Rüdiger Lucassen:
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Belegte Gründe, die einen Angriff rechtfertigen würden, gibt es nicht.
… ist das typische Beispiel von äußerer Unauffälligkeit bzgl. der Religion (kein Kopftuch, keine Burka, berufstätig) und islamischen Gedanken.
Besonders fällt die Opferrolle auf, welche die Frau gerne thematisiert.
Selbstkritik, kritische Reflexion ist ihr fremd.
Lesen Sie den Bericht der Welt oder – besser – schauen Sie sich die Sendung an:
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Die Medien insgesamt zur Sendung: Hier klicken
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Hören Sie mal etwas von Sabatina James: Hier klicken
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Jedenfalls, wenn man Anton Hofreiter Glauben schenkt:
Dass Jens Spahn mit seinen aktuellen kritischen Äußerungen ganz bestimmt im richtigen – ´grünen` passt hier nicht – Bereich liegt, liegen muss, beweist folgender Bericht der AN:
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Das, was diverse Journalisten in Sachen Syrienkonflikt abliefern, ist m. E.
pur.
Dieses unqualifizierte – angeblich neutrale – Dummschwätzen über Krieg , gespickt mit Sprüchen wie „Assad muss weg“, „Deutschland kneift“ und „Bitte erst mal durchatmen“ ist für mich unerträglich.
das, was Sie machen ist subtile Kriegspropaganda. Sie bereiten mit Ihren Artikeln/Meinungen die Bevölkerung auf eine mögliche weltweite kriegerische Auseinandersetzung vor.
Wobei die Ursache wie immer bei Bashar-al-Assad, Wladimir Putin, dem Iran plus Hisbollah liegt. Und natürlich bei der AfD, Herr Schuster, oder?
Der Auslöser der aktuellen Krise, der angebliche „Giftgasangriff“ könnte – das ist für mich wie bereits 2017 wahrscheinlich – von den sogenannten Rebellen selbst inszeniert sein. Die „Rebellen“ ´lachen sich kaputt` ob des westlichen Hühnerhaufens inkl. Frau Merkel, der die Welt an den Rand eines Konfliktes bringt, der über den Nahen Osten durchaus hinausgreifen könnte.
Der Erste Weltkrieg wurde am Ende des Tages auch „nur“ durch ein Attentat in´ s Rollen gebracht. Dann „schlafwandelte“ man hinein.
Sie, meine Herren, sind die Biedermänner, die nicht merken, dass die Dachstühle rundherum bereits brennen. Mit Ihren Berichten, Meinungen geben Sie die Streichhölzer, die Legitimation denen, die unseren Dachstuhl anzünden könnten.
Hilfreich wäre dabei ganz sicher, das aufmerksame Studieren der Leserkommentare zu ihren Artikeln.
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Zu den Artikeln der angesprochenen Journalisten gelangen Sie, indem Sie auf den jeweiligen Namen oben klicken.
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Die Aachener Nachrichten „notieren kurz“ am 5.4.2018:
Hambach. Wenige Stunden nachdem die Bezirksregierung Arnsberg entschieden hatte, dass der Hambacher Forst ab Herbst wieder dem Braunkohle-tagebau weichen muss, kam es laut Polizeibericht zu gewalttätigen Aktionen. Bereits in der Nacht zum Freitag traf der RWE-Werkschutz zunächst zwei junge Frauen an der Abbruchkante in dem kleinen Waldgebiet an. Eine der Frauen, eine 20-Jährige aus Tübingen, habe einen RWE-Mitarbeiter mit Tritten verletzt, so die Polizei. Im Polizeigewahrsam habe die junge Frau eine Beamtin schwer verletzt. An den Ostertagen seien RWE-Mitarbeiter von Vermummten mit Steinen beworfen worden. In der Nacht zum Dienstag wurde zudem das Amtsgericht in Kerpen mit Fäkalien und einer klebrigen Substanz beschmiert, so steht es im Polizeibericht. An dem Gericht waren zwei unbekannte Umweltaktivisten vergangenen Donnerstag zu einer Bewährungs- und einer Geldstrafe verurteilt worden. (pa)
Warum werden die Umweltterroristen nicht eingesperrt, sicherungsverwahrt? Sie sind eine dauerhafte Gefahr für die Allgemeinheit, oder?
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Lesen Sie auch den Artikel der WELT zu „linken Propagandahöhlen“, zu denen ich auch den Hambacher Forst zähle: Hier klicken.
Alle bisherigen Artikel zu Hambach: Hier klicken
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