… im Hambacher Forst.
Die Aachener Nachrichten „notieren kurz“ am 5.4.2018:
Kurz notiert
Gewalttätige Aktionen im Hambacher Forst
Hambach. Wenige Stunden nachdem die Bezirksregierung Arnsberg entschieden hatte, dass der Hambacher Forst ab Herbst wieder dem Braunkohle-tagebau weichen muss, kam es laut Polizeibericht zu gewalttätigen Aktionen. Bereits in der Nacht zum Freitag traf der RWE-Werkschutz zunächst zwei junge Frauen an der Abbruchkante in dem kleinen Waldgebiet an. Eine der Frauen, eine 20-Jährige aus Tübingen, habe einen RWE-Mitarbeiter mit Tritten verletzt, so die Polizei. Im Polizeigewahrsam habe die junge Frau eine Beamtin schwer verletzt. An den Ostertagen seien RWE-Mitarbeiter von Vermummten mit Steinen beworfen worden. In der Nacht zum Dienstag wurde zudem das Amtsgericht in Kerpen mit Fäkalien und einer klebrigen Substanz beschmiert, so steht es im Polizeibericht. An dem Gericht waren zwei unbekannte Umweltaktivisten vergangenen Donnerstag zu einer Bewährungs- und einer Geldstrafe verurteilt worden. (pa)
Warum wird der Forst nicht geräumt bzw. sofort wegen eines übergesetzlichen Notstands abgeholzt?
Warum werden die Umweltterroristen nicht eingesperrt, sicherungsverwahrt? Sie sind eine dauerhafte Gefahr für die Allgemeinheit, oder?
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Lesen Sie auch den Artikel der WELT zu „linken Propagandahöhlen“, zu denen ich auch den Hambacher Forst zähle: Hier klicken.
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