Ministerpräsident Laschet in Rom

Der Regierungschef  (NRW) …

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… sprach 40 Minuten unter vier Augen mit dem Papst. „Franziskus analysiert die Lage in unseren Gesellschaften sehr genau – auch die Situation in Deutschland. Es wird hierzulande häufig mehr über christliche Werte geredet, als sie zu leben. Stattdessen werden sie benutzt für politische Abgrenzung“, sagte Laschet.

Der Papst habe ihn gebeten, alles zu tun, um die verschiedenen Religionen und Kulturen zusammenzuhalten. Er habe dem Papst zugesagt, Flüchtlingen in Not zu helfen. „Es ist für uns eine selbstverständliche humanitäre Verpflichtung, Flüchtlingen Schutz zu bieten.“ Franziskus kennt nach Laschets Einschätzung die politischen Verhältnisse in Deutschland sehr genau. „Er setzt stark auf Angela Merkel“; die Kanzlerin sei für den Papst von entscheidender Bedeutung in der internationalen Politik.

Zuvor heißt es im Bericht:

Es komme dem Papst darauf an, „dass wir auch und gerade bei den Flüchtlingen Anteil nehmen am Schicksal einzelner“.

Es ist genau dieser gesinnungsethische Ansatz, der so unglaubwürdig, weil faktisch undurchführbar ist. Allein die Tatsache, dass die Grenzen nach Deutschland – nicht nur für Flüchtlinge, denn alle, die kommen angeblich „Flüchtlinge“ sind – praktisch abgeschafft wurden, liegt außerhalb jeglicher Verantwortung für das Staatswesen, welches z. Zt. noch „Deutschland“ genannt wird.

Lesen Sie hierzu den Aufsatz von Rüdiger Safranski: Hier klicken.

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Erbärmlich #3: Ralf Stegner

SPD-Parteivize Ralf Stegner…

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… verlangt von Angela Merkel eine Erklärung zur Affäre im BAMF. Diese wolle den „Kontrollverlust aussitzen“. Dabei habe sie die Zuständigkeit für Flüchtlingspolitik ins Kanzleramt geholt.

Ausgerechnet ´Grenzen-auf-Ralle` redet von Kontrollverlust.

Merkt der Mann denn gar nichts mehr?

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Lesen Sie dazu auch diese Meinung: Hier klicken

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BAMF: Erpressung m. E. wahrscheinlich!

„Das beste Qualitätssicherungsmanagement, die besten Kontrollmöglichkeiten sind irgendwann auch am Ende ihrer Leistungsfähigkeit, wenn sich einige Mitarbeiter hochkriminell bandenmäßig schuldig machen.“
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Diese Aussage des Staatssekretärs im Innenministerium Mayer legt die Vermutung nahe, dass Mitarbeiter der BAMF-Außenstelle in Bremen auch von außen erpresst wurden.

Arabische Familienclans sind da an allererster Stelle zu nennen. Sie haben den Stadtstaat ohnehin fest im Griff. Ein kleiner Fehltritt, die Annahme eines kleinen Vorteils, aber auch massive Bedrohung gegen Leib und Leben, lassen auch Beamte anfällig werden. Für die Bevorzugung bestimmter Menschen.

In der öffentlichen Debatte über den BAMF-Skandal kommt meine These oben (noch) nicht vor.

Die Umsetzung Guter Gedanken (Alle müssen rein!) steht hier im Vordergrund. Da ist sicherlich auch etwas dran. Und weil dem so ist, befürchte ich, dass bei diversen Wahlen Stimmen für die AfD in Umsetzung des Guten Gedankens (Die dürfen nicht rein!) im wahrsten Sinn des Wortes „unter den Tisch“ fallen.

Bei den nächsten Wahlen werde ich Wahlbeobachter in einem Wahlkreis sein.

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Seit langem war wieder mal ein AfD-Vertreter – Alexander Gauland –  bei Anne Will!

Die komplette Sendung vom 27.5.2018 können Sie anschauen: Hier klicken

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Und auf einmal wird die ganze BAMF-Debatte zur Farce, oder?

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Erbärmlich #1: Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK)

Mehr Diskriminierung geht kaum.

AKK nennt AfD´ ler „Rattenfänger„!

Alte Nazis, Neonazis und Rechtspopulisten. Sie sehen den Menschen nicht in seiner Würde als Individuum. Diese Leute sind eine Bedrohung für jüdisches Leben in Deutschland. Die Rattenfänger der AfD laufen durch unser Land und versprechen, jüdisches Leben schützen zu wollen. Dabei gibt es in ihrer Partei an allen Ecken und Enden Antisemitismus.

Wo wir aus dem Grauen der Vergangenheit lernen wollen, sprechen ihre Vertreter von einem ‚Denkmal der Schande‘. Quelle: BAMS

Dass Frau Kramp-Karrenbauer das „Denkmal der Schande“ wieder hervorholt, ist bezeichnend. Dieser Begriff, quasi geschöpft von Rudolf Augstein, hat mit Antisemitismus nichts zu tun:

Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität. Rudolf Augstein im Spiegel 49/1998 vom 30.11.1998: Hier klicken

Eher mit einem Überdenken der Erinnerungskultur des deutschen Mainstreams, der vor lauter Erinnern die aktuellen Probleme Israels und der heute lebenden Juden im Nahen Osten verdrängt. Und der damit zu latenten Antisemitismus vor allem bei Islamgläubigen beiträgt.

Frau Kramp-Karrenbauer, SIE sind eine Schande für Deutschland, wenn Sie ohne stichhaltige Belege eine Partei und deren Mitglieder pauschal diffamieren.  Um eines schnöden vermeintlichen Wahlvorteils willen, der gleichwohl in´ s Gegenteil umschlägt. Sie helfen der AfD. Dafür Danke!

In Sachen Antisemitismus haben 99,95 % der Deutschen verstanden.

Was  Erinnerungskultur angeht:

Lesen Sie mal Broders „Vergesst Ausschwitz“!

Das hilft auch Ihnen.

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Aprops Broder.

Der Mann hat sich zu den Äußerungen AKKs aktuell geäußert:

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Der Antisemitismus, auch der bundesrepublikanische, ist ein wenig älter als die AfD. Da gab es einen Theaterintendanten in Frankfurt, der die „Schonzeit für Juden“ für beendet erklärte. Es gab in Münster einen Politiker, der behauptete, am Antisemitismus seien die Juden schuld. Im Bundestag sitzt ein Abgeordneter der Linkspartei, für den Antisemitismus erst bei sechs Millionen Toten anfängt: „Antisemitismus ist Massenmord und muss dem Massenmord vorbehalten bleiben.“

Ferner sollte man nicht übersehen, dass es keine AfD-Anhänger waren, die bei einer Anti-Israel-Demo auf dem Ku’damm „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ gerufen und vor dem Brandenburger Tor die Israelfahne verbrannt haben. Und es sind kaum die Kinder von AfD-Wählern, die jüdische Kinder an deutschen Schulen schikanieren.

Der Antisemitismus in Deutschland war nie tot, aber sein heftiges Wiederaufleben ist kein Verdienst der AfD, sondern eine Folge der Einwanderungspolitik. Eine Art Kollateralschaden. Diesen Zusammenhang zu leugnen ist eine Versuchung, der viele Politiker nicht widerstehen können. Möglich, dass sie es mit den Juden gut meinen. Noch besser meinen sie es aber mit sich.

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Ich bin Deutscher!

Das ist nun mal so und ich kann es nicht ändern.

Ich kann kein Kongolese werden, oder Schweizer, oder Holländer oder Russe, oder, oder, oder.

Das ist nun mal so; ich kann, ich will es nicht ändern.

Ich könnte eine andere Staatsanghörigkeit annehmen. Warum sollte ich das? Als Deutscher habe ich meinen Platz in der Welt. Der ist für mich Deutschland.

Andere Deutsche können gerne auswandern. Wie die meisten Deutschen will ich das nicht. Den meisten Menschen in den anderen europäischen Nationen, ja weltweit, geht es ganz genau so.

Ist das, was ich oben geschrieben habe „nationalistisch“?

Ja sicher. Ich bin ein Nationalist. Auch wenn das heute „böse“ ist.

Es ist für mich normal, so zu denken. Es schadet niemandem.

Leben und leben lassen, das ist meine Devise. Jedes Land, jeder Mensch ist seines Glückes Schmied. Dafür den Rahmen zu schaffen,  ist die Aufgabe eines Staates. In vielen Ländern geschieht das leider nicht. Deshalb wollen viele Menschen noch nach Europa, noch nach Deutschland.

Ich will das nicht. Deutschland trägt, ich trage keinerlei Verantwortung für die Ungerechtigkeiten, die in aller Welt geschehen. Weder z. B. in Lybien, noch sonstwo. Wenn z. B. Schwarze Schwarze foltern, umbringen, sind das Schwarze. Nicht Deutsche. Oder Holländer, oder …, oder … .

Ich will niemanden davon überzeugen, dass Deutscher zu sein besser wäre, als Angehöriger einer anderen Nation. Jeder kann in seinem Land, in dem seine Nation, sein Volk wohnt,  machen, was er will. In dem dort herrschenden Rahmen.

Ich will nicht darüber belehrt werden, dass Andersartiges besser sei,  als Deutscher zu sein,  oder dass möglichst viele Kulturen auf deutschen Territorium das Wahre seien.  Vor allem nicht im eigenen Land. Ja, im eigenen Land. Es gehört den Deutschen, dem deutschen Volk und damit zu einem ganz kleinen Teil auch mir. Niemandem sonst.

Ich kann, ich will die Welt nicht retten. In vielen Familien herrschen unüberwindbare Zwiste. Nicht mal das wird geschafft. Da kann ich Gute Gedanken haben, so viele ich will. Es geht nicht. Und:

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn der böse Nachbar es nicht will.

Da möchte ich zumindest mal nicht der böse Nachbar sein.

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Kennen Sie den Film …

 … Assault – Anschlag bei Nacht ?

Bericht lesen: Hier klicken

An diesen Film werde ich erinnert, wenn ich die Meldung rechts der WELT lese, dass ein Polizeigebäude belagert wird, um die Abschiebung eines Schwarzafrikaners, eines stark Pimentierten, eines Negers – ich weiß gar nicht mehr, was politisch korrekt ist –  zu verhindern.

Wobei die Abschiebung ————–>>nach Norwegen erfolgen soll.

Ach was?!

Es ist schon eine verückte Welt.

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