Journalisten, der heißt
Stephan Löwenstein.
Dieser Mann schreibt zum Regierungswechsel in Österreich einen Kommentar, da muss man sich ja mal richtig die Augen reiben.
Reform, nicht Revolution
lautet der Titel.
Ja, was ist das denn?
Ein Kommentar, der nicht den Zusammenbruch des Abendlandes dank ominöser „Führerrückkehr“ plus Bürgerkrieg an die Wand malt.
Im Gegenteil:
„Wenn etwas droht, dann sind das Krawalle von gewaltbereiten schwarzen Blöcken, die womöglich glauben, aus solchem Gerede noch Legitimation ziehen zu können.“
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