… bringt nicht viel.
Ein Blick auf den Chart, der zeigt wieviel Strom die Solarenergie in Deutschland produziert hat, belegt diese These eindrucksvoll.
Solarstrom trug 2017 lediglich 7% zur Stromerzeugung bei.
! Im Durchschnitt !*
Etliche Tage ging es gegen Null. Vor allem in Herbst und Winter. Gerade da aber wird viel Strom gebraucht. Es wird halt schon früh dunkel.
Im Sommer hingegen erzeugen Solaranlagen regelmäßig so viel Strom, dass womöglich insgesamt ein Überangebot entsteht.
Damit kein falscher Eindruck entsteht, hier noch der Chart, welcher den Anteil Solar an der gesamten Stromerzeugung belegt.
Die hell-orangenen Spitzen pro Tag sind Solarstrom.
Politiker und Menschen mit Guten Gedanken („Raus aus der Braunkohle“) sollten sich solche allgemein zugänglichen Charts ruhig mal anschauen.
Dann können sie anfangen zu überlegen, wie der Atomstrom, der 2022 komplett wegfallen soll, ersetzt werden soll.
Solarstrom und Windstrom werden es kaum sein können.
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*Bei den durch die „Erneuerbaren“ von unseren Menschen mit Guten Gedanken genannten Stromerzeugungswerten – „Knapp 40 % sind ´Erneuerbare` „- handelt sich immer um den Durchschnittswert. Wieviel es „in echt“ pro Tag sind, sehen Sie hier:
Bedenken Sie bitte:
Der relativ hohe „Grundstock“ von etwa 20% resultiert vor allem aus den grundlastfähigen Anteilen Biomasse und Wasserkraft (Siehe Chart Gesamterzeugung).
Es ist nicht der Solarstrom, es ist nicht der Windstrom
Sonne und Wind erzeugen nur Flatterstrom:
Zur Orientierung und Einordnung der Wind- und Solarstrommengen:
Der Gesamtstromverbrauch betrug 2015 in Deutschland 521 Terawatt.
Das entspricht gut 1,4 Terawatt pro Tag.
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