… reichte während der letzten 7 Tage wieder mindestens an 2 Tagen nicht aus. Es gab aber auch keine Überkapazitäten.
Das zeigt sehr schön die Gesamtherkunft des Stroms im Zeitraum. Es musste – wie bereits so oft in 2018 – massiv Steinkohle zusätzlich verbrannt werden.
Steinkohle, die in erster Linie aus Übersee – Südafrika und Südamerika – nach Deutschland mit Schweröl = umweltschädlich bis zum geht nicht mehr !! betriebenen Schiffen geschippert wird.
Das Verhalten des Ministerpräsidentin ist ein weiterer Sargnagel in die Eyistenz der Noch-Volkspartei SPD. Wobei der Begriff „VOLK“spartei nur noch die Menge der Menschen betrifft, die pro SPD sind. Inhaltlich hat sich Frau Dreyer – wie die allermeisten Politiker – vom deutschen Volk bereits radikal entfernt.
Das belegt ihre Ansprache in Kandel. Dass Menschen für Zusammenhalt demonstrieren ist ja schön und fein. Nur dabei faktisch die Spaltung der Gesellschaft zu befördern, ist nicht konsistent. Genau das aber machen Frau Dreyer und die Demonstranten „für“ den so genannten Zusammenhalt.
Es ist Fakt, dass sich durch eine vollkommen unreflektierte und fahrlässig gehändelte „Willkommenskultur“ unser Menschen mit Guten Gedanken in Politik und Medien Deutschland in ein Desaster geführt hat, dessen Ende noch lange nicht abzusehen ist.
Kurz: Es wird noch viel, viel schlimmer werden.
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Schauen Sie sich die „Nazis“ an. Klicken Sie sich mal durch das Video:
Heute kommt die Politikerin Nikola Beer, FDP, zu Wort.
Aus didaktischen Gründen ziehe ich dieses Interview vor. Vor das Interview mit Manfred Spitzer, der in Teil 3 zu Wort kommt.
Heinemann: Wenn ich Sie richtig verstehe, sollten Kinder vom Grundschulalter an lernen, wie die Welt des Internets und auch die Zugangsgeräte funktionieren?
Beer: Ja, natürlich! Wir haben wunderbare pädagogische Möglichkeiten, mit kleinen Tech-Robotern schon erste einfachste Programme zu machen, dass ich weiß, wie die Zusammenhänge in dieser logischen Welt sind, weil letztendlich sind das logische Entscheidungen, die ich hier dann an so einem kleinen Lego-5Roboter sehe, den ich auch noch selbst zusammenbaue, der sich dann so bewegt, wie ich ihm das einprogrammiert habe, dass ich das schon mal begreifen kann, und zwar begreifen im wahrsten Sinne des Wortes. Das funktioniert nicht auf dem Smartphone. Das funktioniert vielleicht nachher im Messen mit dem Tablet. Aber vor allem, dass ich sehe, das was ich hier in eine logische mathematische Reihenfolge bringe, das bewegt nachher eine kleine Figur, einen kleinen Greifarm, ein Sensor arbeitet zusammen, kann Farben oder Abstände erkennen, mit einem Körper, den ich selber gestaltet habe, also etwas, was gerade Motorik, logisches Denken und Kreativität miteinander verbindet. Unsere Lehrkräfte, die sind gut genug, um den Kindern diese Welt plastisch und verständlich zu machen.
Ob Frau Beer schon mal so eine eine kleine Figur, einen kleinen Greifarm, ein Sensor arbeitet zusammen, kann Farben oder Abstände erkennen, mit einem Körper [zusammengebaut hat] …?
Ich befürchte nicht. Kurz: Nichts wissen, aber alles erklären können. Typisch Politiker, oder?
Fahrverbote sind als letztes Mittel zur Luftreinhaltung erlaubt!
Wie selbstverständlich schiebt das Umweltbundesamt eine „Totenstudie“ zum Reizgas NO2 hinterher.
6.000 Menschen sollen durch NO2 2014 in Deutschland VORZEITIG gestorben sein. Wobei VORZEITIG nichts darüber aussagt, ob 1 Sekunde oder 10 Jahre. So die Sekundantin von UBA-Präsidentin Krautzberger bei der Pressekonferenz (Anlass: Vorstellung der Studie) vom 8.3.2018.
Der inhaltlich fragwürdige, magere Rest inkl. der obigen Aussage der Sekundantin wird der Öffentlichkeit einfach unterschlagen. Meine Anfrage beim UBA nach dem Komplettlink und die Bitte bei Phönix die Pressekonferenz komplett zu veröffentlichen, liefen bisher in´ s Leere. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Es gibt mittlerweile einen sehr erhellenden Bericht von Nikolaus Doll zur Problematik solcher statistischen Studien, wie sie das UBA vorlegt. Die Methodik, die hinter diesen Studien steht ist mehr als zweifelhaft. Ein Beweis für die Tödlichkeit von NO2 in den hier zugrunde gelegten Dosen (40 Millionstel Gramm pro Kubikmeter Luft im Jahresdurchschnitt) oder gar ein echter NO2 – Toter konnte bisher nicht vorgelegt werden. Die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der AfD im Bundestag: Hier klicken
Sehr schön ist das Beispiel „Rauchen“ aus dem Bericht oben rechts:
„Man kann die Studie vergleichsweise einfach dadurch widerlegen, dass man die NO2-Menge im Zigarettenrauch als Vergleich nimmt“, sagt Dieter Köhler (Rennomierter Lungenexperte: Prof. Dr. Dieter Köhler). Die liege bei rund 500 Mikrogramm (also 500 Millionstel) pro Zigarette. „Nimmt man zur Konzentrationsberechnung ein Atemvolumen beim Rauchen einer Zigarette von zehn Litern an, so inhaliert man 50.000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Bei einer Packung am Tag wäre das eine Million Mikrogramm“, rechnet Köhler vor.
„Selbst wenn nur die halbe Zigarette geraucht würde, hätte der Raucher im Vergleich zu einem Nichtraucher, der lebenslang die Grenzdosis von 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft einatmen würde, bereits nach wenigen Tagen die gleiche Dosis.“ Köhlers Fazit: „Demnach müssten, so wie das UBA rechnet, nach ein bis zwei Monaten alle Raucher allein durch das NO2 gestorben sein. Das passiert aber nicht.“
Auch die Aussagen von Prof. Dr. Hans Drechsler, der als Arbeitsmediziner für den Grenzwert an Industriearbeitsplätzen in Höhe von 950 µg NO2/m3 Luft mit verantwortlich zeichnet, sind kaum angreifbar:
Er hält wenig von Analysen der EU-Umweltagentur oder wie sie das UBA nun vorgelegt hat. „Durch Berechnungen von Stickoxid auf Tote zu schließen ist wissenschaftlich unseriös“, sagt der Arbeitsmediziner.
Gefährlich sei Feinstaub, das sei „ein Killer, das bleibt in den Zellen hängen, schadet der Lunge, verursacht Herzinfarkte. Aber NO2 ist kein Vorläufer von Feinstaub.“ Und noch schärfere Grenzwerte für NO2 sieht er sogar als kontraproduktiv an. „Auch bei hundert Mikrogramm NO2 sehen wir noch keinen Effekt, der krankmachen kann, meint der Arbeits- und Umweltmediziner, der den NO2-Grenzwert für Industriearbeitsplätze in Deutschland mit erarbeitet hat.
Gerade Feinsstaub wird aber wegen fehlender Partikelfilter von Benziner ausgestoßen. Der Umstieg vom Diesel auf ein solches Gefährt ist das berühmte vom Regen in die Traufe fallen.
Das wissen unsere sogenannten Weltenretter ganz genau. Ist der Diesel erst tot, ist der Benziner dran.
Die Deutschen lassen es mit sich machen.
Schön blöd. Saublöd!
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Nochmal kurz zur Sache:
Wenn der real stündlich zu messenden Grenzwert bei 200 µg NO2/m3 Luft liegt, ist ein Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg/m3 Luft vollkommen unsinnig. Der Wert, dem die Menschen real ausgesetzt sind, ist für die Gesundheit entscheidend. Kein Durchschnitt. Real sind 200 µg aber offensichtlich in Ordnung. Sonst wäre dieser Wert doch schon längst gesenkt worden, oder? Es geht schließlich um die Gesundheit der Menschen, die realen Werten ausgesetzt sind.
Hinzu kommt, dass das UBA und das Bundesumweltministerium den höchsten Jahresdurchschnittsgrenzwert einer Messstelle einfach auf die gesamte Stadt überträgt. Sie verwenden einen Durchschnitt, rechnen aber nicht den Durchschnitt aller Messtationen aus.
Das ist keine Wissenschaft. Das ist Klippschule.
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Mehr zum Thema inkl. Belege zu meinen Behauptungen :Hier klicken
Ich zitiere in diesem Zusammenhang lediglich den meist geherzten Kommentar des WELT-Berichtes zur Sendung, aus welchem das Zitat oben von Herrn Habeck stammt. Die Sendung HaF selber können Sie hier aufrufen.
Am deutschen Wesen
wird die Welt ganz sicher nicht genesen. Weder beim Plastikmüll, beim Klima, noch sonst wo. Dafür sind wir mit unseren 83 Millionen Männekes und Fräuchen von 7,4 Milliarden Menschen etwas – natürlich nicht viel – zu klein.
Dabei wird allerdings völlig vergessen, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist. Nur mit entsprechenden – wömglich sinnvollen – Inhalten wird ein Schuh draus. Hinzu kommt, dass Digitalisierung durchaus nicht in jedem Lebensabschnitt und in jedwedem Lebensbereich vernünftig ist.
Mit der kleinen Reihe „Programmieren lernen“ möchte ich diverse Standpunkte beleuchten. Zunächst zu unseren Kindern, zum Bereich Kindergarten und Schule. Leider herrscht hier ein recht großes Durcheinander. Was für 10 – jährige Schüler vielleicht bereits sinnvoll ist, ist für 6-jährige unsinnig. Dazu der erste Bericht.
Röckner betont: „Mathematik und die damit trainierten Fähigkeiten und Denkweisen sind zentral für die Herausforderungen der Digitalisierung. Das muss im Vordergrund stehen, wenn langfristiger Erfolg, tiefe Innovationsfähigkeit und fundierte Technologieführerschaft das Ziel sind.“
Seit Jahren sinkt deutschlandweit der Anteil des Mathematikunterrichts in den Schulen. In den mathematisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen, so Röckner, beklagen die Dozenten schon heute einen Kompetenzmangel bei den Studienanfängern, der es „schwierig bis unmöglich macht, das Studienniveau in diesen für unseren Wohlstand essenziellen Studiengängen aufrechtzuerhalten“.
Sinnvoll geplanter Programmierunterricht in angemessenem Ausmaß mit grundlegenden statt kurzfristigen Inhalten und an der richtigen Stelle des schulischen Werdegangs könne eine sinnvolle Ergänzung sein. „Es ist hingegen infrage zu stellen, was Programmierunterricht bewirken kann, wenn er gegeben wird, bevor die Kinder zum Beispiel den Umgang mit Variablen gelernt haben“, warnt Röckner.
Programmieren in Kindergarten und Grundschule fällt also weg. Kinder sollen die Grundfertigkeiten lernen, die zum Leben in unserer Kultur (über-) lebensnotwendig sind.
Weil Radfahrer zu 90% immer dann, wenn für sie ein Fahrvorteil erkennbar ist, diesen nutzen und sich um Regeln oder Rücksichtnahme einen feuchten Kehricht kümmern.
Ein feines Beispiel ist die Fußgängerzone – für Radfahrer gesperrt– in Aachen-Burtscheid. Diese bietet eine extreme Abkürzung.
Nun könnte man sein Rad durch die Fußgängerzone schieben. Doch das machen 90% der Radfahrer eben nicht. Sie fahren durch die gesperrte Zone.
Nun kocht auf einmal eine Debatte bzgl. Fahrradkuriere hoch. Sie fühlen sich gegenüber anderen Zulieferern (Auto) benachteiligt, weil die zu bestimmten Zeiten morgens die Geschäfte beliefern dürfen.
Fahrradzulieferer dürften dies wegen der generellen Sperrung für Fahrräder nicht.
Das ist hanebüchener Unsinn.
Niemand hat etwas gegen Lieferung von 9:00 bis 11:00 Uhr des Morgens unter Rücksichtnahme auf die dann noch recht wenigen Fußgänger.
Kontrolliert wird ohnehin nicht.
Nur als Durchgangsweg sollte die Fußgängerzone nicht genutzt werden.Wird sie von Autos nicht, weil es gar nicht geht. Von Fahrrädern aber sehr wohl und andauernd. Den ganzen Tag über.
Dass die Aachener Nachrichten helfen, einen Popanz aufzubauen: