Strom in Deutschland: 1.7. bis 7.7.2018 plus Kurzanalyse 1. Halbjahr 2018

Das erste Halbjahr 2018 wartet mit einer …

…bemerkenswerten Überraschung auf.

Im ersten Quartal (bis 28.3.2018) konnte mit einer Stromausbeute von praktisch sicheren 0,15 TWh pro Tag gerechnet werden. Dies wird durch die grüne Linie belegt.

Im zweiten Quartal verdoppelte sich der Wert auf 0,3 TWh pro Tag. Dies wiederum signalisiert die grüne Linie.

Eines zeigt sich kristallklar:

Vom Ziel, ein Drittel des täglich benötigten Stroms (1,41 TWh)*, also etwa 0,47 TWh durch Wind und Sonne zu erzeugen, ist Deutschland ein ganz, ganz weites  Stück entfernt.

Es hätten etwa 75% der Wind- und Sonnenkraftwerke, die bereits bestehen, zugebaut werden müssen, um wenigstens im 2. Quartal 2018 das Ziel 0,5 TWh erreichen zu können. Vom ersten Quartal ganz zu schweigen.

Wobei wir bei der wirtschaftlichen Seite wären.

Um wirklich die Energieerzeugung Strom durch Erneuerbare auch nur auf 50% umzustellen, wären Anstrengungen nötig, die dem Bürger nicht mehr zu vermitteln sind. Diese Anstrengungen und die  Ergebnisse der bisherigen Anstrengungen deuten sich sehr schön in der aktuellen Leitstudie der dena und bei McKinsey an. Sie finden ihr parlamentarisch gefordertes Ende im Antrag der AfD. Ich hoffe, dass dieser Antrag, der heuer abgelehnt wurde, wieder auflebt, wenn die AfD in der Verantwortung steht. Ich hoffe bald. Denn:

Die Energiewende ist krachend gescheitert!
Quelle: Hier klicken /// Grüne Linie : MEDIAGNOSE
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*Da ist der Mehrbedarf wegen z. B. der Elektromobilität noch nicht enthalten.

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