Manuela Schwesig schickt ihren Sohn auf eine Privatschule.
Empörung kocht hoch.
Wasser predigen, Wein saufen, so der Tenor.
Seien wir doch froh, dass Frau Schwesig überhaupt Kinder hat.
Dass sie ihrem Sohn die bestmögliche Ausbildung zukommen lassen will, ist doch das Selbstverständlichste der Welt.
Dass ein dem Vorgang gleichwohl ein entlarvendes Element innewohnt, ist klar.
Doch darunter sollte doch bitteschön nicht Frau Schwesigs Nachwuchs leiden. Der kann schließlich nichts dafür.
Eine schöne Beschwichtigung zur Causa lesen Sie rechts oben. Da wird erklärt, was was ist in der Schullandschaft. Nicht schlecht.
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