Bevölkerungszuwachs

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„´Der lange erwartete Bevölkerungsrückgang in Deutschland bleibt in den kommenden beiden Dekaden offensichtlich aus`, zitieren die Zeitungen die IW-Forscher. Grund für die Zunahme seien die steigenden Geburtenzahlen und die Zuwanderung. Nach dem Rekordzuwachs im Jahr 2015 rechnen die Forscher demnach auch künftig damit, dass die Zuwanderung höher ausfallen werde als in früheren Jahren erwartet.“

Wobei die steigenden Geburtenzahlen auch auf die Zuwanderung von Menschen aus fruchtbaren Kulturkreisen zurückzuführen sind.

Zusätzlich sollte man bedenken, dass sich das Verhältnis autochtone Bevölkerung (Deutsche) und Menschen aus fremden Kulturkreisen immer mehr zugunsten der zuletzt genannten verschiebt.

Das Projekt „Übernahme“ nimmt seinen Lauf.

Oh, war das jetzt rassistisch? Oder nazistisch?

Nein, die Zahlen, die Dinge sind, wie sie sind.

Sie sind genau so gewollt.

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Es geht weiter, das Konjunkturprogramm für die …

… AFD.

Lesen Sie das Interview, welches Simone Peter (Grüne) der WELT gegeben hat, und Sie verstehen, was ich meine.

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Weitere Artikel zu Simone Peter: Hier klicken

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Ich bin wirklich kein Freund des Begriffs …

Lügenpresse.

Was sich aber die WELT erlaubt, geht schon stark genau in diese Richtung.

Ein Bericht auf WELTplus über sogenannte

Reservate für Radikale

wird mit einem Bild von der  Pegida – Demonstration vom 25.9.2017, dem Nach-Wahltag unterlegt.

Das ist eine schlichte Frechheit. Genau, wie der Bericht des Herrn Schümer.

Pegida-Demonstranten nehmen wöchentlich friedlich ihr Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit wahr. Da gibt es nichts dran rumzukritteln.
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Zum Begriff Lügenpresse: Hier klicken

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Ist das noch gelebte Demokratie?

Das Schneiden der AfD im Bund …

begann mit einer Änderung der Geschäftsordnung des Bundestages.

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Alterspräsident wird nicht mehr das älteste Mitglied des Bundestages, sondern das mit der längsten Dienstzeit im Parlament.

Anlass der Änderung: Alexander Gauland soll/darf („muss verhindert“) nicht Alterspräsident werden.

Jetzt gibt es einen unglaublichen Hick-Hack um die Sitzordnung, die Unterbringung der Fraktionen in und/oder um den Bundestag. Obgleich drittstärkste Fraktion wird überlegt, die AfD-Fraktion 4 km vom Reichstag entfernt unterzubringen. Auch bei der Besetzung von Ausschüssen ist offene Diskriminierung der AfD an der Tagesordnung:

„Es dürfe nicht sein, dass die AfD der deutschen Kulturpolitik ihr ´nationalistisches Gift` injiziert. ´Es muss deshalb verhindert werden, dass die AfD den Vorsitz des Kulturausschusses besetzen kann.` “ Quelle: Hier klicken

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Aktuell kommt Katrin Göring-Eckert (mittlerweile auch SPD, FDP und Linke) daher und will den bereits erwähnten Albrecht Glaser nicht als Vize-Präsidenten des Parlaments akzeptieren. Weil dieser angeblich das Grundgesetz nicht anerkenne.

Achtung: Herr Glaser war über 40 Jahre CDU-Miglied und in hohen kommunalen Ämtern tätig ehe er 2012 aus der Partei austrat, um Mitbegründer der AfD zu werden.

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Jamaika: Es geht um …

… formale Fragen.

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Und um Ressortzuschnitte, sowie um Finanzfragen.

Geht es auch um die Frage, wegen der die AfD fast 13% eingefahren hat?

Wie weiter mit der Zuwanderung?

Wird hier keine Lösung in Richtung AfD angedacht, wird diese Partei immer stärker werden.

Was ich durchaus nicht bedauern würde.

Die AfD besetzt noch etliche weitere, m. E.  wichtige Aspekte, die Sie im Programm finden. Einfach mal reinschauen.

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Lehrstück

Ein sehr schönes Beispiel, …

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… wie ein Journalist mit Guten Gedanken einen politisch angeschlagenen Politiker in die Enge treibt und wohl noch meint, dass sei „guter“ Journalismus.

Der Politiker eiert aus Angst vorm Verletzen der politischen Korrektheit rum, so dass dem Hörer, dem Leser insgesamt nur ein intensives Kopfschütteln bleibt.

Ein Lehrstück zum Zustand von Politik und Medien.

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Besser macht es die WELT mit Gesprächspartnerin Claudia Ehrenstein von Ministerpräsident Haseloff aus Sachsen-Anhalt.

Der kommt direkt auf den Punkt und nimmt auch kein Blatt vor den Mund. Gut so!

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Es ist immer gut, wenn …

sich Völker verständigen, …

Handel miteinander treiben und friedlich sind.

Die Idee, Völker, die sich in Nationalstaaten vereint haben, durch eine Art Supranation zu verbinden, ist mehr als zweifelhaft.

Völker wollen in erster Linie unter sich leben.

Bestes Beispiel ist der Zerfall der Kunstnation  Jugoslawien nach dem Abriss des Eisernen Vorhangs. Es kam zu jahrelangen kriegerischen Auseinandersetzungen bis schließlich die Gründung etlicher neuer Staaten zu einer fragilen Befriedung führten. Noch immer brodelt der Konflikt zwischen diversen Ethnien unter der Oberfläche.

Bericht lesen: Hier klicken

Die Sezessionsbestreben der Katalanen, aber auch die Bemühungen der Kurden auf angestammten Gebiet einen eigenen Staat zu gründen, belegen meine These.

Es geistert seit einigen Jahren die These durch Politik und Medien, dass die EU und deren Vorgängerorganisationen seit nunmehr über 70 Jahren für Frieden in Europa – zumindest unter den Mitgliedsstaaten – geführt hätten.

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Das ist schlicht falsch. Eine rigide Abschreckungspolitik gegenüber den Staaten des Warschauer Paktes und das Versammeln des Westens unter dem atomaren Schutzschirm von USA, Frankreich und Großbritanniens haben den Frieden = Abwesenheit von Krieg = kalten Krieg gewährleistet.

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist die Welt insgesamt instabiler geworden.

Immerhin: Deutschland, der Aggressor Nr. 1 des 20. Jahrhunderts hat seine Lektion in Sachen Expansion durch Krieg anzetteln und vielem anderen gelernt. Heute ist das Land nicht mehr in der Lage seine Grenzen zu schützen und lässt deshalb alle Menschen – egal mit welcher Absicht sie kommen – in das Land einreisen. Eine Waffe ist für die sukzessive Eroberung Deutschlands nicht nötig. Das Wort „Asyl“ reicht.

Die EU hat – als sie noch eine Wirtschaftsvereinigung diverser Nationalstaaten (Erst EWG, dann EG) war – zum Wohlergehen der Völker beigetragen. Aber bereits mit dem Öffnen der Grenzen und der Aufnahme wirtschaftlich z. T. erheblich schwächerer Nationen und später mit der Einführung des Euro kamen Spannungen auf. Zu groß sind die wirtschaftlichen Differenzen. Da wären zum einen der Kriminalitätstourismus, der (grenz)übergreifende Menschenhandel, und auch eine zu starke Nutzung der Personenfreizügigkeit, welche zu Spannungen führen. Letzteres ist sicher Mitursache für den Brexit, denn viel zu viele Polen haben Großbritannien mit im Verhältnis billigster Arbeitskraft überschwemmt.

Selbst auf einer niedrigeren Ebene klappt wenig. Es gibt keine z. B. einheitlichen Steuersätze, auch weil die Leistungskraft der Nationen so unterschiedlich ist. Im Verwaltungsbereich kocht jedes Land ohnehin sein eigenes Süppchen. Ziehen Sie mal von Aachen nach Belgien …

Wer nun noch behauptet, dass die Völker zu einer alles verbindenen Vereinigung bereit wären, ist ein Phantast. Im Gegenteil …

… sie oben, Abschnitt 3: Völker wollen …

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Ein weiterführender  Bericht zum Thema: Hier klicken

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