Wobei mehr Schüler vor allem mehr junge und jüngste nicht deutschstämmige Menschen heißt!
„Der Untersuchung (der Bertelsmannstiftung) zufolge wird es an allgemeinbildenden Schulen 2025 etwa 8,3 Millionen Kinder und Jugendliche geben – 1,1 Millionen mehr als vor vier Jahren berechnet. Damals sei der „Schüler-Boom“ aufgrund steigender Geburten- und Zuwanderungsraten nicht absehbar gewesen.“
Anzumerken ist, dass die Ursache für die Steigerung der Geburtenrate in erster Linie an der Zuwanderung von besonders gebährfreudigen Frauen aus dem islamischen Kulturkreis liegt und nicht, wie vielleicht vermutet, am Erziehungsgeld Frau von der Leyens.
Nun sind der sogenannte „Familiennachzug“ und auch die weiter erhebliche (illegale) Zuwanderung plus dann ebenfalls Familiennachzug aus besagtem Kulturkreis nach meiner Sichtung der Studie noch gar nicht berücksichtigt.
Man kann also davon ausgehen, dass die Zahlen, die Sie links sehen, noch anwachsen werden.
… dass die Bevölkerung in Deutschland, „die Menschen, die schon länger hier leben„, niemals gefragt worden sind, ob sie eine solche Entwicklung (illegale Zuwanderung plus Familiennachzug) wünschen. Es wurden nicht einmal die verfassungsgemäßen Prozeduren eingehalten. Es war eine einsame Entscheidung von Bundeskanzlerin Merkel und fast alle haben gekuscht.
Man wollte ja nicht „rechts“ sein. Wie z. B. die AfD.
Dafür wurde ein Thilo Sarrazin, der bereits 2010 eine solche Entwicklung (massive Zunahme kulturfremder Kreise) prognostiziert hatte, sofort in die rechte Ecke gestellt.
Sarrazins Prognosen bekommen durch die Ereignisse seit Herbst 2015 noch eine zusätzliche Dynamik.
So behaupte ich guten Gewissens:
Deutschland schafft sich noch schneller ab!
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Es ist mir klar, dass mein Artikel in die Rubrik „rechts“, wenn nicht gar „rechtsextrem“ eingeordnet wird. Von unseren Menschen mit Guten Gedanken.
Das tangiert mich insofern nicht, als ich unbedingt vermeiden möchte, dass in 30, 40, 50 Jahren die Menschen sagen, das hätte man aber nicht gewusst. Dann, wenn das deutsche Kind im Brunnen ist.
Da nehme ich Diskreditierungen gerne in Kauf.
Mathematik ist halt Mathematik.
Das beste Beispiel hierfür ist die Aufnahme Griechenlands in die Eurozone.
„CDU und CSU proklamieren hingegen, man wolle, ´dass die Zahl der Flüchtlinge, die zu uns kommen, dauerhaft niedrig bleibt`. Dauerhaft niedrig – damit meint die Union die seit einem Jahr monatlich jeweils etwa 15.000 neu einreisenden Schutzsuchenden. In Frankreich, Großbritannien und fast allen anderen Staaten wäre dies ein Rekordwert.“
SPD
„Die Sozialdemokraten fordern eine ähnliche Zuwanderungspolitik wie die Union. Auch sie möchten die Steuerung des Zuzugs weniger durch klassisches Regierungshandeln – Grenzschutz, Abbau von Zuwanderungsanreizen – lösen. Die Einflussnahme auf andere Staaten soll im Vordergrund stehen. So möchte auch die SPD „die Außengrenzen Europas sichern und die Flüchtlinge innerhalb Europas solidarisch verteilen“. Zum einen sollen die Grenzen des Kontinents „besser vor illegalen Grenzübertritten geschützt werden“. Zum anderen werde man dafür sorgen, ´dass das Gebot der Nichtzurückweisung eingehalten wird`.“
Grüne
„Die Grünen fordern deutlich mehr legale Wege nach Deutschland. Im Gegensatz zu klassischen Einwanderungsländern nutzt Deutschland Kontingentaufnahmen – um die es hier im Wesentlichen geht – von geprüften Flüchtlingen nur in geringem Umfang. Allerdings lassen Einwanderungsländer auch kaum Schutzsuchende unerlaubt einreisen.“
[…]
„Zudem wenden sich die Grünen gegen die „De-facto-Auslagerung der europäischen Außengrenzen“ an Nicht-EU-Staaten: Die falsche Politik des EU-Türkei-Deals darf keine Blaupause für neue Abkommen mit Staaten in Afrika und dem Nahen Osten sein.` „
Die Linke
„Die Linkspartei möchte sich wie die Grünen der Zuwanderungssteuerung weitgehend enthalten und konzentriert sich ebenfalls auf Vorschläge zur Fluchtursachenbekämpfung und Ausweitung der Bleiberechte. Die Partei streitet ´für legale und sichere Fluchtwege nach Europa`. Im Gegensatz zur grünen Konkurrenz möchte die Linke die EU-Grenzschutzagentur Frontex nicht nur umwandeln, sondern abschaffen: ´Fähren statt Frontex!` Frontex müsse ´durch eine koordinierte Seenotrettung in europäischer Verantwortung ersetzt werden`.“
FDP
„Die FDP möchte ähnlich wie Union und SPD die offenen Binnengrenzen durch ´einen effektiven Schutz der EU-Außengrenzen` bewahren. Auch die Freidemokraten wollen dort nur ´wirksam kontrollieren, wer in die EU einreist`. Union und SPD möchten den Zuzug über Abkommen mit den EU-Nachbarregionen lösen; Grüne und Linke lehnen dies ab. Die FDP äußert sich dazu nicht explizit im Wahlprogramm.“
AfD
„Die AfD setzt im Gegensatz zu den übrigen Parteien nicht auf europäische Kooperation: ´Die Grenzen müssen umgehend geschlossen werden, um die ungeregelte Massenimmigration in unser Land und seine Sozialsysteme durch überwiegend beruflich unqualifizierte Asylbewerber sofort zu beenden.` Zudem sollen ´alle abgelehnten Asylbewerber in ihre Herkunftsländer` zurückgeführt werden. Also auch auch Schwangere oder Schwerkranke. Man wolle eine „Minuszuwanderung“, heißt es im Wahlprogramm der Rechtspopulisten.
An den geschlossenen Grenzen soll einen Asylantrag ´nur stellen dürfen, wer seine Identität nachweist`. Diese Forderung vertreten auch einige in der Union. Rücknahmeunwillige Herkunftsstaaten sollen mit ´Einstellung der Entwicklungshilfe` sanktioniert werden. Wenn das keine Verbesserung bewirkt, sollen die Migranten ´in aufnahmebereite Drittstaaten überführt werden`.“
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*Wenn Sie den Tagespass für 1,99 € kaufen, lesen Sie bitte auch den Bericht links und viele weitere WELTplus Artikel.
100 Tage braucht die Fa. Tesla, um das Teil zu bauen. Wieviel CO2 dafür insgesamt und konzentriert anfällt, ist nicht überliefert.
Wenn man aber bedenkt, dass der Akku eines Elektroautos 90.000 km oder mehr fahren muss, um eine positive CO2 -Bilanz zu erreichen, dann ist es bestimmt nicht gerade wenig CO2, welches da erzeugt wird.
Bleibt die Frage der Kosten und des Rückbaus (Giftmüllentsorgung), wenn die Kapazität des Akkus erschöpft ist.
Kein Akku hält ewig.
Ein Wort zu 30.000 Haushalten. Ist schon wenig, oder? Da bräuchte man schon ganz viele solcher Akkus, um einen Industriestandort wie Deutschland erneuerbarenergiemäßig abzusichern.
Es scheint aber wohl absolut unüblich zu sein, die sogenannten ´Quellterme` zu veröffentlichen.
Bis auf die Schweiz hat diese Daten bisher kein Land bekanntgegeben.
Das, obwohl sie doch – angeblich – so wichtig seien:
„Quellterme sind Datensätze, die eine Aussage über die Freisetzung von Radioaktivität bei einem Atomunfall ermöglichen. Sie dienen als Planungsgrundlage für den Katastrophenschutz.“ Quelle: Bericht AN oben.
Da fragt sich der geneigte Betrachter, warum diese Quellterme nicht bereits in der Zeit angefordert wurden, als ein gewisser Jürgen Trittin für das Umweltministerium des Bundes verantwortlich war. Immerhin von 1998 bis 2005. Oder gab es da noch keine Kernkraftwerke? War Tschernobyl noch nicht gebaut?
Da hätte der Gute Mann doch die Anfragen an die Nachbarländer starten können, wenn diese Daten für den Katastrophenfall so wichtig wären.
Aber nein, es geschah nichts.
Weil das, was mit Hilfe der AN nun hochgekocht, zu dem Popanz gehört, der hier nunmehr seit Jahren in Sachen Tihange 2 aufgebaut wird.
Zu einer Verängstigungsstrategie,
zu einem Alarmismus, der seinen Höhepunkt in der Tablettenverteilaktion im September findet.
Wenn der Bürger hinter knapp 20 Euro teuren Tabletten, die er dann für Umme gekommt, hinterherhechelt, um bei einer möglichen Atomkatastrophe (Die Risse halten nicht; Tihange explodiert! Belgien, Holland und NRW sind verstrahlt. *) geschützt zu sein.
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*Ein AKW kann nicht explodieren im Sinn einer Atomexplosion. Es kann zur Kernschmelze kommen, wenn die Kühlsysteme versagen. Es kann radioaktiver Dampf austreten und sich ausbreiten.
Das gleiche wird mit den verteilten Jod-Tabletten geschehen. Sie werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gebraucht werden, können also nach Ablauf weggeworfen werden.
Was auch nicht schlimm ist. Denn:
Die Tabletten sind lediglich ein wesentlicher Bestandteil der
Verängstigungsstrategie
unserer Antiatomfreunde, die Tihange 2 und Doel 3 als „Paradebeispiel“ für die Unsicherheit der Kernenergietechnik auserkoren haben.
Und sie sind ein gutes Geschäft für den Hersteller Lannacher in Österreich.
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Die Menschen, für die keine Tabletten vorgesehen sind, weil sie „zu alt“ sind, die dennoch lieber die Nebenwirkungen einer Jodblockade in Kauf nehmen, statt womöglich doch an Schilddrüsenkrebs zu erkranken, hier eine Bezugsadresse. Hier klicken.
Bitte beachten Sie vor allem auch den Bericht zum Vortrag des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit und -technik an der RWTH Aachen, Prof. Dr. Allelein.
Und doch gibt es immer noch Journalisten, die die „Schuld“ dafür der Staatsmacht, der Polizei zuschieben.
Zunächst ein Kommentar von mir mit 3 Antworten, die der Chronologie wegen von unten gelesen werden müssen, zu einer Meinung von Reinhardt Müller, die auf FAZonline erschienen ist:
„[…] Sie (die Aktionen, R.St.) dienen vor allem dazu, den Staat vorzuführen, die Polizisten zu zermürben, so unkontrollierte Handlungen derselben zu provozieren und damit im sogenannten linksliberalen Umfeld Sympathie zu gerieren. Sympathie für absolut demokratiefeindliche Ziele.“
Ein typisches Beispiel für dieses linksliberale Umfeld ist m. E. der Politikredakteur der AN, Joachim Zinsen.
Herr Zinsen schreibt am 8.7.2017 in seinem Kommentar zu den Ereignissen in Hamburg:
„[…] Die Polizei verfügt in einem Rechtsstaat über das Gewaltmonopol. Daran kann nicht gerüttelt werden. Die Ordnungskräfte haben dafür zu sorgen, dass aus Protestversammlungen heraus keine Straftaten verübt werden. Gleichzeitig müssen sie aber Augenmaß bewahren, das Demonstrationsrecht respektieren und schützen sowie bei Spannungen versuchen, deeskalierend aufzutreten. In Hamburg ist offenbar genau das Gegenteil geschehen. Glaubt man am Donnerstagabend unmittelbar vor Ort anwesenden Reportern des „Spiegel“, des Norddeutschen Rundfunks oder des Deutschlandfunks, dann war der Einsatz der Polizei „rabiat“ und „völlig unangemessen“. Demnach wurde eine bis dahin friedliche Demonstration mit Wasserwerfern, Pfefferspray und Schlagstöcken aufgelöst, weil kleine Teile des „Schwarzen Blocks“ der Aufforderung nicht (schnell genug) nachgekommen waren, ihre Vermummung abzulegen. […]“
Das hört sich so an, dass, wenn die Polizei lange genug gewartet hätte, die Vermummten sich entmummt hätten und dann friedlich durch die Straßen gezogen wären.
… sich ein Essay mit der Gender-„Wissenschaft“, neudeutsch gender-studies.
Aufgehängt wird das Ganze an einem Artikel in der Emma, der Hauszeitschrift von Steuersparerin Alice Schwarzer.
„Immer mehr Kritik wird an den Genderstudies laut. Verschiedene Journalist*innen fragen sich, ob es sich eher um „Gendergaga“ handele, etwa der Kolumnist Harald Martenstein oder zuletzt Zeit-Autorin Julia Friedrichs, die von einem „gewaltigen Umerziehungsexperiment“ berichtete. Nun bestätigt mit der Emma eine feministische Zeitschrift quasi bei ihrer eigenen wissenschaftlichen Grundlage Denkverbote und Psychoterror. Zeit, sich die Kritik näher anzuschauen.“ Quelle: Siehe Essay taz.de
Der Essay spricht für sich.
Tipp: Stöbern Sie mal in den Gender-Artikeln im Umfeld des Essays.
Für die sogenannten gender studies werden Millionen und Abermillionen Steuergelder zum Fenster hinausgeworfen.