Die nächste Sau – Nitrat -, die durch´s Dorf getrieben wird

Da habe ich mich aber erschreckt:

Trinke ich doch täglich literweise Leitungswasser, welches ich – sehr zu empfehlen – mittels Sodastream aufsprudele. So fällt kein Plastikmüll an, ich brauche keine schweren Flaschen zu pöngeln und den – zugegeben geringen – Liqiditätsverlust durch das Pfand spare ich auch.

Ich leiste damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

Nun die Meldung, dass das zuviel Nitrat im Grundwasser sei.

Die Tageschau berichtet:

Ich recherchiere:

Der EuGH bezieht sich auf den Nitratbericht von 2012. Zwischenzeitlich – 2017 – hat es eine Verschärfung gegeben.

Die gesundheitlichen Auswirkungen beruhigen mich. Wären doch in erster Linie Säuglinge betroffen. Da aber kann Entwarnung gegeben werden.

Wenn es denn Säuglingssterben durch zuviel Nitrat bzw. das aus Nitrat reduzierte Nitrit gegeben hätte, wüsste ich davon.

Es gibt kein Säuglingssterben durch Nitrat im Trinkwasser.

Auch Rinder fallen nicht reihenweise um, weil sie das entstehende Nitrit, welches das Hämoglobin zu Methämoglobin oxidiert, und das sie wie ein  Säugling  aufgrund ihrer  nicht nicht vorhandenen Reduktionskapazität nicht wieder zu Hämoglobin rückreduzieren können, so dass der Säugling/das Rindvieh von innen ersticken würde. (Quelle: Hier klicken)

Erwachsene Menschen können diese Rückreduktion. Das verschweigt der Bericht der Tagesschau oben. Christoph Klöpper und seine Kinder könnten das Brunnenwasser bedenkenlos trinken. Nur der Säugling des Hauses sollte Mineralwasser ohne Gas bekommen. Ergo:

Es handelt sich wieder mal um eine Panikmache, welche die Menschen verunsichert und weiter verängstigt.

Genau wie beim Stickstoffdioxid (NO2), welches angeblich die deutschen Städte vergiftet. Was hanebüchener Unsinn ist: Hier klicken.

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