…dem österreichischen Pharmahersteller
der für eine Jodblockade notwendigen, hochdosierten Kaliumiodid-Tabletten.
Erinnern Sie sich noch an die Schweinegrippe? Der in gewaltigen Mengen eingelagerte Impfstoff für die Bevölkerung wurde inzwischen vernichtet.
Das Haltbarkeitsdatum war abgelaufen.
Das gleiche wird mit den verteilten Jod-Tabletten geschehen. Sie werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gebraucht werden, können also nach Ablauf weggeworfen werden.
Was auch nicht schlimm ist. Denn:
Die Tabletten sind lediglich ein wesentlicher Bestandteil der
Verängstigungsstrategie
unserer Antiatomfreunde, die Tihange 2 und Doel 3 als „Paradebeispiel“ für die Unsicherheit der Kernenergietechnik auserkoren haben.
Und sie sind ein gutes Geschäft für den Hersteller Lannacher in Österreich.
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Die Menschen, für die keine Tabletten vorgesehen sind, weil sie „zu alt“ sind, die dennoch lieber die Nebenwirkungen einer Jodblockade in Kauf nehmen, statt womöglich doch an Schilddrüsenkrebs zu erkranken, hier eine Bezugsadresse. Hier klicken.
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Weitere Artikel zu Tihange 2: Hier klicken
Bitte beachten Sie vor allem auch den Bericht zum Vortrag des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit und -technik an der RWTH Aachen, Prof. Dr. Allelein.
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