… Meinung zum Schachzug des Herrn Schmidt,
CSU – Bundeslandwirtschaftsminister, kundgetan.
Nun kommt die FAZ mit einer Degradierten Wahrheit daher. Das ist bemerkenswert. Wo Glyphosat doch angeblich so schrecklich ist.
Meine These: Würde Glyphosat nicht weltweit auf die Felder aufgebracht, wäre der Hunger in der Welt um einiges größer.
Lesen Sie den Artikel der FAZ rechts.
„Krebs, Politik und dunkle Mächte im Glyphosat-Krieg: Die Scharmützel um das Unkrautvernichtungsmittel erschweren nicht nur die Gespräche für eine neue große Koalition. Sie sagen auch viel über die Wissenschaft aus.“
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In diesem Zusammenhang möchte ich einen weiteren Artikel erwähnen und wärmstens empfehlen, der auf WELTonline PLUS erschienen ist:
Die vergiftete Nation
[…]
„Das Abwägen, die Zwischentöne sind uns [den Deutschen] abhandengekommen. Das Volk bedeutender Naturwissenschaftler hat in den ganz großen Dingen die Mathematik abgeschafft. Zwischen „null“ für Schadstoffe und „unendlich“ für Klimaschutz wird von denen, die den Ton angeben, nichts mehr geduldet. Den Raum zwischen beiden Extremen haben sie mit einem Beton aus Angst versiegelt. Zielführende Kompromisse, etwa bei Klimaschutz versus Energiesicherheit, werden aus dem Diskurs verbannt. Politiker, Wissenschaftler und Journalisten, die sie dennoch mutig vertreten, werden an den Pranger gestellt, als gekaufte Lobbyisten – im besten Falle. Im schlechtesten persönlich bedroht. Quelle: Bericht links