„Treibhausgase aus der Landwirtschaft“, …
… so der Titel des vierten Teils der 6-teiligen Reihe des Dlf.
In diesem Teil kommen wir zu den Grundlagen menschlichen Lebens und Überlebens.
Menschen und Tiere atmen CO2 aus. Sie produzieren Methan, und
Distickoxide (N2O) genannt Lachgas, nicht zu verwechseln mit dem Stickstoffdioxid (NO2), welches angeblich die Luft in deutschen Städten verpestet.
Intensive Landwirtschaft weltweit sorgt dafür, dass die Menschen auf dem Planeten Erde immer mehr werden. Ohne diese Landwirtschaft würden die Menschen in Afrika verhungern, weil sie nicht genug Nahrung herstellen können, um den jährlichen kommenden Nachwuchs zu ernähren.
Deshalb halte ich das Gerede von der „Einschränkung“ für populistischen Unsinn. Oder will man, dass sich der Westen abkoppelt und nur noch für sich produziert? Klar, dann würden weniger Kühe pupsen und selbstverständlich würde auch weniger Dünger gebraucht. Und der Bevölkerungszuwachs würde weltweit verlangsamt.
Doch um welchen Preis?
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Der Hunger in der Welt nimmt seit Jahrzehnten massiv ab. Trotz des Bevölkerungswachstums. Dank intensiver Landwirtschaft.
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