Glauben seine Anhänger doch – egal, ob gemäßigt oder nicht -. dass ihre Religion so richtig und wichtig sei, dass im Prinzip jeder Mann, jede Frau dazugehören – zur Umma – sollten.
Grund ist der Glaube, dass dem Propheten Mohammed vom Engel Gabriel das wahre Wort Gottes verkündet wurde und der Prophet dieses Wort Gottes weitergegeben hat. Daran, am wahren Wort Gottes, gibt es aber nun mal nichts zu deuteln oder gar zu kritteln.
Ein Ungläubiger muss entweder 1. Islamgläubiger werden oder 2. Islamsteuer zahlen oder 3. sterben. Wie zu Zeiten Mohammeds, so auch heute.
Falls sich die Islamgläubigen in der strategischen Minderheit – das ist in Deutschland noch der Fall – befinden, sollen sie sich anpassen, bis sich dies geändert hat —–> durch Islamisierung. Dann: Siehe vorigen Abschnitt.
Kürzlich besuchte Ministerpräsident NRW Laschet die Großmoschee in Aachen. Sie wurde noch 8 Jahren Bauzeit feierlich eröffnet. Betreiber ist DITIB, eine Anstalt, die direkt der türkischen Religionsbehörde unterstellt ist. Was das bedeutet, braucht hier nicht groß erläutert werden. Sogenannte gemäßigte, liberale Islamgläubige, z. B. Seyran Ates, werden in einer DITIB Moschee kaum zu finden sein. Auch wenn Herr Laschet etwas anders behauptet (s.u. im Kasten rechts). Genauso wenig wie im Islam-Institut der Humboldt-Universität Berlin:
Liberale Organisationen fühlten sich übergangen. In einem offenen Brief schrieb Ende Januar die Reform-Imamin Seyran Ates an die Initiatoren von HU und Senat: „Sie lassen sich von den Verbänden erpressen, die immer wieder drohen, den Tisch zu verlassen, wenn Muslime dazukommen, die von den Verbänden nicht als Muslime akzeptiert werden.“ Jahrelang habe die Politik liberale Muslime aufgefordert, sich zu engagieren. „Nun trauen sich diese Menschen in einer sehr angespannten politischen Lage, Gesicht zu zeigen, und nun zeigen Sie ihnen die kalte Schulter.“
Das bei einer weltlichen Universität, die vom Steuerzahler finanziert wird.
Kurz und gut: Achim Laschet geriet dank des AfD Abgeordneten Wagner im NRW-Landtag unter Druck. Alle Altparteien stehen selbstverständlich – gewollt oder ungewollt – hinter dem Islamisierungskonzept. Sonst hätten sie gemeinsam den Besuch der DITIB-Moschee zumindest nicht gutgeheißen. Im Gegenteil:
Dass z. B. die Aachener Nachrichten einer Islamisierung Deutschlands nicht abgeneigt sind, belegt die islamfreundlich-unkritische Berichterstattung und Kommentierung immer wieder. Einer frauenfeindlichen, menschenverachtenden und totalitären Politreligion entschieden entgegenzutreten, dass das schafft das Aachener Tagblatt nicht.
Im Gegenteil.
Im Kommentar von Marco Rose wird die fortschreitende Islamisierung bestätigt und prktisch begrüßt:
Gehört der Islam zu Deutschland? Über diese Frage braucht man eigentlich nicht mehr zu diskutieren. Ein Blick aus dem Fenster reicht: Das Minarett der Aachener Yunus-Emre-Moschee ist von vielen Orten der Stadt aus weithin sichtbar. Man muss nur mit offenen Augen durch die Orte der Region gehen, um zu erkennen: Ja, Muslime und ihre Religion gehören seit langem irgendwie dazu in Deutschland; auch wenn es die rechtsradikalen Schreihälse nicht wahrhaben wollen. Deshalb ist es nach wie vor wichtig, dies auch so zu betonen, wie es Ministerpräsident Armin Laschet bei der Eröffnung eben jener Moschee in Aachen getan hat.
In diesem Zusammenhang ein kurzer Einschub zur Islamkritik im Ostender Republik.
Es wird immer wieder gerne – übrigens sehr verräterisch – von unseren Menschen mit Guten Gedankenangemerkt, dass es dort, im Osten, kaum Islamgläubige gebe und es deshalb unerfindlich sei, weswegen dort solch´ eine ´Islamfeindlichkeit` herrsche.
Die Menschen im Osten sehen mit offenen Augen, was hier im Westen in Sachen Islam so abgeht. Genau das wollen sie in ihrer Heimat nicht haben.