Staatssekretärin für bürgerschftliches Engagement
gibt?
Ja, in Berlin. Es ist unsere Vorzeigemigrantin, Frau Chebli.
Frau Chebli sorgt sich. Um die gefühlte Unsicherheit unserer jüdischen Mitbürger.
Weiter geht Mathias Döpfner, Chef des Springer-Verlags.
Er greift das auf, was Henryk M. Broder bereits in seinem lesenswerten Buch
ausführlich erläutert hat.
Wir Deutschen sollten das Schwingen von Sonntagsreden zur Vergangenheit lassen und uns mehr mit der aktuellen Situation Israels, der lebenden Juden beschäftigen. Und zwar wohlwollend. Aus unserer historischen Verantwortung heraus.
_________________________________________