Detlef Scheele, Chef der Bundesagentur für Arbeit, …
… zur Zuwanderung, die in einem Gesetz geregelt werden sollte:
Wir finden: Die Menschen, die hierherkommen, sollten bereits im Ausland Deutsch gelernt haben und einen Deutschtest ablegen, bevor sie kommen. Und sie sollten ihre Qualifikationen bereits im Ausland anerkennen lassen, noch bevor sie hier im Land sind.“
Zudem fordert der SPD-Politiker, dass nur diejenigen aus Drittstaaten eine Arbeitserlaubnis bekommen, die bereits eine Jobzusage haben. „Es sollten nur diejenigen nach Deutschland kommen dürfen, die bereits die Zusage für einen Arbeitsplatz hierzulande haben“, sagte Scheele WELT AM SONNTAG.
Auch wenn es bis heute kein solches Gesetz gibt, sollte Innenminister Seehofer den mündlichen Erlass seines Vorgängers aufheben, dass aus humanitären Gründen jedermann – auch ohne Papiere – eingelassen wird, der das Wort „Asyl“ ausspricht. Deutschland ist von sicheren Drittstaaten umgeben. Auch dort haben die Menschen weder Krieg noch Verfolgung zu fürchten.
Mittlerweile erhält nur noch jeder dritte Asylantragsteller einen Schutzstatus.
Da fragt sich der geneigte Betrachter:
Was soll der ganze Quatsch mit der offenen Grenze? Geht es tatsächlich um den Zug-um-Zug Volksersatz? Ich befürchte, genau so ist es.
Damit Deutschland bunt, multikulturell und multireligiös wird, und die Einheimischen dann nur noch wenige unter vielen anderen sind.
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