Zum Dom gehören die Domwächter in ihren roten Mänteln.
Sie haben ein Auge auf die sechs Millionen, die im Jahr kommen. Ein Wink an verwirrte Touristen oder zum Kerl mit der Basecap, stumm, aber bestimmt: Nimm die mal ab! Das ist hier kein Klub, das ist der Hohe Dom. Nun aber steht ein Security-Mann am Eingang.
„Wird der Dom jetzt bewacht?“
„Ja, leider, seit März.“
„Und, ist es nötig?“
„Oh ja, wir haben gut zu tun.“ Er zählt auf: „Besoffene, die im Dom randalieren.“ Er zögert. „Das wird ja leicht missverstanden.“ Was denn? „Unsere Moslems“, sagt er in seinem kölnischen Singsang. „Sach ich denen, Kappe runter, kriech ich manchmal zu hören, was soll der Scheiß, irgendwann gehört das sowieso uns.“ Quelle: Bericht rechts
Ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem Domprobst des Kölner Doms, Bachner.
Das ist nicht falsch zu verstehen, was unsere Moslems da so von sich geben. Das ist
Bittere Realität.
Und sage am Ende niemand, das hätte man ja nicht gewusst.
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