… kommt die Meinung von Peter Huth daher:
„Flüchtlinge haben Heimweh. Sie sehnen sich nach Heimkehr. Es ist ein Wort voller Empathie. Lassen wir es uns nicht rauben.“ Quelle: Artikel rechts
Manchmal frage ich mich, für wie dusselig unsere Journalisten den Bürger, den Wahlbürger eigentlich halten.
Es grenzt an Beleidigung!
Das „Mittel gegen Heimweh“ für den syrischen Flüchtling heisst „Familiennachzug“.
Nicht die Rückkehr in ein Land, welches auf Jahre instabil und unsicher sein wird. Zumindest aus dem sicheren Deutschland heraus.
Knallhart gefragt:
Wieviele Syrer, Herr Huth, sind denn schon freiwillig zurückgekehrt nach Syrien? Aus Deutschland?
Um ihr Land aufzubauen und wieder bei Frau(en) und Kindern, die sie schmählich in der Kriegshölle zurückgelassen haben, zu sein.
Wieviele, Herr Huth?
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Einige Kommentare zum Artikel oben rechts:
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