Die Kirchen tun es. Auch Josef Schuster vom Zentralrat der Juden in Deutschland erhebt mahnend die Stimme.
Keine Frage, …
… die Schuld der Deutschen, welche sich während der NS-Zeit durch unsägliche Taten gegen die Menschlichkeit, durch Massenmord und Kriegstreiberei aufgebaut hat, ist nicht abzutragen. Es gab keine Zivilgesellschaft, die es riskiert hat, gegen den Staatsterror aufzustehen. Die Menschen damals wussten, dass solch ein „Aufstehen“ mit dem eigenen Verderben, mit Lagerhaft, womöglich mit dem Tod enden könnte. Deshalb war man „ruhig“.
Etliche Menschen waren auch Anhänger des Regimes. Sie glaubten an Führer Volk und Vaterland.
´Führer befiehl´, wir folgen Dir`, hieß die Parole.
Ich behaupte, dass dies alles keine deutschen, sondern (un) menschliche Phänomene sind. Dennoch:
Die Taten im Dritten Reich wurden hauptsächlich von Deutschen vollbracht. Im Prinzip ist jeder Mensch, wenn denn die Umstände es hergeben, zu solchen Taten fähig. Die damaligen Umstände lagen vor allem im Vertrag von Versailles mit seinen Knebelartikeln und in einem virulenten Antijudaismus, der in Europa generell gesellschaftsfähig war.
Wer sagt, nur deutsche Menschen seien zu den geschehenen Untaten fähig, vertritt einen rassistischen Standpunkt.
Die Menschen, die Täter der NS-Zeit sind entweder tot oder sehr alt. Bereits ich mit meinen 63 Jahren wurde 9 Jahre nach Ende des Regimes geboren.
Bis auf ganz, ganz wenige Unverbesserliche gibt es heute keinen deutschen Antijudaismus.
Es gibt eine starke Ablehnung der Politik Israels, eine Ablehnung, die ich persönlich vor dem Hintergrund des erlittenen Schicksals der jüdischen Väter und Vorväter nicht nachvollziehen kann. Solange aber nicht der Bezug zum „Juden an sich“ hergestellt wird, ist die Ablehnung duldbar.
Wenn es allerdings zu Boykottaufrufen oder ähnlichem gegen Israel kommt, hört mein Verständnis auf.
Versuche, einen mittelbaren- oder gar unmittelbaren Zusammenhang zwischen AfD und Antijudaismus herzustellen, ist schlicht und unseriös.
Wenn eine Million ehemalige CDU-Wähler, eine halbe Million Ex-SPD-Wähler die AfD gewählt haben, werden diese keine Judenfeinde. Und die eine Million vorherigen Nichtwähler, waren ganz sicher auch keine Antijudaisten, die die unkontrollierte Zuwanderung seit 2015 den Juden in die Schuhe geschoben haben.
Das weiß Herr Schuster ganz genau.
Deshalb ist die folgende Aussage eines inelligenten und integeren Menschen unwürdig:
„Leider sind unsere Befürchtungen wahr geworden: Eine Partei, die rechtsextremes Gedankengut in ihre Reihen duldet und gegen Minderheiten in unserem Land hetzt, ist jetzt nicht nur in fast allen Länderparlamenten, sondern auch im Bundestag vertreten. Ich erwarte von unseren demokratischen Kräften, dass sie das wahre Gesicht der AfD enthüllen und die leeren, populistischen Versprechen der Partei entlarven. Ein Ziel sollte alle demokratischen Parteien vereinen: Den Wählern zu verdeutlichen, dass die AfD keine Alternative ist, damit sie dort landet, wo sie hingehört – unter der Fünf-Prozent-Hürde!“ Quelle: Hier klicken
Dass Moslems, so sie denn echte Islamgläubige sind, die Judenfeindlichkeit – und viele andere Dinge, die nicht zu tolerieren sind – heutzutage mit der Muttermilch eingetrichtert bekommen, steht außer Zweifel.
Die regelmäßigen Aufrufe in islamischen Ländern und der Palästinenserorganisation Hamas , Israel zu vernichten, belegen dies. Mehr dazu: Hier klicken
So ist die Aussage im AfD-Wahlprogramm zur Bundestagswahl …
„[…] Ein Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands nicht vereinbar.
Viele Muslime leben rechtstreu (und integriert) und sind geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Die AfD will jedoch verhindern, dass sich abgeschottete islamische Parallelgesellschaften weiter ausbreiten, in welchen muslimische ,,Friedensrichter“ Rechtsvorschriften der Scharia anwenden und das staatliche Monopol der Strafverfolgung und Rechtsprechung unterlaufen. […]“ Quelle: Auszug links
… m. E. vollkommen richtig.
Und eben keine Attacke gegen eine Minderheit.
Es gehört schon ein gerüttelt Maß an politischer Einäugigkeit dazu, die Partei zu schelten, die den extremen Islam und damit den Antijudaismus in Deutschland in Grenzen halten will.
Was lippenbekenntnismäßig fast alle deutschen Parteien wollen.
Ob es da allerdings sinnvoll ist tausende meist islamgläubige Menschen unkontrolliert jeden Monat einfach so nach Deutschland einreisen zu lassen, weil sie „Asyl“ sagen, das steht auf einem anderen Blatt.
Ich jedenfalls wage das zu bezweifeln und halte die meisten Ansichten der AfD für richtig. Deshalb habe ich die Partei gewählt. Echte Rechtsextreme, so sie sich denn als solche outen sollten, werden im Lauf der Zeit und auf Dauer in der Partei keine Chance haben.
Herr Schuster sollte sich vielleicht mehr mit den Quellen beschäftigen, denn Mainstreamverunglimpfungen gegen die AfD nachzuplappern und schräge Analogien herzustellen.
Partei drittstärkste Kraft im neuen Parlament werden.
Statt dass zu akzeptieren und vor der eigenen Tür zu kehren, fällt dem politischen wie medialen Mainstream nichts besseres ein, als die bereits vor der Wahl vollkommen sinnlose und eher die AfD unterstützende Hetze fortzusetzen.
Welch´ ein Aufriss um den Satz ´Wir werden sie jagen …` von Alexander Gauland gemacht wird, zeigt die Hilflosigkeit der Etablierten, denen nichts besseres einfällt, als mit heute*inhaltsleeren Begriffen um sich zu werfen, um die Partei, deren Mitglieder und deren Wähler zu verunglimpfen.
Wer sich den kurzen Ausschnitt der Rede von Alexander Gauland angeschaut (siehe oben) hat, erkennt, dass das Jagen ganz eindeutig im Zusammenhang mit der Tatsache der drittstärksten parlamentarischen Kraft und der so möglichen Oppositionsarbeit gesehen werden muss, Jagen also ein Bild ist und nichts mit dem Jagen zu tun hat, was Antifa und andere mit AfD – Mitgliedern machen, die z. B. zu einer AfD-Versammlung wollen. Man denke nur an den Kölner Parteitag der AfD.
Dass auf der Straße nach der Wahl der Mob tobt, ist ein Fakt, das wenig verwundert. Polizei ist nötig, um die Versammlung der AfD und deren Teilnehmer zu schützen (Bericht oben links).
Für unsere Medien ist schon klar, dass es auf „Jamaika“ hinausläuft.
Leuchtet auch ein, eine andere Konstellation ist faktisch unmöglich.
Genau darin liegt das Problem. Und:
So einfach wird die Sache nicht. Eingedenk dessen, was aus der SPD nach etlichen Jahren Koalition geworden ist, sollten sich Grüne und FDP dreimal überlegen, eine Regierung mit der CDU/CSU zu bilden.
Frau Merkel ist jetzt schon eine bessere Sozialdemokratin als jedes SPD-Mitglied. Und sie wird eine tolle Grüne und Freie Demokratin werden. Das honoriert der Wähler. FDP und Grüne werden erodieren. siehe SPD!
Wenn Herr Lindner, praktisch die FDP,und die Grünen klug sind, überlegen sie es sich dreimal, mit Frau Merkel zu koalieren.
Es könnte ihr Verderben werden.
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*Leider werden etliche Begriffe (z.B. Rassismus, Nazi, völkisch) verwendet, um die Nähe der AfD zum Nationalsozialismus zu belegen.
Das hat lediglich zur Folge, dass die Schrecken der NS-Zeit verharmlost werden.
Wäre die NSDAP so etwas wie eine AfD gewesen, hätte es weder Konzentrationslager, noch einen Weltkrieg gegeben.
… doch lieber ein Anfang mit Schrecken, denn ein schwelender Konflikt.
Frau Petry macht aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Sie ist direkt gewählt und hat das Recht fraktionslos im Bundestag zu sitzen. Vielleicht findet sie ja Mitstreiter, um eine eigene Fraktion zu gründen.
Dass die AfD dritte Kraft wird, dass sie in der ARD mehr Prozent prognostiziert bekommt, als bei jeder Umfrage bisher, zeigt die Voreingenommenheit der Umfrage-Institute bei ihren Repräsentativberechnungen.
Bester Beweis ist das Runterrechnen von Rohdaten 19% auf repräsentative 9,5% bei der AfD (Civey).
Überlassen Sie die Auszählung Ihrer Stimme nicht unbeobachtet linken Studenten oder Systemprofiteuren.
Bitte opfern Sie am Sonntagabend etwas von Ihrer Zeit und sorgen Sie dafür, dass in Ihrem Wahllokal nicht Stimmen unter den Tisch fallen, wie erst kürzlich in NRW.
Jeder Bürger hat das Recht unangemeldet in jedem beliebigen Wahllokal Deutschlands die Auszählung zu beobachten. Sie dürfen dabei nur nicht stören oder die Wahlhelfer behindern.
Tipps zur Wahlbeobachtung:
Gehen Sie einfach kurz vor 18 Uhr in Ihr Wahllokal und beobachten dann ab 18 Uhr ruhig und aufmerksam die Wahlhelfer beim Sortieren und Zählen.
Achten Sie wenn möglich darauf, dass Wahlzettel nicht noch nachträglich mit zusätzlichen Kreuzen o.Ä. ungültig gemacht werden oder auf falschen Stapeln landen.
Notieren am Sie sich am Ende die Ergebnisse des Wahlprotokolls, oder machen Sie falls möglich ein Foto vom Protokoll.
Vergleichen Sie bitte Ihre Ergebnisnotizen am Montag bzw. Dienstag im Internet oder in Ihrer Lokalzeitung mit den veröffentlichten Ergebnissen der Wahllokale.
Sollten Sie Abweichungen im Ergebnis feststellen, melden Sie sich bitte bei der Wahlbeobachtungsinitiative Einprozent unter wahlbeobachter@einprozent.de und bei Ihrem Kreiswahlleiter.
Sie registrieren sich noch kurzfristig als Wahlbeobachter unter wahlbeobachtung.de, um bei einer koordinierten Wahlbeobachtung mitzuhelfen.
Sie können sich eine App unter wahlmission.de herunterladen, um damit die Ergebnisse zu dokumentieren und zentral zurückzumelden.
Falls Ihnen das alles zu aufwendig erscheint: Die Hauptsache ist, dass Sie einfach nur im Wahllokal präsent sind. Ihre bloße physische Anwesenheit bei der Auszählung schreckt die Wahlhelfer und den Wahlleiter durch das gesteigerte Entdeckungsrisiko vor möglichen Betrugsversuchen bereits erheblich ab.
Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Demokratie!
Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen vergraben, sie stößt sich trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.Frank Thiess
„Die vergangenen vier Jahre haben gezeigt, dass die Widerstände gegen die Umsetzung der Energiewende nicht kleiner werden, je weiter sie voranschreitet. Im Gegenteil. Das werden die Politikplaner auch für die kommende Wahlperiode zu beachten haben. Zu ambitionierte Minderungs- und Einsparziele, die absehbar nicht erreicht werden können, ohne die Gesellschaft einem schnellen, radikalen Wandel zu unterziehen, dürften sie meiden. Damit untergrüben sie die Legitimität der Energiewende: Soll die doch nach innen und außen den Beweis antreten, dass eine Industrienation wie der Exportweltmeister Deutschland den Wandel ohne Wohlstandsverluste hinbekommt.“
Das, was da geschrieben steht, ist für mich ein richtiger Trost.
Unsere Welten- und Klimaretter wissen ganz genau, dass der Bogen nicht überspannt werden darf.
Sonst steigt ihnen die Bevölkerung auf das Dach.
Zu Recht.
Bis jetzt ist außer einer exorbitanten Stromrechnung – die besonders den ärmeren Menschen weh tut – und einer Verspargelung unserer schönen Landschaft – deutschen Landschaft darf ich nicht schreiben: Das wäre aber so was von rechtsextrem – von der Energiewende kaum etwas zu spüren.
Bereits der Versuch den Dieselantrieb aus den Städten zu vertreiben und der Technologie damit den Todesstoß zu versetzen, stösst auf erheblichen Widerstand.
Auf dieser Seite können Sie stundengenau ablesen, woher die Energie kommt, die benötigt wird, um den Wirtschaftstandort Deutschland zu erhalten und unseren Wohlstand zu gewährleisten.
Ganz wichtig:
Da können noch so viele Windräder aufgebaut und Sonnenkollektoren auf Dächer montiert werden:
Wenn kein Wind weht, wenn es Nacht oder der Himmel bedeckt ist, dann fließt kein Strom.
Für diese Erkenntnis braucht man kein Physiker zu sein!
Da sich unsere Menschen mit Guten Gedanken einfach nicht damit abfinden können, dass die AfD in den Bundestag gewählt – womöglich mit zweistelligem Ergebnis – werden wird, möchte ich die hoffentlich letzten Verunglimpfungen dieser Partei vor der Wahl hier dokumentieren.
“ ´Mit ihrer Wahl wird in den Deutschen Bundestag eine menschenverachtende Kälte einziehen, die Überlebende des Holocaust gerade in Deutschland für überwunden gehalten hatten`, sagte Exekutiv-Vizepräsident Christoph Heubner.“
[…]
„Heubner verwies auf potenzielle Abgeordnete der AfD, die sich immer wieder dazu bekannt hätten, Erinnerungen an den Holocaust abzuräumen und aus dem Bewusstsein der Gesellschaft verbannen zu wollen. Auf den Parlamentsplätzen der AfD sei ´ein Konglomerat von Antisemiten, Demokratieverächtern und nationalistischen Hetzern` zu vermuten. ´Gerade aus Deutschland droht eine Entwicklung, die dem Rechtspopulismus und der extremen Rechten in Europa und in der Welt einen enormen Auftrieb geben wird`, warnte Heubner.
1949 geboren hat Herr Heubner im Rahmen der„Kultur der Erinnerung“, der er offensichtlich besonders gerne fröhnt,einen wahrscheinlich nicht schlecht dotierten Posten beim Komitee gefunden.
Was in Ordnung ist.
Dass er allerdings ´Vermutungen`über die Menschen anstellt, die als frei gewählte Abgeordnete für die AfD in den Bundestag einziehen werden, ist ein starkes Stück.
Wenn der Mann etwas weiß, soll er Ross und Reiter nennen und Belege bringen.
„Güllner sagte, man sehe schon jetzt an den AfD-Abgeordneten in den Landtagen, dass sie nicht ordentliche Parlamentsarbeit leisteten, sondern eher Streit und Richtungskämpfe an der Tagesordnung seien. Auch die NPD sei schon in den 1960er-Jahren in sieben der damaligen zehn Landtage vertreten gewesen, dann aber wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.“
[…]
„Güllner qualifizierte die AfD als ´im Kern durch und durch rechtsradikal, von ihrem Programm über ihre Kandidaten bis hin zu den Wählern.`“
Was soll man dazu sagen?
(Fast) Nichts, es ist selbsterklärend.
Nur so viel: ´Streit und Richtungskämpfe` sind mir in einer politischen Partei lieber, als das lethargische Hinterhertrotten z. B. der Bundestagsabgeordneten aller Parteien, hinter der diktatorischen Entscheidung der Kanzlerin, die Grenzen Deutschland dauerhaft zu öffnen. Größtenteils für Menschen, die den Antijudaismus mit der Muttermilch eingesogen haben.
Womit der Kreis sich zumInternationalen Auschwitz Komitee schließt. Dazu hat das Komitee – Herr Heubner – bis heute nichts zu sagen, oder?