… eine Erstatzreligion macht. Die GroKo kümmert sich nicht um die
physikalischen und marktwirtschaftlichen Gesetze der Energiewende. Es interessiert auch nicht der Verbraucher, der je ärmer desto angeschmierter ist. Alles was die GroKo interessiert ist, daß es reißerische Schlagzeilen geben wird, wenn sie gegen den Ökostrom-Irrsin was unternehmen würde. So in etwa „Regierung will Ökostrom abschaffen“. Und das geht gar nicht. Denn so lange die Figuren in Berlin an der Macht sind, kann hier alles vor die Hunde gehen. Die Geister die ich rief.
Kommentar des Lesers Heinrich M. zum Artikel rechts oben.
… einen Menschen erstochen und mehrere z. T. schwer verletzt.
Lt. Gutachter ist der Mann voll schuldfähig, für seine Untaten also auch voll verantwortlich.
„Ja, ich bin Terrorist.“, lässt er vermerken.
Er habe vor einem „religiösen Hintergrund“ gehandelt, der für ihn jedenfalls zur Tatzeit „grundsätzliche Bedeutung“ gehabt habe.
„Ich trage die Verantwortung und bekenne mich schuldig.“
Am ersten Prozesstag sagen zwei Beamte des LKA aus, sie haben Ahmad A. vernommen. „Er war sehr stolz auf seine Taten“, befindet der Beamte R., „er wollte sich als heldenhafter Terrorist präsentieren.“ Der Angeklagte habe in der Vernehmung gesagt, er hätte gerne noch mehr Menschen verletzt und getötet, sein Ziel seien Deutsche mit christlichem Glauben gewesen, möglichst Kinder und Jugendliche. Während der Vernehmung habe er einen Treueeid auf den IS geschworen. Die Anklage geht jedoch nicht davon aus, dass A. in islamistische Strukturen eingebunden war, er gilt als Einzeltäter, der sich einseitig als Teil des globalen Dschihad verstand.
Ob ein Täter in islamistische Strukturen eingebunden ist oder nicht:
Er ist und bleibt ein Terrorist. Die Tat ist und bleibt ein Terrorakt.
Der Angeklagte habe in der Vernehmung angegeben, sich erst wenige Stunden, bevor er den Supermarkt betrat, zur Tat entschlossen zu haben. „Er schilderte es als plötzlichen göttlichen Auftrag“, sagt der Beamte R. Am Tattag war A. zur Ausländerbehörde gefahren und hatte nachgefragt, ob sein Pass schon angekommen sei. Er wollte in den Gaza-Streifen ausreisen. In der Behörde erreichte er nichts.
Ahmad A. wollte also ausreisen. Das klappt wegen des fehlenden Passes nicht. Aber einreisen durfte der Mann. Auch ohne Pass. Glückwunsch!
Dann ein „plötzlicher göttlicher Auftrag„: Menschen abstechen!
Wie kommt der Mann nach Deutschland?
Er [- ein Palästinser -] besteht das Abitur und fängt 2008 in Ägypten an, Zahnmedizin zu studieren. Nach einem Semester bricht er ab, es zieht ihn nach Europa, ihn fasziniert das Leben im Westen: „Ich wollte ein besseres Leben haben und mich finanziell verbessern“, übersetzt sein Dolmetscher vor Gericht. In Norwegen stellt er einen Asylantrag, als Grund nennt er Probleme mit der islamistischen Hamas-Bewegung in seiner Heimat Gaza.
Entsprach das den Tatsachen? fragt der Richter ihn im Prozess. „Nein“, sagt der Angeklagte. Er hält sich mit Hilfsjobs über Wasser, sein Antrag wird nach sechs Monaten abgelehnt. Er reist zu seinem Bruder nach Schweden, stellt einen Antrag, dieser wird mit dem Verweis auf seinen norwegischen Antrag abgelehnt. Auch sein Asylgesuch in Spanien scheitert. Als sein Widerspruch in Norwegen verworfen wird, reist Ahmad A. nach Deutschland und kommt über Umwege nach Hamburg.
Das Leben im Westen, sagt Ahmad A. im Gerichtssaal, habe nicht seinen Erwartungen und Träumen entsprochen.
Da kommt ja noch einiges auf uns zu.
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Lesen Sie zu tiefergehenden Hintergründen, zur islamischen Mentalität auch den Essay:Hier klicken
und die Gremien besetzt, in welchen gewählte Parteien und Parlamentarier einen Anspruch haben.
Die AfD will den Vorsitz im Kulturausschuss.
Warum auch nicht?
Für den Ausschuss ist der baden-württembergische Abgeordnete Marc Jongen nominiert, auch der nordrhein-westfälische Abgeordnete Martin Renner. Der 49 Jahre alte Jongen, ein Philosoph, der bei Peter Sloterdijk promoviert wurde, gilt als Anwärter für den Vorsitz. Der Sprecher der baden-württembergischen AfD stammt aus Südtirol; 2011 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft. Jongen, der in der Flüchtlingsfrage eine „zivile Wehrhaftigkeit“ wegen der „Invasion der Stressoren“ forderte, wird in der Fraktion für seriöser als Renner gehalten.
Dass die Altparteien und eine Lea Rosh Parlamentarier der AfD ausgrenzen wollen, spricht für ihr mangelndes Demokratieverständnis.
Dass die FAZ den Wunsch nach Vorsitz des Kulturausschusses für Taktik hält,
Um mediale Aufmerksamkeit zu erzielen, will die AfD um den Vorsitz im Kulturausschuss kämpfen. Erhält sie ihn nicht, kann sie das als eine abermalige Ausgrenzung durch die „Altparteien“ vermarkten.,
… wegen des Klimawandels, beruhen auf zwei Gegebenheiten:
Der Glaube, dass das CO2 die Hauptursache sei
Die Berechnung in sogenannten Klimamodellen per Hochleistungs-EDV
Menschengemachte Annahmen fließen in diese Berechnungen ein.
Eine dieser Annahmen:
Das Grönlandeis schmilzt und lässt den Meeresspiegel ansteigen.
Nun diese Meldung:
Große Mengen des abfließenden Schmelzwassers versickern vor Ort auf Grönland und gelangen daher nicht ins Meer. Ist der Beitrag des schmelzendes Eispanzers zum Meeresspiegelanstieg überschätzt worden?
[…]
Nach Schätzungen und Modellrechnungen von Glaziologen verliert Grönland derzeit in jedem Jahr mehr als 200 Kubikkilometer an Eis. Das erscheint, bezogen auf das gesamte Eisvolumen Grönlands von etwa 2,85 Millionen Kubikkilometern, zunächst nicht viel. Der Verlust trägt aber immerhin mit etwa sieben Millimetern pro Jahrzehnt zum globalen Anstieg des Meeresspiegels bei.
Allerdings müssen diese Werte mit Vorsicht betrachtet werden. Denn sie beruhen im Wesentlichen auf Modellrechnungen, die von Messreihen verschiedener Satelliten, beispielsweise von den beiden Zwillings-Satelliten der Erdbeobachtungs-Mission „Grace“, gestützt werden. Direkte Messungen der Menge an Schmelzwasser, die in jeden Sommer von der Eisoberfläche abfließt, gibt es dagegen so gut wie nicht. Quelle: Bericht rechts oben
… könnte übrigens auch einen anderen Weg wählen: Wer nicht nachweisen kann oder durch eine Untersuchung nicht belegen will, dass er unter 18 Jahre alt ist, wird als Erwachsener behandelt“, schrieb der Tübinger Oberbürgermeister auf Facebook.
[…]
Zudem sagte Palmer der WELT: „Bei allein reisenden jungen Männern sind aus meiner Sicht regelhafte Untersuchungen geboten, weil wir ansonsten die Gefahr von Straftaten erhöhen.“
Palmer reagierte auf die Aussagen der Ärztekammer: „Ich halte das angesichts der erheblichen Kosten und offenkundigen Gefahren, die von dieser Gruppe junger Männer ausgeht, für naiv.“ Quelle aller drei grün-kursiven Zitate: Bericht rechts oben
Das also sei rassistisch? Meine Meinung:
Quatsch!
Ich muss in diesem Zusammenhang fragen, wer die Verantwortung dafür trägt, dass weit über eine Million Menschen meist ohne Ausweis- oder gar Einreisepapiere (Visum) nach Deutschland einreisen durften. Dass Silvester feiern auf der Straße ohne massiven Polizeischutz nicht mehr möglich ist. Dass Karneval/Fasching für fast alle Polizisten ausfällt, weil sie Dienst schieben müssen.
Um die Menschen, die bereits länger hier leben, vor den grapschenden usw. Gruppen zu beschützen
hätten eine Frauenquote als falschen Ansatz immer abgelehnt, sagte die Vize-Bundesvorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Dlf. Viel zu viele Frauen blieben „in der Mitte“ stecken, und das, obwohl sie „in der Regel besser als ihre Kollegen“ seien. Frauen müssten sich aber auch zutrauen, große Unternehmen zu leiten.
Wenn denn Frauenin der Regel besser als ihre Kollegen seien und auch noch mit über 20% weniger Lohn einzukaufen sind, muss ich die Frage oben stellen. Denn wenn das so ist, müssten doch viel mehr Frauen als Männer in den Unternehmen beschäftigt sein, oder?
Das ist der Aufdruck auf den leuchtend-orangenen Warnwesten einiger Männer mit südländischem Aussehen, die Moslems auf den Pfad der Islam-Tugend bringen wollten.
Diese Westen beherrschen schon seit Monaten die Gazetten. Nun ist die Angelegenheit nach Revisionsbegehren der Staatsanwaltschaft vor dem BGH gelandet. Der hat zur Überraschung aller das Urteil der Vorinstanz tatsächlich aufgehoben und zurückverwiesen.
Der Bericht rechts spricht von einem starken Anstieg des Familiennachzugs bei minderjährigen Flüchtlingen:
Nahezu verdoppelt hat sich nach einem Bericht der „Heilbronner Stimme“ im Vorjahr der Nachzug von Familienangehörigen zu in Deutschland lebenden minderjährigen Flüchtlingen. Das Blatt beruft sich auf das Außenministerium. Danach wurden in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres rund 5800 Visa für Familienangehörige erteilt, während es im kompletten Jahr 2016 lediglich 3200 waren. Demnach gingen in dem Zeitraum unter anderem 3300 Visa an Syrer, 2100 an Iraker.
Die Zahlen hören sich, bezogen auf die Menge der Menschen, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und auch weiterhin kommen (15.000 pro Monat), nicht sonderlich spektakuär an.
Ich frage mich allerdings, wieviele Menschen pro Visum einreisen dürfen. Ich vermute die ganze Familie. Also in den allermeisten Fällen mehrere Personen.
Lesen Sie hier, wie ein Faktencheck der Stuttgarter Nachrichten die Angelegenheit „Familiennachzug“ insgesamt sieht. Leider werden auch dort die Begrifflichkeiten wild durcheinnander und damit praktisch unbrauchbar – verschleiernd? – verwendet.
Wenn man sich die bisherige schön- und weichzeichnende Informationspolitik der offiziellen Stellen anschaut, steht zu vermuten, dass grob geschätzt 500.000 Menschen – eher mehr – als Angehörige nachziehen werden. Und die nur bezogen auf die bisherigen anerkannten Flüchtlinge inkl. Mnderjährige. Alle nicht als Flüchtlinge anerkannten Menschen dürfen nach 3 Jahren auch dauerhaft in Deutschland bleiben und die Familie nachholen.
So blöd sind wir. Äähh …, so gut sind wir, wollte ich sagen!
Wer den Flug nach Deutschland bezahlt, das will ich gar nicht wissen. Ich würde mich wahrscheinlich nur ärgern.