Richard Herzinger, …

… kalter Kriegsjournalist der ersten Stunde,

… ist wieder mal in seinem Element: Feste druff auf Russland!

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Diesmal hypt er unseren ehemaligen Justiz-Heiko, der als nunmehriger Außenchef sein Unwesen in aller Welt treiben darf. Ein Amt macht aus einem ideologisch verbrämten SPD-Parteisoldaten noch lange keinen guten Amtsinhaber. Hat er m. E. schon als Justizminister versagt, ist dies im Außenamt ebenfalls wahrscheinlich. Die erste Kostprobe Maas´ war das Geeiere um die Verantwortlichkeit Assads für den angeblichen Giftgasangriff.

Nichts ist belegt, aber die Feindseligkeit ist zunehmend. Na denn, ich sehe das eher andersrum!

Nun zu Herrn Herzinger:

Mit seiner Ankündigung einer härteren Haltung gegenüber Russland hat Außenminister Heiko Maas ein bemerkenswert positives Zeichen gesetzt – für die deutsche Außenpolitik insgesamt, vor allem in Richtung seiner eigenen Partei. Nicht nur die Lobby-Tätigkeit ihres früheren Vorsitzenden und Ex-Kanzlers für russische Energiekonzerne hat die SPD in zwielichtige Nähe zum Kreml-Regime rücken lassen.

Beruhigend ist nur, dass nur von einer härteren Haltung und nicht von härterer Gangart gesprochen wird. Sonst könnte man meinen, Deutschland würde Barbarossa II planen.

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