Der künftige sächsische Ministerpräsident Kretschmer:
„Deutschland braucht mehr Rückführungsabkommen, findet Michael
Kretschmer. Der CDU-Politiker empfiehlt, die Flüchtlinge in ihren Herkunftsländern zu unterstützen. Das sei nicht nur solidarisch, sondern auch günstiger. „
Wörtlich meint Herr Kretschmer auf RP ONLINE:
„[…] Wichtig ist Bewegung in der Flüchtlingspolitik, der Europapolitik und der Inneren Sicherheit. Wir müssen deutlich sagen, dass wir mehr Rückführungsabkommen mit den Herkunftsstaaten brauchen, als wir sie bisher haben. Polizei und Justiz müssen nötige Abschiebungen konsequent durchsetzen können. Und wir müssen begrenzen. Da brauchen wir doch keine Wortklauberei zu betreiben. Davon abgesehen können wir mit der gleichen Summe, mit der wir einen Flüchtling in Deutschland unterstützen, 10 bis 20 in den Herkunftsländern versorgen. Auch das ist solidarisch.“ Quelle: Hier klicken
Das wäre keine „härtere Flüchtlingspolitik“, sondern vernünftig.
Wenn denn dann noch die Grenzen so kontrolliert würden, dass nur noch Berechtigte nach Deutschland einreisen …
Man darf ja wohl träumen, oder?
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