsche Fußballer die Deutsche Nationalmannschaft in „Die Mannschaft“ umbenannt.
Das Herausstreichen der Farben Schwarz-Rot-Gold aus dem gesamten Corporate Design soll offiziell die Multikuturalität signalisieren. Meines Wissen waren „die Deutschen“ die einzige Mannschaft bei der WM, deren Nationalfarben nicht auf dem Trikot zu sehen waren.
Man sieht eindrucksvoll, dass Fakten keine Rolle spielen, wenn es um die und gegen die Rechten, Rechtsextremen usw. geht.
Und werde dies auch weiterhin nicht tun. Denn es wird nicht das letzte Urteil in dieser Sache sein. Die sich hinziehen kann und hinziehen wird.
An meiner Meinung, dass es sich insgesamt um einen politischen Prozess handelt, wird sich gleichwohl nicht so ohne Weiteres ändern.
Vor allem, da es nunmehr einen so außerordentlich klugen Kommentar von Thomas Fischer, ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof gibt. Er wurde im Spiegel veröffentlicht.
Etwas Besseres habe ich zum NSU-Prozess bis heute nicht gelesen:
haben Mitarbeiter RWE – übrigens auch Menschen – wiederholt angegriffen.
Kleine Meldung, weil halt nichts besonderes.
Besonders wichtig hingegen sind die Sympathiebekundungen für unsere Umweltterroristen – Protest mit Seifenblasen – auf der Leserbriefseite gleichen Datums.
Sympathiebekundungen, die selbstverständlich groß kommuniziert werden müssen. Mehrfach. In jedweder Schattierung.
Eine Vergleichsliste 2016/2017 stellt das UBA zur Verfügung. Klicken Sie bitte hier . Wenn Sie diese mit der obigen Städteliste 2017 vergleichen, werden Sie feststellen, dass nur der jeweils höchste Wert einer Stadt für die Gesamtbelastung der kompletten Stadt ausgeworfen wird. Das ist wissenschaftlich gesehen, nicht nur Unsinn, sondern höchst unseriös*.
Dass Politiker und Richter auf diese Manipulation hereinfallen, dass kein Journalist oder Wissenschaftler auf diese Manipulation und Irreführung nachhaltig hinweist, ist sehr bedenklich.
Ich jedenfalls habe beim Deutschen Bundestag eine Petition diesbezüglich eingereicht.
Warum sinken die NO2-Werte?
Man weiß es nicht.Das UBA lässt sich nicht darüber aus. Gab es doch keine Fahrverbote. Hat sich die Zahl der „dreckigen Diesel-KfZ“ doch wohl nicht nennenswert verringert, oder?
Doch die Hatz gegen den Diesel geht weiter. Dann ist der Benziner dran. Weil es um die Große Transformation, die Dekarbonisierung, den Wegfall von künstlicher Verbrennung geht. Damit der Industriestandort Dortschland, wieder in einen Agrarstaat zurückkatapultiert wird.
Damit die Welt gerettet wird.
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*Beim Grenzwert NO2 wird ein Durchschnittswert (40µg/m3 Luft im Jahresdurchschnitt) zugrunde gelegt. Bei der Berechnung der „Belastung“ einer Stadt durch NO2 wird der Wert der Messstelle mit dem höchsten NO2 – Wert auf die gesamte Stadt umgelegt. Da verzichtet man auf die Durchschnittsbildung mittels aller in der Stadt aufgestellten Messstellen.