… offensichtlich bis zum Hals.
Anders ist nicht zu erklären, dass er plötzlich mit dem Flüchtlings- sprich Migrationsthema um die Ecke kommt.
- Hat der Mann kein Schamgefühl?
- Haben nicht er und seine Genossen im Willkommenstaumel gejubelt?
- Hat er bereits einmal etwas zu den offenen Grenzen gesagt?
Wenn ja, dann nur Gutes.
Grenzkontrolle wäre Rechts.
Wäre Abschottung!—-> Ein Witz, oder?
Rechts sein oder Abschottung, das will der Herr Schulz nun aber gar nicht.
Was also, Martin Schulz, was schlagen Sie vor?
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Meine Meinung zur Lösung hier gerne noch mal:
- Konsequente Abschiebung – auch wenn es Menschen mit Guten Gedanken weh tut – aller Ausreisepflichtigen, auch und gerade Familien.
- Konsequente Überwachung der Grünen Grenze und
- Strikte Kontrollen an den Grenzübergängen auch nach Offensichtlichkeit (Racial Profiling).
- Strikte Zurückweisung von Menschen ohne Einreisepapiere.
- Unterbringung von Asylbewerbern mit Papieren in Aufnahmeeinrichtungen, welche einen neutralen Status haben und so gesichert sind, dass sich niemand einfach so davon machen kann.
- Nur Menschen mit dort zugesprochenem Schutzstatus dürfen dann in aller Regel zeitlich befristet nach Deutschland einreisen.
- Im Mittelmeer „Gerettete“ werden sofort an die nordafrikanische Küste (Nächster Hafen) zurückgebracht.
Wir können natürlich auch alles belassen, wie es ist:
Dann werden „wir hier in den nächsten 10 Jahren regelrecht überrannt werden.“
Da hat er Recht, der Herr Flüchtlingsminister in NRW Dr. Stamp.
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