In seinem Kommentar, …
… den Sie rechts aufrufen können, meint der Chefkorrespondent des Deutschlandradios – Stephan Detjen -, es sei schändlich den Familiennachzug aus Syrien zu verschieben.
„Die jungen Männer, aber auch Frauen und Mütter in Deutschland, um die es geht, sind vor Bomben, dem IS sowie der drohenden Rekrutierung durch die Assad Armee und Kriegsmilizen geflüchtet“ Quelle: Kommentar oben
So, so, sie sind also sozusagen aus der „Kriegshölle“ geflohen. Oder desertiert. Aber:
Sie haben ihre Angehörigen dort gelassen. In der Kriegshölle.
Das ist schändlich!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die jungen Männer und Frauen allesamt nach Hause, nach Syrien gehen sollten. Dort können Sie ihr Land gemeinsam mit den Familienangehörigen wieder aufbauen.
Das sollte die Bundesregierung befördern.
Aus den Flüchtlingslagern rund um Syrien gehen die Menschen schließlich auch zurück nach Syrien. Hunderttausende Menschen!
Da ist es bestimmt nicht zuviel verlangt, auch in Deutschland die Zelte abzubrechen und sich auf den Weg – bezahlt vom Steuerzahler – zurück zur Familie in Syrien zu machen.
Oder ist diese Meinung wieder mal „rechts„?
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