Ein Lehrer* – geprägt von Guten Gedanken – steht …
… vor der Klasse. Er unterrichtet „Politik“.
Wird er neutral das Für und Wider verschiedener aktueller politischer Meinungen und Vorstellungen darstellen?
Oder wird er den so beliebten Bezug von NSDAP und AfD – die Partei sei sozusagen die Vorstufe für einen neuen Nationalsozialismus**, sie sei stellvertretend für Rassismus und Diskriminierung – herstellen?
Die AfD in Hamburg vermutet – wahrscheinlich begründet – Agitation und Indoktrination gegen ihre Partei in Schulen. Deshalb soll eine Meldeplattform – online – eingerichtet werden, auf der solches dargestellt werden kann. Denn neben den vorliegenden konkreten Hinweisen ist eine quantitativ wesentlich größere Beeinflussung vieler Schüler durch Lehrer mit Guten Gedankenwahrscheinlich.
Ein feiner Beleg für diesen Sachverhalt ist die Reaktion eines GEW-Vorstandsmitglieds —> stellvertretend für unsere Altparteien/Medien. Sofort wird die Nazi-, Stalinismuskeule herausgeholt.
Auf den ersten Blick gemäßigter kommt die Stellungnahme der GEW Hamburg daher. Zum Schluss aber brechen die Guten Gedanken dann doch durch:
Zweck und Aufgabe der GEW ist unter anderem der Ausbau und die interkulturelle Öffnung der in den Diensten von Erziehung und Wissenschaft stehenden Einrichtungen sowie die Verhinderung und Beseitigung von Diskriminierung. Gewerkschaftliche Mittel sind unter anderem die Meinungs- und Willensbildung in Kundgebungen, Versammlungen, Tagungen und Kursen, die Einflussnahmen auf die Öffentlichkeit durch Pressearbeit sowie die Herausgabe von Zeitungen und Druckschriften.
Vor diesem Hintergrund stellt die Auseinandersetzung mit rechtspopulistischen Organisationen ein wichtiges Betätigungsfeld gewerkschaftlicher Aktivitäten dar. Als GEW rufen wir dazu auf, gegen alle Formen von Rassismus und Fremdenhass entschieden Widerstand zu leisten.
Wobei der Raum „Schule“ für eine Lehrergewerkschaft zu diesem Zweck bestimmt im Vordergrund stehen dürfte. Der Kreis zum ´Lehrer` oben schließt sich.
Und was irgendwie nicht wirklich verwundert, oder?
**Der Bezug ist faktisch eine massive Verharmlosung des Nationalsozialismus. Viele Menschen werden denken, wenn das was die AfD sagt und tut gleich Nationalsozialismus ist, dann war der ja nun wirklich nicht schlimm.
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Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die „Handlungshilfe“ der Gewerkschaft ver.di: Hier klicken. Ist das noch demokratisch rechtsstaatlich?
Seine Meinung ist nicht unbedingt und immer die meine. Doch das ist es ja gerade, was Meinungsfreiheit, was Pluralismus ausmacht.
Nun kommt dieser Mann mit einer Meinung ————> daher, der unbedingt widersprochen werden muss. Diese Meinung ist so weit hergeholt, so abstrus, dass ich mich frage, ob Alan Posener gekifft hat, als er sich an sein Schreibgerät setzte.
Nachdem er kurz OrwellsFarm der Tiere zusammengefasst hat, zieht der Mann voll vom Leder:
Gestern blökten sie, nicht nur in Bayern: „Arier GUT, Juden BÖSE!“ Und nun gehört das Judentum zur Leitkultur. Schafsmäßig gesprochen: „Muslime, na, wenn’s sein muss, Juden BESSER!“
Mein lieber Scholli, ähh … Alan, da holen Sie aber Flachheiten aus der historischen Kiste, die gehen nicht. Und in Deutschland schon gar nicht.
Zur Sache ist anzumerken, dass Juden, jüdische Kultur durchaus und selbstverständlich zur deutschen Leitkultur gehören. So ist das Alte Testament, welches auch zum christlichen Bewahrensschatz gehört, eine Sammlung von Büchern jüdischer Menschen. Die 10 Gebote, von denen ich bereits im Kindergottesdienst gehört habe, sind Bestandteil unserer Leitkultur. Und schließlich war Jesus selbst ein Jude.
Die Schriften und das Verhalten von gläubigen Muslimen haben eine besondere, andere Qualität, als die der allermeisten Christen, deren Denken und Handeln in Sachen Religion durch die Aufklärung geläutert wurde.
Nächsten- und Feindesliebe sind dem Moslem eher fremd. Ihm liegt daran das Wort Gottes, welches im Koran von Mohammed, dem es vom Erzengel Gabriel offenbart wurde, niedergelegt ist, umzusetzen und zu verbreiten. Deshalb lernen die Schüler in Koranschulen den Koran auswendig. Jeder Moslem soll(te) das Wort Gottes kennen. Wortwörtlich. Und danach leben. Tagtäglich. Dann kommt er in das Paradies. Ein Moslem ist immer im Dschihad, was vor allem ´Anstrengung` – auch im täglichen Leben – bedeutet. Ebenso in Bezug auf die Verbreitung des Islam. Nicht nur durch das Töten von Ungläubigen, von Menschen, die nicht an Allah glauben, die nicht islamgläubig sind. Aber: Wenn jemand beim Dschihad durch Ungläubige getötet wird, kommt auf jeden Fall in´ s Himmelreich. Egal, was der Betroffene vorher gemacht, wie er gelebt hat. Sicher eine große Motivation. Übrigens auch für die sogenannten Kleinkriminellen, wie der Attentäter aktuell von Lüttich.
Wo nun, Alan Posener, ist der Keil, den Christen zwischen Juden und Moslems schlagen?
Es gibt ihn nicht. Es braucht ihn auch nicht. Die Differenzen liegen offen da. Moslems wollen Juden vernichten. Mehrfache arabisch – muslimische Kriege, die gleichwohl jämmerlich verloren wurden, und zu Gebietsverlusten führten, die bis heute nachwirken, belegen dies. Der weit verbreitete Antisemitismus unter Islamgläubigen belegt dies. Das aktuelle Ausradierungs- und von der Landkarte tilgen Israels-Gerede belegt es.
Der große Bevölkerungsaustausch in der westlichen Welt
Die Kernidee der „Replacement Migration“ basiert auf zwei Beobachtungen. Erstens: Europas Bevölkerung ist zu alt, rückläufig und homogen. Zweitens: In der dritten Welt gibt es ein großes Bevölkerungswachstum und einen hohen Anteil junger Menschen. Die Lösung: Teile der Dritten Welt wandern nach Europa aus. Ideal und Vorbild: Schweden*. Experten sprechen vom „schwedischen Modell“, denn dort wird der Bevölkerungsrückgang durch massive Zuwanderung zu verhindern versucht. Das schwedische Modell unterschiedet sich vom US-amerikanischen, australischen und kanadischen Modell, welche die Immigration restriktiv handhaben.
Wenn Sie es nicht glauben:
Hier die Originalzusammenfassung der UN-Studie „Bestandserhaltungsmigration“: Hier klicken
… auch Recht bekommen wird, ist in Deutschland hingegen mehr als zweifelhaft.
Der von einer Bundespolizistin in einem Zug in Flensburg erschossene Messerstecher war nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein junger Mann aus Eritrea. Der 24-Jährige sei nach den Ermittlungen im September 2015 als Flüchtling über Österreich nach Deutschland eingereist, hieß es in Sicherheitskreisen. Die Sicherheitsbehörden haben demnach bisher keine Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund der Tat.
Der Eritreer habe nach ersten Erkenntnissen einen Schutzstatus aus humanitären, politischen oder sonstigen Gründen gehabt, hieß es weiter. Details waren zunächst nicht bekannt.
Der Mann sei mit dem von ihm später mit einem Messer verletzten Fahrgast in Streit geraten. Der Hintergrund der Auseinandersetzung, die Herkunft des Verletzten und die Frage, ob sich beide Männer kannten, blieb zunächst offen.
Am Mittwochabend hatte der Mann einen Fahrgast und eine Polizistin mit Messerstichen verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Täter wurde demnach von der Beamtin erschossen, die in dem Zug mitreiste. Die 22-Jährige habe nach bisherigen Erkenntnissen ihre Dienstwaffe eingesetzt. Beide Verletzten schweben nicht in Lebensgefahr.
Messermänner, egal ob alimentiert oder nicht, müssen lernen, dass eine Attacke mit dem Messer auch zum eigenen Tod führen kann. Vielleicht lassen sie das Messer dann zu Hause. Es ist kein Mittel zur Konfliktlösung.
Weshalb Volker Münz nicht zum Katholikentag eingeladen werden sollte, können Sie unten sehen. Da Grenzen die Toleranten die angeblich Intoleranten aus. Und merken es nicht einmal!
offensichtlich selbst in´s Knie geschossen, wie man so schön sagt.
Denn die Sperrung lediglich der Straßen, an denen der erhöhte NO2-Jahresdurchschnittsgrenzwert konkret ermittelt wurde, ist nicht das, was sie sich vorgestellt haben.
Sie wollten die Sperrung ganzer Innenstadtbereiche …
… für Dieselkraftfahrzeuge, deren Abgase nicht die strenge Euro 6 – Norm einhalten. Das aber geben die Gerichtsurteile offensichtlich nicht her.
Weil es – wie ich schon seit langem bemängele – wissenschaftlich unredlich ist, die Überschreitung an einer Messstelle auf die ganze Stadt umzulegen.