… wollen gemeinsam ein flächendeckendes Netz von Stromladepunkten an allen Fernstraßen in Europa errichten – und damit endlich die Ära der Elektromobilität einläuten.
Den Plan dazu haben die vier Partner schon vor gut einem Jahr veröffentlicht, aber erst jetzt wurde er umgesetzt. Basis ist das neue Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen Ionity, in dem vom kommenden Jahr an zunächst 50 Mitarbeiter am Firmensitz in München beschäftigt sein werden. Ionity kündigte am Freitag an, noch in diesem Jahr 20 Stromtankstellen bauen zu wollen. Bis 2020 sollen es 400 Schnellladestationen sein. Ein europaweites Hochleistungs-Ladenetz sei „für die Marktdurchdringung der Elektromobilität unabdingbar“, erklärte Ionity-Geschäftsführer Michael Hajesch, der zuvor für BMW arbeitete. Er versprach, den Fahrern von Elektroautos ihre Reichweitenangst zu nehmen. Bisher ist es ihnen fast unmöglich, mit ihren Stromern lange Strecken zu absolvieren. Ionity will das mit einem dichten Netz von Schnellladesäulen an den Hauptverkehrsachsen des Kontinents ändern. Mindestens alle 120 Kilometer soll es künftig Möglichkeiten zum Laden geben. Schnelles Laden gegen digitale Bezahlung lautet das Geschäftsmodell des Unternehmens.“
So, so, alle 120 Kilometer auf den Hauptverkehrsachsen wird es eine Stromtankstelle geben.
400 Ladestationen bis 2020
50 Mitarbeiter
Ein Gemeinschaftsunternehmen der 4 großen deutschen Automobilhersteller.
bundesregierungsaffines Ja-Sage-Institut, bestätigt, dass Muslime (96%) sich in Deutschland wohlfühlen.
„Die Bertelsmann-Stiftung hat untersucht, wie verbunden sich Muslime zu ihren europäischen Heimatländern fühlen: Demnach fühlen sich rund 96 Prozent der Muslime in Deutschland wohl und wollen sich integrieren.“
Das verwundert deshalb nicht, weil den Menschen in Deutschland eine Ausbreitungs- und Lebensgrundlage geboten wird, die ihresgleichen sucht.
Die Kehrseite der Medaille
In deutschen Grundschulen – besser: Grundschulen auf deutschem Boden – ist das Desaster der Willkommenspolitik nicht nur der letzten 2 Jahre zu besichtigen.
Nehmen wir einfach mal Ingrid König, Grundschullehrerin in Frankfurt/Main. Als sie die Lehrerinnenkarriere begann, war sie eine junge, engagierte Frau, die den Menschen, sprich den ihr anvertrauten Kindern das Beste bieten, beibringen wollte.
Heute:
„Ingrid König leitet eine Grundschule in Frankfurt am Main**. Inzwischen haben fast alle Kinder Migrationshintergrund. Unterricht ist kaum möglich, von der Kommunalpolitik wurde sie aufgegeben. Ein Erfahrungsbericht.“
Ein Erfahrungsbericht, den Sie lesen sollten!
Zum baulichen Zustand (2014) der der Schule, die Frau König leitet: Hier klicken. Ich behaupte mal, dass sich nicht viel verändert hat, jedenfalls nicht zum Besseren.
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Mehr zum Thema Grundschulen in Deutschland: Hier klicken
Bemerkenswerte Thesen von Ex-Abgeordneten: Hier klicken
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**Der Link wurde von MEDIAGNOSE geschaltet. Beachten Sie die Punkte „Profil“ ff.
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*Eine neue Reihe:
Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.
In lockerer Reihenfolge werden Sachverhalte des neuen Deutschland vor- und dargestellt.
Fragt ein Mann 2 freizügig bekleidete Mädchen, wieviel denn ein Dreier kosten würde. „Wir sind doch keine Nutten!“ antworten die beiden empört. Der Mann:“ Warum zieht ihr Euch dann so an?“
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Wie sieht dein neuer Freund aus? Super! Groß, blond, kurze Haare und ein Pferdeschwanz.
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Ein Freiberufler zum anderen: Da hast ´ne neue Angestellte!? Ja, als Fachkraft ´ne Pflaume, als Pflaume ´ne Fachkraft.
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Männer wollen ihren Samen verbreiten. So oft wie möglich. Daran zu denken, ist Teil ihres Lebens. Unwillkürlich.
Frauen suchen den Mann, dessen Sperma ihre Nachkommen über- und weiterleben lässt. Frauen sind selektiv.
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Feminismus ist in erster Linie eine Erfindung von Lesben. Daher die immanente Männerfeindlichkeit.
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Heterosexuelle Frauen werden vom Feminismus „verrückt“ gemacht.
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Gleichberechtigung hat nichts mit Feminismus zu tun.
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Die Debatte über sexuelle Belästigung:
„Das ist ein später Sieg vom Feminismus, der zusammengekommen ist mit dieser viel wichtigeren Sache. Der Feminismus ist nicht unwichtig, aber was jetzt Großbritannien bevorsteht, im Wirtschaftlichen nach der Brexit-Wahl, diese Schwierigkeiten sind zusammen mit der großen Macht vom Feminismus, auch der großen Macht – das muss man sagen – von Twitter und Facebook, von den sozialen Medien, die diese Geschichten sofort verbreiten durch Millionen von Leuten, und besonders Frauen, die sich das anschauen.“
[…]
„Die große Ironie hier ist, dass wir eine Frau als Premierminister haben, die durch diesen Feminismus immer mehr machtlos wird. Und wenn es nicht ein Abkommen mit der EU27 gibt, dann geht Theresa May. Dann ist ihre Zeit als Premierministerin vorüber. Wenn dieser Skandal noch mehrere Köpfe im britischen Kabinett abnimmt, dann ist sie in Tagen, vielleicht in Stunden aus, und das macht die Politik bei uns so gefährlich und labil.“
[…]
„Aber die Häufigkeit (der sexuellen Belästigung, MEDIAGNOSE) jetzt, es ist, als ob die Kultur der sexuellen Freiheit aus den 60er-Jahren – alle diese Leute waren ja Studenten, viele waren Studenten in den 60er- und 70er-Jahren –, das Studentenleben ist ins Erwachsenenleben und ins politische Leben übertragen worden. Was als sexuelle Freiheit für Männer angesehen worden ist, was von Frauen angenommen worden ist, wird jetzt als tiefe sexuelle Belästigung und Beleidigung angesehen. Ich glaube, Herr Armbrüster, es ist gut so. Aber dass es eine gründliche Veränderung in der britischen politischen Kultur darstellt, daran darf kein Zweifel sein.“
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Nein, die ganze Debatte ist ein schlechter Scherz.
Klar, Frauen machen sich an mächtige Männer ran. Sie spielen ihre Reize aus.
Klar, Männer versuchen permanent, sich an Frauen heranzumachen. Machtpositionen werden ausgenutzt. Von Männern, aber auch von Frauen. Kleidung und Habitus spielen eine wichtige Rolle.
Die Regeln des Respekts, der Höflichkeit, der Achtung des Gegenüber gehen immer mehr verloren. Frauen verschenken ihr sexuelle Integrität.
Sexualität ist heute vor allem Ware, die getauscht wird. Gegen vermeintliche Zuneigung, vermeintliches Glück.
Das ist ein Holzweg.
Einmal ist kein Mal, sprach die Jungfrau und war´ s mal.
Frauen ziehen deshalb immer den Kürzeren. Auch wenn er groß war.
„Warum hat die AfD bei der Wahl so gut abgeschnitten?
Eine These: Die Medien haben der Partei eine zu große Plattform geboten. Maybrit Illner hält dagegen. AfD-Politiker hätten nur drei Prozent der Gäste ausgemacht.“
Ich mache es kurz:
Die Leute haben AfD gewählt, weil sie die Schnauze voll haben. Von den Folgen einer desolaten Zuwanderungspolitik. Und Vielem mehr.
Im Übrigen bestätigt Frau Illner, dass AfD-Politiker im ÖRR unterrepräsentiert waren – und bis heute sind.
Es wird immer gerne und lange über die AfD geredet. Doch selten mit ihr bzw. ihren Repräsentanten.
Dennoch wird die Partei gewählt. Da können sich Medien und Politiker so viel in die Tasche lügen, wie sie wollen.
Wenn es zu – was ich hoffe – Neuwahlen kommt, wird die Partei an die 20%, vielleicht sogar noch mehr der Stimmen auf sich vereinen können.
Er hat nach Harnverhalt seit Dienstagnacht (24.10.2017) endlich einen Blasenkatheter, der seinen Urin ableitet.
Allerdings um den Preis der Kontrolle. Deshalb bekam Manfred einen Stopfen (rot) im Krankenhaus. Ohne diesen Stopfen läuft der Urin einfach so aus dem Katheter.
Beschwerden hatte Manfred weiterhin. Die Schmerzen kam etwa 30 x pro Tag/Nacht. In Wellen. Immer raus und hin zur Toilette. Manfred hatte jedesmal die Tränen in den Augen.
Manfred war froh, dass er Tags drauf zum Urologen konnte. Seiner war in Urlaub. Also ab zur Vertretung. Es wurde ein starkes Antibiotikum verschrieben.
Der Krankenhausstopfen (rot) wird durch einen Ventilstopfen ausgetauscht. Auch wurde Blut abgenommen. Für den PSA – Test.
Mittwochs/Donnerstags quält sich Manfred weiter rum. Bei jeder Schmerzwelle auf die Toilette und nun mittels Ventilstopfen ein paar Tropfen Urin abgelassen. Mindestens 1 X pro Stunde. Auch des Nachts.
Deshalb rief er am Donnerstag beim Urologen an. Zwecks nochmaligen Termins. Der war denn auch Freitagmorgen (27.10). Der Arzt verschrieb ein krampflösendes Mittel und Urinbeutel. Hin zum Sanitätshaus.
Dort klärte eine sehr freundliche und kompetente Dame Manfred in Sachen Inkontinenzversorgung bei Blasenkatheter auf:
Die verschriebenen Beutel seien zu groß für das Tragen am Körper. Denn die ebenfalls verschriebenen Beinbefestigungsbänder wiesen auf diese Nutzung hin. Als Manfred meinte, dass der Beutel vor allem dazu dienen sollte, die elende Rennereizur Toilette zu verhindern, gab sie ihm das Rezept zurück und holte ihm 2 Urinbeutel, geeignet zur Befestigung am Bettrahmen. Alle 14 Tage solle Manfred die Beutel wechseln und sich dementsprechend neue holen. Das mit dem Rezept würde sie, die freundliche und kompetente Dame, mit der Krankenkasse regeln.
Das war doch mal ein Lichtblick.
Zumal die Rennerei auf´ s Klo aufhörte. Manfred befestigte den Beutel an´ s Bett und hatte seine Ruhe. Zwar waren die Schmerzen noch sehr stark, doch nicht mehr gar so höllisch. Ein Gramm des Antibiotikums ´Cefurox` pro Tag zeigte offensichtlich Wirkung.
Nun hat Manfred noch das Rezept mit der Beinbefestigungsidee. Er dachte, dass ein Beutel, fach- und sachgerecht am Bein befestigt, nicht schlecht sei, da er sich dann frei bewegen könne. Also rief er am Montag vor den Feiertagen (31.10/1.11) beim Sanitätshaus mit der freundlichen Dame an. Am Nachmittag traf man sich im Sanitätshaus.
Die freundliche Care-Beraterin teilte Manfred mit, dass sie nicht gewusst habe, dass ihr Haus keinen Vertrag mit der Techniker Krankenkasse (TK) in Sachen Urinbeutel u. a. habe. Eigentlich hätte sie Manfred keine Beutel geben dürfen. Aber, es war halt ihr Fehler, also ginge das auf ihre bzw. des Sanitätshaus` Kappe.
Manfred ging also hin zum nächsten Sanitätshaus. Da auch kein Vertrag mit der TK. Aber, man solle es mal beim Sanitätshaus-Platzhirsch auf der Grünen Wiese probieren.
Am Donnerstag (2.11.) nach den Feiertagen also zum Platzhirschen. Dort wurde Manfred erklärt, dass man auch keinen Vertrag mit der TK habe. Die TK liefere nur noch zentral über EIN Sanitätshaus in Deutschland. Wie, wo, oder gar eine Telefonnummer wollte oder konnte man Manfred nicht sagen. Er müsse sich an die TK wenden.
Zum Glück hatte Manfred ja die versehentlich erhaltenen Beutel. Denn das sah nach „Es wird dauern“ aus.
Am nächsten Tag (Freitag, 3.11) Anruf bei der Techniker. Manfred erklärte sein Problem. Er wurde geschäftsmäßig abgemeiert. Es sei schließlich sein Problem, sich um seine Inkontinenzversorgung zu kümmern. Er bekam den Namen des zentralen Sanitätshauses.
Dort rief er an. Freitags. Dass die falschen Beutel verschrieben worden seien, erklärte die Dame am Telefon, nachdem von ihr Manfreds Daten aufgenommen worden waren und Manfred das Rezept vorgelesen hatte. Man könne aber liefern. Bis Donnerstag (9.11.). Dauer: Knapp eine Woche.
Manfred beschloss, zu seinem Urologen (Urlaub am Montag, den 6.11. zu Ende) zu gehen. Dort will er mal in Ruhe alles besprechen. Vielleicht bekommt er dann die richtige Versorgung korrekt aufgeschrieben.
Zur Zeit ist Manfred fexibel. Was man an das Bett hängen kann, kann man auch an die Unterhose hängen.
Beinbefestigungsbänder sind nicht nötig. Klebeband aus dem Baumarkt tut es auch. Dann alles zusammen rein in eine etwas zu weite Hose. Die besitzt Manfred zum Glück.
Das ist Inkontinenzversorung 2017 über die TK.
Manfred wird die Krankenkasse wechseln.
Konfrontiert mit der für ihn neuen und nicht schönen Tatsache der zumindest temporären Harninkontinenz traf er auf einen (Nicht-)
Service à la DDR – sprich TK – Niveau.
Das braucht er nicht wirklich.
Nebenbei: Während seiner Selbständigkeit (16 Jahre) und auch als Angestellter (13 Jahre) vorher hat Manfred immer die Höchstbeiträge zur Krankenkasse gezahlt.
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Ich danke Manfred für seine Offenheit!
Rüdiger Stobbe, alleiniger Betreiber des Politikblogs MEDIAGNOSE
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Meine Meinung:
Gerade ein so sensibles Thema wie die Inkontinenzversorgung kann nicht zentral ohne persönliche Beratung – auch im Sinn von „Zeigen wie es geht!“ abgearbeitet werden. Die psychische Befindlichkeit ist gerade bei Menschen, die erstmals mit dem Problem konfrontiert werden, oftmals, ja fast immer prekär. Dass diese sich dann per Telefon an irgendeine Stelle in Deutschland wenden müssen, um etwas zu bestellen, dessen Handhabung ihnen nicht nur fremd, sondern meistens auch noch zuwider ist, ist m. E. unzumutbar.
Hier wird mit Sicherheit am falschen Ende gespart.
Wie die freundliche und kompetente Dame, die Care-Beraterin des ersten Sanitätshauses gezeigt hat, gibt es qualitativ gute Beratung vor Ort. Sicher auch in anderen Sanitätshäusern. Warum diese von der TK nicht genutzt wird, ist mir schleierhaft.
Nur weil Jamaika nach Meinung der etablierten Parteien die einzige Konstellation ist, welche in einem „demokratischen“ Land möglich sei.
Was schlicht Unsinn ist.
CDU/CSU sollten möglichst schnell auf die AfD zugehen. Jetzt wäre es noch Eigeninitiative.
Kommt es zu Neuwahlen, wird die AfD nicht mehr zu übergehen sein.
Wobei das bisherige „Schneiden“ dieser Partei, in der viele Ex-CDU-ler nicht nur Mitglieder, sondern auch Wähler sind, an das beliebte Kinderverhalten „Meine Förmchen kriegts Du nicht!“ erinnert
Die Sondierungen tragen nicht dazu bei, die AfDzu „stellen“.
Im Gegenteil.
Mit den im Prinzip desaströsen Sondierungen entäußern sich die Etablierten. Keine Kompromisse in Sicht, weil der Blick für die Realitäten vollkommen fehlt. Auf allen Seiten. Überlegen Sie mal.
… habe ich einen Essay (unten links) verfasst, der sich mit der Mentalität und der Sozialisation von jungen Islamgläubigen, die aus ihrem Kulturkreis in den Westen kommen, befasst.
Die Gedanken, die ich dort entwickle, sind vorausschauend.
Leider bewahrheiten sich meine Thesen.
Nun kommt auch gutgedanklicher Mainstream hinter die ein oder andere „Wahrheit“.
Wahrheiten, die damals, im Taumel des Willkommens, noch als ´rechts` oder schlimmer abgetan wurden.
In diesem Zusammenhang möchte ich abermals auf das Vermächtnis von Rolf Peter Sieferle hinweisen.
Kurz vor seinem Freitod September 2016 vollendete er seine Schrift
Das Migrationsproblem – Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung
führt dem Leser glasklar vor Augen, dass – Politischer Willehin, Gute Gedanken her – eins und eins nun mal nicht 11 ist.
Auch und gerade nicht im sozialpolitisch-menschlichen Bereich.
Eine Konsequenz dieses fatalen Denkens bekommen wir zu spüren.
Gibt es eine vernünftige Alternative zum Weiterleben wie bisher?
Manchmal denke ich, diese „Durchhalteparolen“ sollen vom eigentlichen Problem ablenken.
Das Problem, dass praktisch jeder Islamgläubige aus welchen Gründen auch immer auf einmal am „Rad des Terrorismus“ dreht.
Ein Grund ist sicher der Glaube an die die ´Tatsache`, dass – egal, welche Verfehlungen/Sünden ein Islamgläubiger begangen hat – der erlittene Tod im Kampf gegen Ungläubige zum sofortigen Einzug in´ s islamische Paradies mit allem Drum und Dran – Stichwort Jungfrauen – führt.