Geschätzte 0,1 bis 0,2 % der bundesdeutschen Bevölkerung sind betroffen.
„Die Häufigkeit von Intersexualität wird in Deutschland auf ca. 0,1 bis 0,2 Prozent der Bevölkerung geschätzt. Intersexualität ist jedoch keine medizinische Diagnose, sondern eine zusammenfassende Bezeichnung für sehr unterschiedliche klinische Phänomene mit unterschiedlichen biologischen Ursachen, so beispielsweise Abweichungen der Geschlechtschromosomen, genetisch oder medikamentös bedingte hormonelle Entwicklungsstörungen, die nicht geschlechtschromosomal bedingt sind, und Unfälle. Teilweise betrifft die Störung nicht nur die Entwicklung und Differenzierung der Genitalien, sondern auch anderer Organe. Genaue epidemiologische Daten über intersexuelle Kinder und Erwachsene in Deutschland existieren zur Zeit nicht, es gibt lediglich Schätzungen.“Quelle: Hier klicken
die ich auch in mehreren Kommentaren auf WELTonline kundgetan habe, die aber regelmäßig der WELT-Zensur* zum Opfer fiel:
Intersexualität ist nicht exakt zu bestimmen. Die Bandbreite geht von einer Befindlichkeit, über medikamentöse Fehlbehandlungen bis hin zu Gendefekten. Wobei die Sache m. E. recht einfach wird. Es handelt sich im schlimmsten Fall um ein pathologisches Phänomen. Von dem zum Glück nur sehr wenige Menschen betroffen sind.
Dafür einen „neues Geschlecht“, eine dritte Option verwaltungstechnisch einzurichten, ist vollkommen unangemessen.
Dass sich Personen mit vielleicht fehlender Geschlechtseindeutigkeit nicht „wohl“ fühlen, ist sicher noch zu verstehen. Dass dieses Unwohlsein dadurch besser werden soll, wenn ein Kreuz bei „Divers/Inter“ in der Geburtsurkunde steht, wage ich zu bezweifeln. Auch ein Kind, dass z. B. mit Diabetes Typ I geboren wird, hat dauerhaft etliche – physische wie psychische – Probleme. Allein dafür etwas im Personenstandsregister ändern zu wollen, allein der Gedanke ist absurd. Ändern würde es ohnehin nichts.
Wegen der so genannten Intersexualität nun das Personenstandsrecht zu „revolutionieren“, ist m. E. dem Wunsch, dem ´Ackern` von wirkmächtigen Minderheiten(Beispiele: Hier klicken und hier klicken**) geschuldet, die die Binarität der Geschlechter, die Dichotomie von Mann und Frau aufbrechen wollen.
Bemerkenswert ist, dass genau diese Minderheiten von dem Dogma der jederzeitigen und reversiblen individuellen Geschlechtzuordung fabulieren. Heute bin ich Mann, morgen Frau, übermorgen schwul, nächste Woche eine Transe. Ach wie gut, dass niemand weiß, … .
Dass das Bundesverfassungsgericht diesem Unsinn praktisch Tür und Tor öffnet, trägt nicht wirklich zum Vertrauen in Staats- und Verfassungsorgane bei.
Hinzu kommt, dass das Problem der Nichtfindung einer Identität – wenn wir es mal rein praktisch betrachten – im Rahmen einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung überhaupt erst entstehen kann:
Bei der Geburt…
eines Kindes wird „Intersexualität“ festgestellt und in der Geburtsurkunde eingetragen. Die Schwierigkeiten sind vorprogrammiert. Eine psychische Entwicklung – sorgsam begleitet von Eltern und anderen Helfern – hin zu einem Geschlecht, in Richtung eines Geschlechts wird durch das Kreuzchen bei „Divers/Inter“ zumindest massiv erschwert.
„Dazwischen“ sein wird zementiert, wird „amtlich“.
Soweit denken RichterInnen beim Verfassungsgericht offensichtlich nicht.
Sehr schwach!
Die bereits angesprochenen wirkmächtigen Minderheiten wollen genau das – Die positive Entwicklung hin zu einem herkömmlichenGeschlecht – nicht. Der Mensch soll „Divers/Inter“ bleiben. Egal, ob ihm das gut tut oder nicht.
*Dass die WELT in einer unerträglichen Art und Weise die freie Meinung unter Vorschub höchst fragwürdiger Nutzungsbedingungen unterdrückt, sei hier noch mal festgehalten. Ein angebliches freies Medium verhält sich m. E. unerträglich, weil verfassungswidrig.
und Ausgrenzung bedroht. Die Rentenpolitik der vergangenen Jahre hat den Bedürftigen nichts gebracht. Auch die potenziellen Jamaika-Partner setzen mehr oder weniger auf falsche Rezepte.“
Apropos Rezepte:
Sofort aufhören mit
Rauchen
Alkohol
Drogen
2. Mit einem Partner dauerhaft zusammen bleiben (am besten eine monogame Ehe führen) und gemeinsam zwei Renten genießen. Merke:
Eine Rente an der Armutsschwelle in Höhe von 1.064 € (siehe Bericht) X 2 Personen macht
2.128 Euro,
mit denen sich für 2 Personen recht gut leben lässt.
Ansonsten hilft die Grundsicherung bereits sehr gut. Es muss nur Punkt 1 beachtet werden.
Sonst wird es eng!
Wer im Alter Grundsicherung bezieht, hat eben auch in der aktiven Zeit nicht viel verdient. War also schon vorher „arm“. Oder er/sie hat zuviel „schwarz“ gearbeitet. Und nichts zurückgelegt.
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Der Autor ist 43 Jahre verheiratet. Und richtig glücklich. Auch mit dem Alterseinkommen. Ohne Tabak, Alkohol oder sonstigen Drogen.
Die Industriestaaten stoßen zuviel CO2 aus und verursachen deshalb den Klimawandel. Dieser macht das Leben in vielen Ländern unerträglich. Deshalb machen sich die Menschen auf den Weg in die Industriestaaten.
Also: Die Industriestaaten haben selber Schuld, sollen gefälligst ihrer Verantwortung nachkommen und den Menschen helfen.
Nur Dank der massiven Unterstützung der Industriestaaten überleben in Entwicklungsländern die viel zu vielen Neugeborenen.
Nur Dank der Industriestaaten gibt es technische und wirtschaftliche Weiterentwickungen, die die Menschheit absehbar auf über 10.000.000 Menschen anschwellen lassen wird.
Es ist sicher richtig, dass der Fortschritt in Industriestaaten mit gemäßigtem Klima zu tun hat. Das bedeutet aber, dass es in Afrika, auf dem indischen Subkontinent und vielen anderen Regionen schon immer extreme Klima- und Wetterverhältnisse gab. Bangladesh z. B. ist jedes Jahr überschwemmt. Seit es Bangladesh gibt. Denn es liegt in einem Flussdelta, wie es sich der Normaleuropäer nicht vorstellen kann.
Kurz und gut:
Lassen Sie sich vom Gerede über die Flüchtlinge, die wegen des angeblich durch den Klimawandel verschlechterten Wetters nach Europa „fliehen“ nicht verunsichern. Das ist schlicht und ergreifend
Ideologischer Bullshit!
passgenau zur Bonner Klimakonferenz.
Die Menschen wollen mit oder ohne Klimawandel nach Europa. An die vermeintlich vollen Futtertröge.
Gegenmeinungen gibt es praktisch nicht. Jedenfalls nicht in den AN.
Ein Resümee wie z. B. das des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit an der RWTH Aachen, Herrn Prof. Dr. Allelein, ist keine Meldung wert.
„Zum Schluss zog der Professor ein persönliches Fazit:
Es brauche niemand Angst zu haben
Die bewusst in Aachen und Umgebung geschürte Hysterie sei einfach nur „schofelig“
Den organisierten Tihange – Gegnern gehe es selbsterklärtermaßen darum, (Mittel-) Europa kernenergiefrei zu machen. Sie ließen leider keine sachliche Diskussion zu.“ Quelle: Hier klicken
Dabei liegen den AN diese Informationen und viele weitere vor.
Dass sie nicht gebracht werden, ist ein Armutszeugnis.
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Was hat die Sendung mit der Maus mit der Energiewende zu tun?Hier klicken
Nicht nur als normaler Bürger wird man in der ein oder anderen Weise behelligt. Auch Polizei, Feuerwehr, Sanitäter und andere Hilfsdienste werden in einer Art und Weise angegangen, die vor einigen Jahren noch undenkbar war.
Keine Angst, …
… ich will keinesfalls einen alleinigen Bezug zu unseren „neuen Bürgern“,
…kann nur funktionieren, wenn es zwischen den einzelnen Mitgliedern der Zivilgesellschaft eine unausgesprochene Übereinkunft gibt:
Jeder Bürger verhält sich im täglichen Leben freiwillig so, wie es die von der Gesellschaft selbst entwickelten Grundlagen und Maßstäbe vorsehen.
Nur unter dieser Prämisse kann es friedliches Zusammenleben geben. Nur dann können – dies geschah in den vergangenen 20 Jahren massiv – Vollzugs- und Sanktionsinstanzen (Polizei und Justiz) abgebaut werden.
In dem Moment, wo eine wachsende Anzahl von Bürgern die neu gewonnenen Freiheiten ausnutzt, sprich sich nicht freiwillig an die selbst entwickelten Grundlagen und Maßstäbe hält, weil „ja doch nichts passiert“, dann, ja dann geht bürgerliche Gesellschaft bachab.
Nicht sofort. Es ist ein schleichender Prozess der Erosion.
Nehmen wir den Straßenverkehr.
Nicht die Straßenverkehrsordnung ist das wichtigste, nein, es ist der Bußgeldkatalog, mit man austarieren kann, wie weit man Vorschriften überschreiten kann, ohne zu hart sanktioniert zu werden.
Wenn man denn mal „erwischt“ wird.
Selbstverständlich sei auch das Radfahren auf Bürgersteig und andere Vorschriftsüberschreitungen durch Radfahrer erwähnt. Viele Radfahrer machen einfach, was sie wollen, was gerade passt. Weil es ohnehin keine Folgen hat.
Gerade deshalb aber sollten sie es nicht tun.
Nur dann kann hochentwickelte Gesellschaft funktionieren. Faktisch ist das Gegenteil der Fall. Oft fehlt jegliche Einsicht:
Wenn sich, wie ich, ein Bürger auf dem „Bürgersteig“ einem solchem Radler in den Weg stellt, wird gepöbelt und/oder aggressiv der Weg freigekämpft.
Natürlich immer mit einem „Fass´ mich nicht an!“ auf den Lippen.
Dies sind eben keine „Kleinigkeiten“. Es geht hier wie in vielen weiteren Fällen um die Grundfesten unseres Zusammenlebens.
In skandinavischen Ländern war es lange Zeit absolut unüblich, die Wohnung, das Haus abzuschließen. Es könnte ja jemand in Not sein und einen Unterschlupf benötigen. Es herrschte die unausgesprochene Übereinkunft, dass ein Ausrauben von Wohnungen/Häusern ein neudeutsch „NO GO“ war. Ja, so war das mal. Lange Zeit hielten sich die Menschen daran. Heute werden alle Häuser und Wohnungen abgeschlossen.
Der Schritt vom Missachten von Vorschriftenund Gesetzen hin zum Verprügeln eigentlich nur noch moderierender „Gesetzeshüter“ ist ein kleiner.
Die Menschen wissen, dass ihnen ohnehin nichts passiert. Dann machen sie halt, was sie wollen.
Lesen Sie rechts, was mit den Schlägern passierte: Sie sind bis auf einen, der ohnehin nur auf Bewährung frei war, wieder auf freiem Fuß.
Ganz versteckt, so nebenbei, wird wohl eine Idee begraben, die von linken Spinnern*aufgegriffen wurde und Generationen von Grundschulkindern an den Rand der Verblödung gebracht hat.
Schreibenlernen nach Gehör
Das allerschlimmste ist gleichwohl, dass die große Masse der vermeintlich „vernünftigen“ Pädagogen den Spinnern hinterhergelaufen ist bzw. noch hinterherläuft.
Wobei es überhaupt keine Rolle spielt, ob die Spinner in den hohen Positionen sitzen. Sonst sind Pädagogen doch auch gerne „GEGEN“ etwas.
Sei es Atomkraft, sei des Braunkohle, sei es die monogame Ehe von Mann und Frau mit eigenen Kindern natürlich und vor allem „gegen rechts“. Plus vielem, vielem mehr.
Man hat halt Gute Gedanken.
Doch„Schreibenlernen nach Gehör“, das wurde durchgezogen.
Ich hoffe und wünsche von ganzem Herzen, dass der Erlass und der Einsatz der aktuellen Vorsitzenden der KMK und Kultusministerin für Baden-Württemberg, Susanne Eisenmann, wirkt.
In Baden-Württemberg und dann hoffentlich bald in allen Bundesländern!!
Ganz schnell. Bitte!
In Interesse unserer Kinder und Enkelkinder.
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Weitere Infos zur Qualitätsoffensive in BW: Hier klicken
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*Linke Spinner: Wirkmächtige Minderheit, die glaubt, dass alles und alle Menschen gleich sein müssen, weil sie gleich seien. Und wenn sie auf einem niedrigen Niveau stattfindet, die „Gleichheit“. Schreiben nach Gehör ist das Einschleusen des „Anything goes“ durch die pädagogische Hintertreppe.
„Sie (die Ausstellung) ist das Gegenteil von Vielfalt und keine Darstellung
verschiedener Standpunkte. Stattdessen erhält der Besucher ein stark ideologisiertes Narrativ, das sich auf eine neomarxistische Vision der Geschichte Europas stützt. In deren Sinne befindet sich Europa seit der Französischen Revolution auf dem Weg eines unaufhaltsamen Fortschritts mit Richtung auf eine ideale, klassenlose und der Nationen entledigte Gesellschaft.“
Das verwundert nicht wirklich. Steht hinter einem modern-gutgedanklichen Geisteskonstrukt doch die Idee eines humanitären Universalismus.
Alle Menschen sind halt Menschen und deswegen gleich.
Nicht gleichberechtigt, …
… sondern gleich. Alle Menschen sind gleich. Mann und Frau sind gleich. Alle sind gleich. Alle haben den Anspruch auf Alles.
Dieser m. E. verqueren Weltsicht ist auch die unbegrenzte Zuwanderung immanent. Schließlich holen sich die Menschen, die zuwandern, nur das zurück, was ihnen gestohlen wurde (´Kolonialismus`) und noch gestohlen wird.
Bedenklich ist, dass viele Menschen dieser Weltsicht unreflektiert nachhängen. Es hört sich ja auch zu schön an.
Friede, Freude, Eierkuchen.
Dabei liegt in dieser Weltsicht das Verderben einer leistungsfähigen Gesellschaft, einer hochentwickelten Zivilisation.
„Café- und Kneipenbesitzer sind aufgefordert, die Rechten nicht zu bedienen.“
Das erinnert an schlimmste und wirklich dunkle Zeiten in Deutschland.
Lesen Sie bitte den Bericht des Deutschlandfunks.
Diese Art subtiler Hetze im Bericht gegen nicht genehme Gruppierungenist m. E. widerlich.
Die einzigen, die behelligt und belästigt werden, sind die Menschen in Halle, die bei der AfD und den Identitären engagiert sind.
Das mit Farbbeuteln traktierte Haus ( siehe Bericht) spricht Bände.
Übrigens:
„Die Identitäre Bewegung sei eine alte Bewegung unter einem neuen Logo. Thematisch gehe es um den sogenannten ´ethnokulturellen Erhalt Europas`, gegen einen Austausch der eigenen Bevölkerung durch Einwanderer.“, meint David Begricht, ein so genannter Rechtsextremismus-Experte.
Ich bin auch für den ethnokulturellen Erhalt Europas und gegen den Austausch der eigenen Bevölkerung durch Einwanderer.
´Experte` Begricht wünscht offenbar diesen Austausch.
Da sind die dunkelblauen Balken, die die Anteile der jeweiligen Stromquellen für die Stromversorgung 2016 darstellen.
Braunkohle und Atomenergie machen 36,2 % aus. Die gesamten „Erneuerbaren“ bringen 29% auf die Waage. Soviel hat man seit 199o aufgebaut. In 27 Jahren. Mit gewaltigen Überkapazitäten. Bei viel Wind und Sonne.
Die Kernenergie fällt weg. 2022. In 4 Jahren
Da müssen wir uns aber schon ganz schön anstrengen, um die 13,1% dieser Stromquelle zu ersetzen. Nachhaltig.
Auch bei Dunkelheit plus Flaute …
Wenn denn nun auch noch die 23,1% Braunkohle ersetzt werden sollen, was sagt die Maus dann: