Die Gegner der sogenannten „Rechten Verlage“ tun alles dafür, dass diese Verlage in´ s rechte Licht gerückt werdenund in bundesweit in den Medien kostenlose Werbung bekommen.
Platzeck: Hier ist ein Verbrechen passiert und das ist eine Ungeheuerlichkeit. Das sehe ich auch so. Was ich noch nicht sehen kann ist, dass hier so klare Schuldzuweisungen passieren, als wäre das alles bewiesen und läge klar auf der Hand. Wir haben in Deutschland einen sehr bewährten Rechtsgrundsatz, dass im Zweifelsfall immer Unschuldsvermutungen gelten, und wenn man die Rede von Theresa May liest, wimmelt es da von Worten wie „vermutlich“, „höchst wahrscheinlich“ und „wir nehmen an“. Das ist bisher in unserem Rechtsverständnis eigentlich noch nie ausreichend gewesen zu sagen, der Schuldige ist klar.
Ich kann auch deshalb keine Logik darin erkennen. Das sehen andere; das ist ja auch in unserer Welt in Ordnung so. Ich kann keine Logik erkennen, dass Putin ein Interesse haben sollte, im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft, wo er ganz großen Wert darauf legt, dass das ein Erfolg wird aus verschiedensten Erwägungen, so was zu inszenieren, was in einer gewissen Weise wiederum, so wie es jetzt dargestellt wird, so plump auf ihn weist, dass mir da einfach das Verständnis dafür fehlt, dass das wirklich so inszeniert sein sollte.
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Auf die Idee dass die Familie Skripal das Gift selber eingeführt haben könnte und sich beim Hantieren damit verletzt hat, auf diese Idee kommt niemand.
… (komplette Sendung: Hier klicken) meinte Bernd Baumannvon der AfD (Hier klicken, ab Minute 2:50), dass sich die Flüchtlingskosten auf etwa 100 Milliarden € belaufen würde.
Dies Zahl wird selbstverständlich von diversen Menschen und Medien mit Guten Gedanken angezweifelt.
Deshalb hier ein höchst erhellender Bericht der NZZ aus der Schweiz, der eben bezeichnenderweise auch nur in der Schweiz und nicht in Deutschland erscheinen konnte:
Seine Kritik an der Flüchtlingspolitik und der damit einhergehenden Willkommenskultur wurde lediglich in der Schweiz veröffentlicht. In Deutschland wollte man sie nicht wahrhaben. Sie war politisch in 2015 nicht korrekt.
Heute, gut 2 Jahre später, sieht die Welt anders aus. Man hat so seine Erfahrungen mit hunderttausenden – wahrscheinlich sind es weit über eine Million – neu hinzugekommenen „Geschenken“ (KGE – siehe Bericht) gemacht.
Lesen Sie rechts den Bericht über die aktuelle Einlassung von Rüdiger Safranski, der diesmal in einem Mainstreammedium erscheint.
Die AfD stellt den Antrag (richtige) Grenzkontrollen …
… wieder einzuführen. Einen Antrag im Bundestag.
Weil es sich um eine Frage handelt, die die politische Landschaft in Deutschland richtig durcheinandergewirbelt hat, hier Rede und Gegenrede:
Dass der Antrag von den Altparteien und Migrationsfreunden abgelehnt wird, ist selbstverständlich.
Allerdings gab es auf Seiten der CDU/CSU-Fraktion 3 Enthaltungen.
Lesen Sie rechts, was Matthias Kamann, der AfD-Spezialist der WELT daraus interpretatorisch hervorzaubert.
Hier noch ein Leserkommentar (M.G.) zum Bericht von Herrn Kamann:
„Die anderen Fraktionen – auch alle Redner der Union – wiesen die AfD-Forderung nach umfassenden Grenzkontrollen als unpraktikabel und unvereinbar mit europäischem Recht zurück.“ Grenzkontrollen sind doch nicht unpraktikabel. Wie hat Deutschland das denn früher gemacht? Oder wie macht Österreich das? Oder zig andere Länder? Und warum gingen Grenzkontrollen während des G20-Gipfels? In einem Zeitraum von einem Monat wurden über eine Millionen Menschen kontrolliert. Dabei wurden knapp 1000 Menschen an der Grenze zurückgewiesen, über 6000 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht und 4500 unerlaubte Einreisen festgestellt und 780 Haftbefehle vollstreckt. Und das in einem Monat! Quelle: Hier klicken
Da kommt man schon in´ s Grübeln, oder?
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Hier die im Bericht der WELT erwähnte Kurzintervention des AfD-Abgeordneten Martin Hess: