„[…] In der frühen Jugendzeit war Fischer Ministrant …
… in seiner katholischen Heimatkirchengemeinde Oeffingen. Noch vor Beendigung der Untersekunda (10. Klasse) verließ er 1965 das Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Stuttgart-Bad Cannstatt ohne Abschluss und begann in Fellbach eine Lehre als Fotograf, die er 1966 abbrach.
1971 begann er eine Tätigkeit bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim mit dem Ziel, über die Gründung einer Betriebsgruppe die Arbeiter zu politisieren und letztlich für die „Revolution“ zu gewinnen. Diese Form der „Basisarbeit“ brachte aber nicht den erhofften Erfolg und Fischer wurde wegen seiner Aktivitäten nach einem halben Jahr fristlos entlassen.[5]
Nach weiteren Gelegenheitsarbeiten – unter anderem als Übersetzer von Romanen für Jörg SchrödersOlympia Press[6] – arbeitete Fischer in Frankfurt bis 1981 als Taxifahrer und bis 1982 als Aushilfe in einem Buchladen. Schauspielerische Kurzeinsätze hatte er zudem 1983 in dem Fernsehfilm Der Fliegende Robert und 1986 in dem Film Va Banque, in dem er einen Taxifahrer spielt.“
Politische Militanz
des Herrn Fischer und Quelle des Zitats oben: Hier klicken und weiterlesen.
Dieser Joschka Fischer wurde Außenminister unter Gerhard Schröder als Bundeskanzler. Ist noch nicht mal 20 Jahre her. Jetzt tourt Herr Fischer durch die Welt und läßt gut honorierte Vorträge ab.
Mit seiner umfassenden Bildung– er hat ganz sicher eine stramm linke Unterweisung in Sachen Nationalsozialismus erhalten – meint Herr Fischer mit der AfD die Partei auszumachen, die in der Tradition der NSDAP stehe:
„´Da sind viele in der aktiven Mitgliedschaft und Führung der AfD, die reden wie Nazis und die denken wie Nazis`, sagte Fischer der Zeitschrift ´Spiegel`. ´Die Tradition ist eindeutig.`
Wenn er den AfD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland oder den thüringischen Landeschef Björn Höcke höre, ´dann habe ich immer das Bild des zerstörten Köln vor Augen, aus dem der Dom herausragt`, sagte Fischer der Zeitschrift. ´Wir wissen doch, wie dieser Film endet.`“
Ja, der Herr Fischer, keine Ahnung haben, aber alles erklären können.
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Übersicht über die Reden und Aktivitäten der AfD:Hier klicken & Hier klicken // Wenn Sie jemanden finden, der wie ein Nazi redet, geben Sie mir bitte umgehend Bescheid, wo: AfDwieNSDAP@mediagnose.de
Rede von Björn Höcke in Dresden: Hier klicken Die Rede rufen Sie im erläuternden Artikel auf, wenn Sie auf Björn Höcke klicken. Oder direkt hier:
… der für die FDP an den Sondierungsgesprächen teilnehmen wird, kritisierte den Kurs der Kanzlerin noch einmal scharf. Über Nacht die Grenzen zu öffnen sei keine Politik der Mitte gewesen, sondern ´Realitätsverweigerung`. Die klare konservative Kante der alten CDU sei nicht mehr zu erkennen. (Info zu Graf Lambsdorff hier klicken)
Die Politikwissenschaftlerin Ursula Münch (Info hier klicken)bestätigte diesen Eindruck: ´Den Menschen fehlt ein Teil im Parteienspektrum, das die CDU frei gemacht hat. Die CDU hat sich unter Angela Merkel mit ihrer Flüchtlings-, aber auch mit der Energiepolitik nach links bewegt. Damit ist eine Position frei geworden und wir alles wissen, wer sie jetzt besetzen will.` ZDF-Moderatorin Bettina Schausten (Info hier klicken) befürchtete zudem, dass der interne Richtungsstreit in der Unions trotz der beschlossenen ´Obergrenze-Light ` unterschwellig weiter schwelen werde und noch lange nicht beigelegt sei.“ Quelle: Bericht oben rechts
Nicht nur in der Union wird der Streit um die Obergrenze, die m. E. hinfällig wäre, wenn die Menschen nach Recht und Gesetz und nicht gemäß einem kruden gesinnungsethisch-humanitären Impetus der Kanzlerin nach Deutschland hereingelassen würden. Oder eben auch nicht.
Die Energiewende, respektive der urplötzlich verordnete Atomausstieg, ist ebenso eine quasi diktatorische Entscheidung der Kanzlerin gewesen.
Ein Land kann nicht nach vermeintlicher Opportunität geführt werden. Nein, es sollte überhaupt nicht geführt werden. Exekutive Entscheidungen dieser Größenordnung bedürfen immer der Debatte mit anschließender Legitimation durch die Legislative. Zumindest – wenn denn „Gefahr“ im Verzuge war – im Nachhinein. Genau dieser Legislative, dem Bundestag, ist vorzuwerfen, dass sie quasi aus Feigheit/Bequemlichkeit/Willkommenstrance ihre Aufgabe der Regierungskontrolle nicht wahrgenommen hat.
Da liegt der eigentliche Skandal.
Dass eine Partei, die nach Aussagen ihres Fraktionschef Gauland niemals so stark hätte reüssieren können, wenn Frau Merkel, sprich die illegale Einreise gestoppt worden wäre, nun als drittstärkste Partei im Bundestag vertreten ist, ist die direkte Folge auch des Legislativversagens.
Der Wähler ist nicht „rechtser“ geworden. Er lässt sich nicht für dumm verkaufen und reagiert äußert empfindlich, wenn ihm ein X für ein U verkauft werden soll. Wenn Verfassungsorgane versagen. Wenn die Leute, die er gewählt hat, nicht verhindern, dass sich sein Land mal eben so nachhaltig und unwiderrufbar verändert.
Die AfD hätte noch viel mehr Stimmen bekommen, wenn nicht eine maßlose Diskreditierungskampagne in Politik und Medien die Menschen, die schon immer CDU/CSU wählen, vor allem im Westen verunsichert hätte.
Die CDU/CSU hätte noch viel mehr als eine Million Wähler an die AfD verloren.Für die CSU kommt im nächsten Herbst die Bayernwahl. Sie muss sich entweder richtig durchsetzen in Sachen „echter“ Grenzsicherung oder sich warm anziehen. Herr Söder wäre gut beraten, die Landtagswahl abzuwarten, ehe er nach dem Vorsitz greift. Sonst darf er nächsten Herbst bereits wieder abtreten. Weil die CSU ihr schlechtetes Ergenis seit Gedenken eingefahren hat.
Die 500.000 Ex-Wähler der SPD, nun AfD-Wähler, belegen, dass es nicht nur Konservative sind, die mit dem unkontrollierten Regierungshandeln nicht einverstanden sind.
Insofern hat Bettina Schausten durchaus Recht, dass der Konflikt „Zuwanderung“ weiterschwelen wird. In der Union, in der SPD, in der Bevölkerung, überall.
Wobei die ´Zustände` vor allem in den Städten, das Ergebnis der einsamen Politik der Kanzlerin den Menschen tagtäglich vor Augen führt.
Das Diskreditieren der AfD wird bei immer weniger Menschen verfangen.
Im Gegenteil: Es wird die Menschen dazu bewegen genauer hinzuschauen. Sie dazu bewegen, nicht nur die eine Seite – der vermeintlich Guten – zu betrachten, sondern auch die andere (Beispiel: Hier klicken). Dann werden sie feststellen, dass vieles von dem, was sie sehen, hören oder lesen interessegeleitet ist. Was an sich nicht Schlimmes wäre. Kritisch wird es allerdings immer dann, wenn die eine Meinung als die allein selig machende verkauft wird. Dann fangen die Menschen an nachzudenken. Sie fangen an eingefahrene Denkmuster zu überdenken. Reflexion setzt ein. Damit einhergehend wird Wahlverhalten geändert. Menschen in Ostdeutschland haben im Bereich ´Allein seligmachend` mit der SED ihre eigenen, besonderen Erfahrungen. Deshalb dort die starken Ergebnisse für die AfD.
Immerhin haben annähernd 25% der Wähler mit AfD und FDP eine Partei gewählt, die in der vergangenen Legislatur nicht im Bundestag – also nicht etabliert – vertreten war.
Doch statt die Lage in Deutschland, die dazu geführt hat zu überdenken, frickeln die Parteien weiter. Allein die Tatsache, dass um des reinen Machterhalts, Machtzuwachs willen Jamaika diskutiert wird, ist eine Schande. Es wäre wesentlich sinnvoller, auch die AfD mit in die Verhandlungen einzubeziehen. Eine bürgerliche Koalition aus CDU/CSU der AfD sowie der FDP würde den Wählerwillen wesentlich eher widergeben denn Jamaika.
Der Wähler der Grünen muss sich eingedenk einer Koalition mit der CDU doch veräppelt vorkommen. Bedeutet diese doch – Beispiel SPD – das Versinken der eigenen Partei in der Bedeutungslosigkeit.
„In der Diskussion um einen Rechtsruck der Union hat sich jetzt auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen zu Wort gemeldet. Sie warnt davor – und begründet das mit Niedersachsens SPD-Wahlsieger Stephan Weil. “ Quelle: Bericht rechts
Es geht darum, dass bitteschön Vernunft in die Politik zu maßgeblichen Themen einkehrt:
Zuwanderung, Asyl, Abschiebung
Das hat nichts mit rechts oder links zu tun. Das sind Fragen des Überlebens eines Landes, eines Volkes.
Sicher, wer will, dass Deutschland eine Region wird in dem sich Menschen aus aller Herren Länder selbst verwirklichen dürfen, der ist mit der jetzigen Situation zufrieden. Die meisten Menschen wollen das aber nicht. Im Gegenteil, sie wünschen sich mehr oder weniger offen die Zeit zurück, als man noch relativ sicher alleine des Nachts durch die Stadt gehen konnte. Als man noch nicht den Eindruck hatte, dass man sich in Akara, Nairobi oder Marrakesch befindet. Oder in einer Stadt aus einem Gemisch aus diesen 3 exemplarisch genannten Städten.
Solange es so weitergeht wie zur Zeit, werden immer mehr Menschen die Partei der Vernunft wählen. Und eben nicht rechts.
… im Deutschlandfunk noch so lange – fast 3 Wochen – gedauert hat mit dem Rücktritt von Herrn Tilllich, ist mit Sicherheit auch der Suche nach einem Nachfolger geschuldet.
Mit Michael Kretschmer wurde jemand gefunden, den ich als Mann mit einem realistischen Blick für die Dinge bezeichne. Er könnte die CDU – Politik in Sachsen so gestalten, dass der Wille der dort ansässigen Menschen umgesetzt wird. Denn die CDU regiert – SPD hin oder her – und könnte im ein oder anderen Fall die AfD mit in´ s Boot holen. Vielleicht sogar mit der AfD eine Regierung bilden.
Was vernünftig wäre. In spätestens 4 Jahren werden Koalitionen mit der AfD sowohl in der Kommune, im Land und auch im Bund möglich sein. Weil es einfach der Wählerwille sein wird.
Was im Moment in Sachen AfD abgeht, ist ein schlichtes Armutszeugnis der etablierten Politik und der Mainstreammedien.
Das liegt daran, dass sich die sogenannten Flüchtlinge dort konzentrieren.
Und weil sie i. a. R. nichts zu tun haben, halten sie sich im öffentlichen Raum auf. Und fallen dadurch auf. Allein ob ihres anderen, ´südländischen` Aussehens.
In Aachen z. B. haben schon weit über 30% der Menschen einen Migrationshintergrund. Dazu gehören selbstverständlich auch die Menschen aus den ehemaligen Ostgebieten, welche nicht deutschstämmig sind und auch die Menschen aus dem EU-Ausland sowie Studenten.
Das Straßenbild Aachens wird gleichwohl von arabisch-afrikanisch- türkischen Menschen gestaltet, um nicht ´beherrscht` zu sagen.
Die allermeisten Menschen in Aachen tolerieren das.
Tolerieren im Sinn von „erdulden“. Begeistert ist niemand, mit dem ich darüber spreche. Aber die Leute sind ruhig.
… eine Partei in den Bundestag einzieht, die ganz sicher zu scharfen Debatten einladen wird. Ist sie doch faktisch die einzige Partei, die das, was in Deutschland einst weitestgehend Konsens war, hochhält und offensiv vertritt.
Bevor nun ein paar Neunmalkluge mit Guten Gedanken feixen – „Ja, das Gedankengut von 1933“ – hier nochmal die wesentlichen Punkte.
Es gibt Mann und Frau und fertig mit den Geschlechtern.
Familie besteht aus Mann, Frau und Kind(ern)
Grenzen sind da, um illegale Einreise zu verhindern
Gesetze sind da, um eingehalten zu werden
Deutschland gehört den Deutschen
Bei mehr als 30% Menschen mit Migrationshintergrund – insbesondere Kulturfremde – beginnt Überfremdung
… auf die künftige parlamentarische Debatte im Bundestag und die mögliche Kommentierung in Medien gibt die Auseinandersetzung der AfD – in persona Herr Meuthen – und den etablierten Parteien – hier vertreten von Herrn Rühlke, FDP – im Baden-Württembergischen Landtag am 11.10.2017 im Rahmen einer von der AfD initiierten Debatte über die
„Gefahr für die Demokratie durch zunehmende Missachtung der demokratischen Spielregeln durch gewählte Volksvertreter.“
Bevor Sie sich die beiden Redebeiträge unten anschauen, möchte auf einen Artikel auf WELTonline aufmerksam machen:
„Das ging nach hinten los: Im Stuttgarter Landtag wollte die AfD die Methoden
der etablierten Parteien anprangern. Stattdessen filetiert der FDP-Fraktionschef die Rechtspopulisten. Seine Rede ist Parlamentskino.“ Quelle: Bericht rechts
Das ist zusammengefasst die Sicht der Dinge eines Mainstreammediums.
Sie bilden sich bitte selbst ein Urteil.
Hier zunächst die Rede von Herrn Meuthen, AfD. Danach die Replik von Herrn Rülke, FDP.
(Annette Schultner) denn gerade bei jener angesprochenen Diskussion beim
Kirchentag in Berlin, kämpfte sie wie eine Löwin für die AfD und wurde dafür vom überwiegend „toleranten“ Publikum gnadenlos niedergeschrien und ausgebuht. Man sollte nicht vergessen, welchem enormen Druck Funktionäre der AfD bis in den tiefsten privaten Bereich ausgesetzt sind und es ist auch durchaus nachzuvollziehen, dass viele die Einschüchterungen, Beleidigungen gegen sich und ihren Angehörigen nicht mehr standhalten. Erst vor einigen Wochen gab es beim SWR eine Dokumentation mit dem Titel „Wahre Christen oder böse Hetzer“, welcher sich jeder in der Mediathek anschauen sollte. Nur so kann man verstehen, welch subtile und teilweise ehrabschneidende Berichterstattung über selbst gemäßigte AfD Funktionäre durchgezogen wird. Wahrscheinlich wurde ihr bezahlter Posten bei der AfD auch nicht mehr verlängert, kann ein weiterer Grund für ihren Abschied sein. Egal, es wird weitergehen.“
Das ist ein Kommentar zu einem Artikel auf WELTonline (oben klicken),
der sich mit dem Austritt von Annette Schultner aus der AfD beschäftigt.
Den im Kommentar angesprochenen Beitrag des SWR können Sie rechts aufrufen.
„Demnach erkannten die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion Chebli nicht und beschlossen, ohne die Staatssekretärin anzufangen. Als sie sich zu erkennen gab, habe der ehemalige Botschafter gesagt: „Ich habe keine so junge Frau erwartet. Und dann sind Sie auch so schön.“ Quelle: Hier klicken
Dagegen wehrt sich Frau Chebli.
Und erntet Spott und Häme, welche natürlich rassistisch motiviert ist.
Frau Chebli hat das mit der Integration wohl falsch verstanden. Es reicht nicht, das Kopftuch und alle sonstigen Verschleierungen abzulegen. Frau sollte die Verschleierungen im Kopf ebenfalls entfernen. Was natürlich schwer ist. Eines ist jedenfalls klar:
Jede echt deutsche Frau – das ist natürlich ´rechts` -, deshalb ergänzt, jede nichtislamische Frau – außer unseren Emanzen* – hätte sich geschmeichelt gefühlt und nicht sofort sexistische Anmache ausgemacht.
Von den Leuten, die glauben, dass alles, was sich nicht auf ihrergrün–linken Visions-Linie bewegt, ´rechts` sei. Und damit direkt zum Führerführe.
Dass ein Mann wie Björn Höcke da angegangen werden muss, versteht sich von selbst.
Dass Herr Höcke und der Stand, wo er ein Buch vorstellen und daraus lesen will, nicht so geschützt werden kann, dass die Veranstaltung ebenso wie die Lesung der Identitären (Bücher) nicht stattfinden kann, ist mehr als bedenklich.
Sind da bereits wieder „Sympathisanten“ am Werke, die die Untaten sich wacker —> Richtung Terrorismus <— zubewegenden linker „Demonstranten“ klammheimlich unterstützen? Indem sie nichts gegen den euphemistisch „Tumult“ genannten Verhinderungsterror unternehmen? Wo bleibt die Polizei? Soll sie nicht den Rechtsstaat schützen? Vor gewalttätigen Linksfaschisten?