Hart aber fair: Danke für die Einsichten!

Frau Enissa Amani …

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… ist das typische Beispiel von äußerer Unauffälligkeit bzgl. der Religion (kein Kopftuch, keine Burka, berufstätig)  und  islamischen Gedanken.

Besonders fällt die Opferrolle auf, welche die Frau gerne thematisiert.

Selbstkritik, kritische Reflexion ist ihr fremd.

Lesen Sie den Bericht der Welt oder – besser – schauen Sie sich die Sendung an:

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Die Medien insgesamt zur Sendung: Hier klicken

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Hören Sie mal etwas von Sabatina James: Hier klicken

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Der nächste islamische Anschlag …

… geht auf das Konto von Horst Seehofer.

Jedenfalls, wenn man Anton Hofreiter Glauben schenkt:

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Dass Jens Spahn mit seinen aktuellen kritischen Äußerungen ganz bestimmt im richtigen – ´grünen` passt hier nicht – Bereich liegt, liegen muss, beweist folgender Bericht der AN:

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Syrien: Mir reicht es!

Das, was diverse Journalisten in Sachen Syrienkonflikt abliefern, ist m. E.

Kriegstreiberei

pur.

Dieses unqualifizierte – angeblich neutrale – Dummschwätzen über Krieg  , gespickt mit Sprüchen wie „Assad muss weg“, „Deutschland kneift“ und „Bitte erst mal durchatmen“ ist für mich unerträglich.

Herr Schiltz, Herr Schuster, Herr Wergin,

das, was Sie machen ist subtile Kriegspropaganda. Sie bereiten mit Ihren Artikeln/Meinungen die Bevölkerung auf eine mögliche weltweite kriegerische Auseinandersetzung vor.

Wobei die Ursache wie immer bei Bashar-al-Assad, Wladimir Putin, dem Iran plus Hisbollah liegt. Und natürlich bei der AfD, Herr Schuster, oder?

Der Auslöser der aktuellen Krise, der angebliche „Giftgasangriff“ könnte – das ist für mich wie bereits 2017 wahrscheinlich – von den sogenannten Rebellen selbst inszeniert sein. Die „Rebellen“ ´lachen sich kaputt` ob des westlichen Hühnerhaufens inkl. Frau Merkel, der die Welt an den Rand eines Konfliktes bringt, der über den Nahen Osten durchaus hinausgreifen könnte.

Der Erste Weltkrieg wurde am Ende des Tages auch „nur“ durch ein Attentat in´ s Rollen gebracht. Dann „schlafwandelte“ man hinein.

Sie, meine Herren, sind die Biedermänner, die nicht merken, dass die Dachstühle rundherum bereits brennen. Mit Ihren Berichten, Meinungen geben Sie die Streichhölzer, die Legitimation denen, die unseren Dachstuhl anzünden könnten.

Schämen Sie sich! Gehen Sie in sich und überdenken Sie das, was man Berufsethos nennt.

Hilfreich wäre dabei ganz sicher, das aufmerksame Studieren der Leserkommentare zu ihren Artikeln.

Verdammt noch mal, beziehen Sie Stellung gegen das kriegstreiberische Verhalten bei Trump, Macron und May!

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Zu den Artikeln der angesprochenen Journalisten gelangen Sie, indem Sie auf den jeweiligen Namen oben klicken.

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Umweltterroristen Update 22: Die Gewalt geht weiter …

… im Hambacher Forst.

Die Aachener Nachrichten „notieren kurz“ am 5.4.2018:

Kurz notiert

Gewalttätige Aktionen im Hambacher Forst

Hambach. Wenige Stunden nachdem die Bezirksregierung Arnsberg entschieden hatte, dass der Hambacher Forst ab Herbst wieder dem Braunkohle-tagebau weichen muss, kam es laut Polizeibericht zu gewalttätigen Aktionen. Bereits in der Nacht zum Freitag traf der RWE-Werkschutz zunächst zwei junge Frauen an der Abbruchkante in dem kleinen Waldgebiet an. Eine der Frauen, eine 20-Jährige aus Tübingen, habe einen RWE-Mitarbeiter mit Tritten verletzt, so die Polizei. Im Polizeigewahrsam habe die junge Frau eine Beamtin schwer verletzt. An den Ostertagen seien RWE-Mitarbeiter von Vermummten mit Steinen beworfen worden. In der Nacht zum Dienstag wurde zudem das Amtsgericht in Kerpen mit Fäkalien und einer klebrigen Substanz beschmiert, so steht es im Polizeibericht. An dem Gericht waren zwei unbekannte Umweltaktivisten vergangenen Donnerstag zu einer Bewährungs- und einer Geldstrafe verurteilt worden. (pa)

Warum wird der Forst nicht geräumt bzw. sofort wegen eines übergesetzlichen Notstands abgeholzt?

Warum werden die  Umweltterroristen nicht eingesperrt, sicherungsverwahrt? Sie sind eine dauerhafte Gefahr für die Allgemeinheit, oder?

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Lesen Sie auch den Artikel der WELT zu „linken Propagandahöhlen“, zu denen ich auch den Hambacher Forst zähle: Hier klicken.

Alle bisherigen Artikel zu Hambach: Hier klicken

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