Hier blitzt es wieder mal auf!

Das Denken unserer Menschen mit Guten Gedanken,

diesmal in persona Claudia Roth, bereits seit 2013  Bundestagsvizepräsidentin.

Auf die Frage:

[…] Werden die (Fußball-)Spieler damit (Botschafter Deutschlands zu sein) nicht überhöht? (Einschübe: MEDIAGNOSE)

antwortet Frau …

Komplettes Interview inkl. grün-kursivem Zitat lesen: Hier klicken

Roth: Tatsächlich glaube ich, sind die wirklich Botschafter. Die deutschen Fußballer sind Botschafter für eine Idee einer Demokratie, eines Rechtsstaates, einer vielfältigen, bunten Gesellschaft, eines Landes, das ohne Wenn und Aber eine multikulturelle und multireligiöse Realität hat. Also, unsere Nationalmannschaft ist ja eigentlich das Abbild unserer Gesellschaft. Da sind Menschen, deren Wurzeln, deren Großeltern aus der Türkei, aus Tunesien, aus Polen, aus unterschiedlichen Ländern kommen. Und das ist Deutschland heute. Insofern ist alleinig die Tatsache, was heute die deutsche Nationalmannschaft darstellt, etwas, was wir in der jetzigen Auseinandersetzung ja erleben. In welchem Land leben wir und in welchem Land wollen wir leben?[…]

Genau das ist die Frage!

Genau so stellt sich auch die aktuelle Politik dar:

Angeblich weltoffen, in Wirklichkeit beliebig.

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Update: Plastikmüll in den Meeren

Am 24.3.2018 wurde im Talk „Hart aber fair“ …

… die Plastikvermüllung der Weltmeere diskutiert. Ich berichtete darüber.

Grünen – Chef Robert Habeck meinte „engagiert“:

„Jemand muss dieses Scheißproblem endlich lösen“

Wie bereits im damaligen Artikel angedeutet, wird

Deutschland

das nicht sein.

Da können wir hier im Land auf alles Plastik verzichten und soviel verbieten, wie wir wollen.

Am deutschen Wesen wird die Welt in Sachen Plastikmüll genau wie beim CO2 – nicht genesen, wie die Übersicht der WELT eindrücklich belegt.

Quelle: Hier klicken

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Sie wirkt doch, die AfD!

Nachdem Dr. Curio* am Donnerstag …

… die Geschichte von Gefährder Papa, Gefährder Mama und den Gefährder Bambinis im Bundestag zum Besten gegeben hat, kommt es bei der SPD zum Umdenken:

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Die Sozialdemokraten fordern Innenminister Horst Seehofer (CSU) auf, die Ausnahmeregelung beim Familiennachzug für Gefährder aus dem Gesetzentwurf zu streichen. Dabei war das der Wunsch des SPD-geführten Justizministeriums.

[…]

Der innenpolitische Sprecher Burkhard Lischka und Fraktionsvize Eva Högl (Widerliche-Lebensschützer-Högl, MEDIAGNOSE) erklärten: „Mit der SPD-Bundestagsfraktion wird es keinen Familiennachzug für Gefährder geben. Wir wollen verhindern, dass sich durch den Nachzug von Familienangehörigen beispielsweise zu zurückgekehrten Dschihadreisenden und Terrorsympathisanten eine verfassungsfeindliche Grundhaltung in Familienverbünden verfestigt.“

Es bewegt sich was!

Man beachte auch die Forderung Christian Lindners nach einem Untersuchungausschuss zur Flüchtlingspolitik und der zum gleichen Thema beim Bundesverfassungsgericht vorliegenden Organklage der AfD.

Steter Tropfen höhlt den Stein.

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*Leben

Nach dem Abitur am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin[1] studierte Curio als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes[1] Physik und Mathematik an der Freien Universität Berlin und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1984 schloss er sein Studium mit einer zahlentheoretischen Diplomarbeit ab (Periodenvermutung für Modulformen vom Gewicht 2).[2] In seinem Fachgebiet theoretische Elementarteilchenphysik wurde er an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer 1997 publizierten Dissertation zum Thema N=2 String-String Duality and Holomorphic Couplings promoviert.[3] Auch die Habilitation Curios erfolgte an der HU-Berlin.

Bis 2004 war Curio als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin tätig; unterbrochen von einem Forschungsaufenthalt zur Stringtheorie von Januar 1996 bis Juni 1999 am Institute for Advanced Study in Princeton, USA.[4] Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie in einer mehrjährigen Lehrstuhlvertretung am Arnold Sommerfeld Center der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig.[5]

Hinzu kam ein abgeschlossenes Studium der Musik (Komposition, Kirchenmusik) an der Hochschule der Künste Berlin.[6]

Weitere Tätigkeiten waren: Korrepetitor, Kirchenmusiker, Leiter von Musiktheater-Ensembles sowie Komponist.[7][1]

Quelle: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag, den 20.5.2018: Kriminalstatistik 2017

Nur ein Tabellenausschnitt und ein paar Informationen … 

… reichen, um die Zustände in Deutschland 2017 in Sachen Kriminalität darzustellen.

  1. Etwa 10 Millionen Ausländer leben in Deutschland
  2. Etwa 74 Millionen deutsche Staatsbürger leben in Deutschland
  3. Knapp 10 Millionen dieser deutschen Staatsbürger haben einen Migrationshintergrund. Es sind Passdeutsche.

Hier der Ausschnitt aus der Tabelle 62 der PKS 2017:

Es ist ein Albtraum, der sich mittlerweile in Deutschland abspielt.

Etwa 13 % der Bevölkerung – Ausländer – werden des Begehens gut eines Drittels diverser Straftaten gesamt verdächtigt. Wieviel Tatverdächtige „Passdeutsche“ sind, wird statistisch nicht erfasst. Es wäre das Grauen: Die Zahl der Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund (Ausländer & Passdeutsche) läge höchst wahrscheinlich erheblich über 50%!! Nicht mal ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland begeht weit über die Hälfte der Taten, die in der Kriminalstatistik erfasst werden.

Prozentuale Anteile und andere Berechnungen schenke ich mir diesmal. Das Missverhältnis ist offensichtlich.

Die Beruhigungsnachrichten durch den Innenminister sind ganz nah am DDR-Sprech.

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Eine realistische Einschätzung: Hier klicken

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Antisemitismus: Eine eher seltene Ansicht

Und doch so richtig:

Interview und grün-kursives Zitat lesen: Hier klicken

Wenn man sich die Entwicklung der westdeutschen Linken zum Beispiel anschaut, ist das eigentlich ein Leitmotiv, das sehr früh eingesetzt hat, aber das ist für mich manchmal beunruhigender als der Antisemitismus rechter Randgruppen, die nicht diese Rolle in der Gesellschaft spielen wie linke Mainstream-Intellektuelle und wenn die dann eben antiisraelische, antisemitische Positionen vertreten.

Ich nenne jetzt ruhig mal einen Namen: Jakob Augstein im „Spiegel“ ist eigentlich ein Musterbeispiel dafür. Er selber würde es abstreiten, aber wenn man seine Artikel genau liest, findet man eben alte antisemitische Stereotype immer wieder eingebaut, von denen er sich offenbar nicht verabschieden kann – und das prägt das Weltbild sehr vieler Linker hier in der Bundesrepublik.

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Ein Schweinestall …

… ist kein Ponyhof.

Wenn die Staatsanwaltschaft feststellt, dass im Schweinestall alles in Ordnung ist, dann ist das so.

Fertig!

Dass nun eine quasi Schweinestallbesitzerin, der Schweinestall ihres Mannes wurde von der Staatsanwaltschaft untersucht,  und  NRW-Landwirtschaftsministerin zurücktritt, weil sie die seit Monaten andauernden und massiven Bedrohungen – auch Todesdrohungen – ihrer Person und ihrer Familie nicht mehr aushält, …

… ist der eigentliche Skandal.

Nicht die Verhältnisse in ihrem Schweinestall. Oder ein Hackerangriff, der keiner war.

Unsere Medienauch die Aachener Nachrichten –  sehen das teilweise natürlich anders.

 Pfui Teufel!

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