„Endlich“ werden Schutzzonen für ´begrapschte` Frauen eingerichtet.
So berichtet WELTonline rechts.
Ich möchte mich den Äußerungen des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt*, anschließen:
„Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sieht laut einem Zeitungsbericht die geplante Sicherheitszone kritisch. ´Wer auf so eine Idee kommt, hat die politische Dimension nicht verstanden`, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) über die sogenannte ´Women’s Safety Area` in Berlin.
Die Einrichtung einer solchen Zone sende ´eine verheerende Botschaft`, erklärte Wendt der Zeitung. ´Damit sagt man, dass es Zonen der Sicherheit und Zonen der Unsicherheit gibt.` Das sei ´das Ende von Gleichberechtigung, Freizügigkeit und Selbstbestimmtheit`. Frauen sollten ein Anrecht darauf haben, überall sicher zu sein, betonte Wendt.“
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*Zum Glück hat sich Rainer Wendt halten können. Entgegen meiner Prognose im Artikel vom 10. März 2017.
Bereits zu Leserbriefzeiten habe ich gerne und ausführlich …
… meine Meinung zur mittlerweile obligatorischen Krippenerziehung kundgetan. Veröffentlicht wurde diese nicht.
Weil dann ein Ansturm von wütenden, berufstätigen Müttern zu erwarten sei und die Leserbriefredaktion damit überschwemmt würde, so die zuständige Redakteurin der Aachener Nachrichten damals.
Es war die Zeit, als der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatzdurchgesetzt wurde.
Abertausende neue Plätze, vor allem abertausende qualifizierte Erzieherinnen wurden benötigt. Ich habe mal gewagt zu fragen, ob man sich die „backen“ wolle. Ging natürlich nicht.
Deshalb wurde einfach Personal aus dem Kita-Bereich in den Krippenbereich verschoben. Was sich nun rächt. Jetzt gibt es weder in der Krippe, noch in der Kita ausreichend Personal.
Und es ist und bleibt eben Personal. Es sind Arbeitnehmer. Mit allen Rechten. Es sind halt keine (Ersatz-) Mütter.
Im März 2017 habe ich einen WELTonline PLUS-Artikel zum Anlass genommen, einen ausführlichen Artikel zum Thema zu verfassen.
Aktuell und passend zum Heiligen Abend veröffentlicht WELTonline einen neuen Sachstandsbericht.
Klar, die Erzieherinnen konnten auch bis heute nicht gebacken werden, fehlen dementsprechend.
„Die Betreuungsqualität ist in vielen Kitas schlecht, trotzdem will die Politik Kinder dort noch länger betreuen lassen. Experten warnen: Genau das könnte die Kleinsten zu Problemkindern machen.“
[…]
„Denn in NRW [Und sicher nicht nur in NRW,MEDIAGNOSE] ist die Betreuungsqualität vieler Kitas oder Krippen unbefriedigend bis mangelhaft. Das legen etliche Studien und Experten nahe. Ihnen zufolge gibt es vielerorts zu wenige Erzieher für zu viele Kinder, die zu lange fremdbetreut werden. Dadurch steige bei Kindern das Risiko chronischer Stressbelastungen, Stimmungseintrübungen und Verhaltensauffälligkeiten – und zwar noch Jahre nach dem Kita-Besuch. Um diese Gefahr zu bannen, müssten laut Experten vor allem mehr Erzieher weniger Kinder betreuen. Und das ohne permanente Personalfluktuation, die der Bindungsfähigkeit der Kinder schade.“
[…]
„Nun bestreiten auch die Experten nicht, dass die Landespolitik gesellschaftlich akzeptierte Ziele mit dem Kita-Ausbau verfolgt. Etwa, wenn sie vornehmlich mehr Müttern zu beruflicher Selbstbestätigung verhelfen will. Auch ist es im Sinne primär vieler Mütter, wenn das Land ihnen hilft, fürs Alter vorzusorgen und nicht in Altersarmut abzurutschen. Und natürlich greifen Bund und Länder damit auch die Forderung von Wirtschaftsexperten auf, neue Arbeitskraftpotenziale zu erschließen, um die hoch differenzierte Volkswirtschaft trotz Fachkräftemangels in Betrieb zu halten. Nur bezweifeln der Landesbeirat der Kita-Eltern oder die DGSPJ, dass Regierung und Opposition in NRW wirklich alles versuchen, um diese Ziele mit dem Kindeswohl zu vereinbaren. […]“
Das Kindeswohl kommt unter die Räder. Das ist offensichtlich gesellschaftlich gewollt. Die Mutter, die zu Hause bei ihrem Kind ist, ist die natürliche Person, die bis zum dritten Lebensjahr die Hauptbezugsperson für ein Kind sein sollte*, diese Mutter ist …
… gesellschaftlich nicht – mehr – akzeptiert.
Egal: Hauptsache selbstbestimmt, liebe Mütter. Unter´ m Strich zähl´ ich! Das Kind kann froh sein, dass es Euren Bauch überlebt hat.
Das ist ja auch schon was, oder?
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*Wenn das nicht möglich sein sollte, der Vater, die Großeltern oder andere nahe Verwandte, zu denen das Kind eine dauerhaft-nachhaltige Beziehung/Bindung aufbauen kann. Aber bitte doch keine Arbeitnehmer.
… AfD-Wähler könnten keine Mitglieder des Vereins sein.
Das erinnert schon ein wenig an ganz dunkle Zeiten, als bestimmte Menschen erst massiv ausgegrenzt, später inhaftiert und schließlich ermordet wurden.
Nun sind es AfD-Wähler – also auch der Autor dieses Politikblogs – , die massiv ausgegrenzt werden sollen, die z. B. keine Mitglieder bei Eintracht Frankfurt werden können. Weil diese Partei angeblich was sein soll?
„Es kann niemand bei uns Mitglied sein, der diese Partei wählt, in der es rassistische und menschenverachtende Tendenzen gibt.“ Quelle: Bericht rechts
Ich rate diesem Präsi und all´seinen Präsi-Kollegen einfach mal in ihren Fanblocks nachzuhorchen, was da so abgeht. Woche für Woche.
und seine Gäste, selbst gegebene Regeln einhalten sollten.
Nein, ich bin es immer noch. Und …
Ich bin froh darüber.
Noch mehr freut mich, dass nun auch der ein oder andere Journalist der Mainstreammedien ´dahinter` kommt.
„Ein gefährlicher Zustand, ein Gefühl staatlicher Ohnmacht greift um sich. Ihrer erklärten Feinde weiß die Republik sich zu erwehren. Aber auch eine schleichende Erosion der Regeln, ihre stete Missachtung und Hintansetzung können einen Staat kirre machen.“ Quelle: Bericht rechts
„Der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung,
Andreas Hensel, wirft interessierten Kreisen vor, bewusst Ängste gegen das Unkrautgift geschürt zu haben. Wirkliche Gefahren lauerten hingegen in der Küche und im Spielzeug.“ Quelle: Bericht rechts
Ich nenne die interessierten Kreise wirkstarke Minderheiten.
Im Verbund mit sogenannten ´fortschrittlichen` Kräften in Politik und Medien werden die Menschen in Deutschland verunsichert und auf die absonderlichsten Pfade gelenkt.
Jeder Unsinn, der diesen Leuten in den Kram passt*, wird den Menschen als gut und richtig verkauft. Beispiele:
Da tut es richtig gut, mal eine Stimme der Vernunft zu hören.
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*Früher haben es die wirkstarken Minderheiten mit „Revolution„, mit der „Mobilisierung der Massen“ versucht. Das funktionierte nicht.
Im Gegenteil.
Der real existierende Sozialismus diskreditierte das sozialistisch-kommunistische Weltverbesserungsmodell. Also schwenkt man um. Nun heißt es, man wolle die …
… Welt retten.
Da sind dann die abstrusesten Mittel wohlfeil.
Ziel: Eine „neue“ Gesellschaft. Faktisch alter Wein in neuen Schläuchen. Sozialistische Diktatur im ökologischen Gewand: Hier klicken.
aus dem aktuellen Artikel zu Berlin. Hier Berlin-Kreuzberg:
„Klein ist einer von Kreuzbergs lautesten Gentrifizierungsgegnern. Und das will in dem Revoluzzerbezirk etwas heißen. Bekannt geworden ist er, weil seine Initiative „GloReiche“ die Kreuzberger Bäckerei Filou vor der Zwangsräumung gerettet hat. Der Vermieter war so genervt von den Petitionen, Kundgebungen und eingeschlagenen Scheiben, dass er schließlich aufgab.“ Alle Zitate aus dem Bericht oben rechts
Ich nenne das Stalkterror !
Oder
„Der friedliche Protest vor dem Haus werde Google sicher nicht abhalten, in das Umspannwerk zu ziehen, sagt Koppitsch. „Dafür müsste man die schon persönlich angreifen.“ Wie damals, als in den 80ern einmal ein Edel-Restaurant zur Schließung gezwungen wurde. Autonome hatten literweise Gülle durch die Eingangstür gekübelt. Koppitsch lacht: `Das waren noch Zeiten.` „
Dass im Görli Cannabis wieder legal sei, erfährt der geneigte Leser.
Und
„Es wäre nicht als erste Mal, dass ein Unternehmen an Kreuzbergs Revolutionsgeist scheitert. 2012 wollte der Autokonzern BMW hier ein zweimonatiges Denklabor eröffnen – und musste es nach massivem Widerstand absagen. Das Labor fand schließlich weitgehend ungestört statt: ein paar Kilometer weiter, im schon nicht mehr alternativen Stadtviertel Prenzlauer Berg.“
Rechtsstaat, Rechtsweg, Kompromisse, Akzeptanz von rechtsstaatlich getroffenen Entscheidungen?
Mal rund gerechnet 1.000 € / Monat macht 600.000.000 X 12 Monate sind gleich
7,2 Milliarden €.
Das ist doch schon mal was. Da sollte sich der Papst mal eine Schnitte abschneiden.
Nun ist die Tendenz steigend. Denn der Arbeitsmarkt braucht qualifizierte Leute. Also zumindest sollten sie sich verständlich machen. Das ist bei den meisten nicht der Fall.
Dann noch kommt der – normale, nicht der für subsidär geschützte Menschen – Familiennachzug hinzu. Das erhöht den Betragvon 1.000 € pro Person noch mal erheblich.
Die Ausgaben für Hartz IV werden ansteigen. Jahr für Jahr. Für so genannte Schutzsuchende. Milliarden. und Millarden €. Wo bleibt der bundesdeutsche Rentner …, die Rentnerin … EGAL!
Sobald die Umstände in der Heimat nicht mehr Kriegshölle oder ähnliches sind, müssen die Menschen, denen Deutschland Schutz gewährt hat, in ihre Heimat zurückkehren.
Vor allem dann, wenn sie ihre Familie – meist Frau und Kinder oder Eltern – in der Kriegshölle zurückgelassen haben.
„Natürlich ist es einleuchtend, dass ein traumatisierter Jugendlicher die Unterstützung seiner Eltern braucht.“ meint Claus Christian Malzahn in seiner Meinung oben rechts.
Dann bitteschön sollen die Kinder zurück zu ihren Eltern gehen.
Die Restfamilie nach Deutschland zu holen, wäre einfach nur widersinnig.
Zumal die Regelung des Familiennachzugs für subsidiär geschützte Menschen erst 2015 im Rahmen einer Kungelei (u. a. Anerkennung Albaniens als sicheres Herkunftsland) im Aufenthaltsgesetz verankert wurde.
Zu der Zeit wurden die Grenzen noch halbwegs kontrolliert bzw. die Öffnung der bundesdeutschen Grenzen war noch nicht weltweit kommuniziert worden. Das geschah kurz danach von unserer allseits geliebten Führerin der westlichen Welt am 4.9.2017.
Tatsache ist, dass viele angeblich Minderjährige Flüchtlinge lediglich so genannte Ankerkinder sind, die ausgeguckt wurden, nach Deutschland zu flückten, damit die Restfamilie per Visum nachgeholt werden kann.
Und nur um NO2 geht es. Zu allen anderen Dingen, mit denen sich das UBA beschäftigt, kann und will ich z. Zt. nichts sagen. Doch in Sachen
Stickstoffdioxid (NO2)
stehe ich zu meiner Behauptung ganz oben.
Die „gute“ Nachricht zuerst:
Das Umweltbundesamt hat sich dazu herabgelassen auf meine Schreiben an die Präsidentin Frau Krautzberger (hier und hier klicken) herabgelassen, nach knapp 4 Monaten zu antworten.
Die erwartbare Nachricht:
Das Umweltbundesamt (UBA) kommt über allgemein-nichtssagende Floskeln nicht hinaus.
Bemerkenswert ist die häufige Wiederholung und Betonung des Begriffs „wissenschaftlich“. Das erinnert an den Chef, der vor versammelter Belegschaft betont, er sei der Chef und damit genau das Gegenteil zu erkennen gibt.
Da kann ich dann nur von Blindheit, oder, wie bereits oben behauptet, von Engstirnigkeit und ideologischer Verblendung sprechen.
Die Übertragung des Jahresdurchschnittsgrenzwertes NO2 der – einer einzigen – Messstelle, deren Wert am höchsten ist, auf die gesamte Stadt. (Mehr: Hier klicken)
Das ist nicht wissenschaftlich, das ist unseriös.
Wenn schon mit – theoretischen – Durchschnittswerten, statt mit real gemessenen Werten gearbeitet wird, sollte auch der Durchschnitt aller Messstellen einer Stadt ermittelt und gelistet werden. Das aber wird nicht gemacht. (Beleg: Hier klicken, Seite 46 ff).
Ein weiteres Beispiel:
Die erheblichen Differenzen sowohl bei den national geltenden Grenzwerten (Stundenmessgrenzwert 200 µg NO2 /m3 Luft bzw. Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2 /m3 Luft// Mehr zu den Grenzwerten: Hier klicken, Seite 22 ff. und Seite 28), als auch bei den international verschiedenen Arbeitsplatzgrenzwerten. So darf ein schweizerischer Industriearbeiter 6000!! µg NO2 /m3 Luft ausgesetzt sein, ein deutscher Industriearbeiter immerhin noch 950 µg NO2 /m3 Luft.*
Bemerkenswert ist, dass Wert 950 µg fast das fünffache des Straßenwertes 200 µg beträgt.
Ich behaupte, dass ein Arbeitnehmer mehr an seinem Arbeitsplatz ist, als ein Bürger am Ort der NO2 – Messung auf der Straße. Zumal die Werte, die i. a. R. unter dem zulässigen Stundenmessgrenzwert liegen, mit der Entfernung vom Messort massiv abnehmen. Auch in Stuttgart am Neckartor, wie ein renommiertes Institut nachweist. Dort wurde übrigens der 200µg-Grenzwert bis Ende November lediglich 3 X überschritten, wie mittlerweile auch Mainstream-Journalisten feststellen.
„Der Dieselmotor böse, die deutsche Wirtschaft dämlich und der Elektroboom wurde verschlafen: Auf dem Höhepunkt der Dieselkrise 2017 habe Hysterie geherrscht, kommentiert Burkhard Ewert von der ´Neuen Osnabrücker Zeitung`. Frappierend sei vor allem, wie gleichgültig dabei Fakten waren.“ Quelle: Hier klicken
Fakten:
Mit der offiziellen Stadtklimatabelle des Stuttgarter Amtes für Umweltschutz – hier klicken – lässt sich gerade am Beispiel Stuttgart der NO2 – Rückgang in den letzten Jahren nachvollziehen. Die aktuelle Panikmache wird evident.
Solche Fakten gehen in der „Wissenschaftlichkeit“ des UBA unter.
Fazit:
Die Behauptung des UBA , dass sich in meiner Dokumentation keine Ansätze fänden, die Zweifel an den wissenschaftlichen Erkenntnissen des UBA aufkommen lassen, ist
Ignorant, schlicht, dümmlich.
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*Zum Thema unterschiedliche Grenzwerte Straße/Industriearbeitsplatz in Deutschland hat das UBA einen Aufsatz veröffentlicht. Meine Meinung dazu: Hier klicken.
Wobei sich die Frage stellt, ob die angeschlagene Gesundheit eine Asthmakranken, der eine Stunde durch die Stadt geht, wertvoller ist, als die – noch – vorhandene eines Industriearbeiters, der 40 Stunden schwer und womöglich unter NO2-Belastung arbeitet.