Die Schweizer Tageszeitung NZZ …
… veröffentlichte am 10.6.2017 einen Artikel von Hans Widmer:
Wenn Sie den Artikel aufrufen, finden Sie Verlinkungen zu weiterführenden Artikeln.
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… den G20-Gipfel 2017 in die Innenstadt Hamburgs zu legen?
„Angesichts der vielen politischen Lager, die zum G-20-Gipfel in Hamburg erwartet werden, beschränkt sich die Gefahrenanalyse der Sicherheitsbehörde nicht nur auf Linksextremisten. Auch von aggressiven Putin– oder Erdogan-Anhängern sowie deren Gegnern könnten demnach Gewaltaktionen ausgehen. So könnten etwa extremistische Kurden, darunter mehrere Zehntausend PKK-Anhänger und Unterstützer, innerhalb kurzer Zeit aktiviert werden.“ Quelle: Artikel oben
Ansonsten sind es wohl in erster Linie Linksextremisten aus Deutschland und Europa. Viele dieser Menschen werden mit ihren Gruppierungen von unserem Familienministerium finanziell unterstützt.
Überhaupt ist die Gefahr von Rechts wesentlich größer, als die von Links.
Denn die Linken – dafür ist jedes Mittel recht – treten für das Gute und Gerechte ein, während
Zu Beginn seiner Amtszeit – bis zur Einheit, z. T. auch darüber hinaus bzw. bis heute – war Helmut Kohl oft und gerne Subjekt des Gespötts unserer Menschen mit Guten Gedanken.
Da wirkt die Lobhudelei zu seinem Tod vielfach peinlich.
Zur Würdigung der politischen Leistungen Helmut Kohls gerade auch vor dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik empfehle ich Ihnen die hervorragende Übersicht des Geschichts- und Kultur-Vereins Köngen.
Klicken Sie bitte auf das Logo rechts.
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dass er schnell zusammengefasst ist:
Solange es Organisationen/Schiffe gibt, die Menschen aus selbst verschuldeter Seenot im Mittelmeer retten und diese Menschen dann nach Europa bringen, so lange werden sich Menschen immer wieder selber in Seenot gegeben.
Auch auf das – recht geringe – Risiko hin, „Pech zu haben“ und zu ertrinken.
Deshalb ist das, was über und von der NGO „Ärzte ohne Grenzen“ berichtet rechts wird, ein sehr schönes gesinnungsethisches Konstrukt, hilft aber faktisch fast Niemandem.
Die drei genannten Staaten müssen als Sündenböcke herhalten, weil sie sagen, was die anderen denken.
… die von der Situation seit Jahr und Tag profitieren, sind die, welche „Flucht“ organisieren und sich das gut bezahlen lassen. Nicht nur Schleuser, sondern auch die Geschäftsleute, die Zubehör, wie z. B. Boote, Schwimmwesten usw. verkaufen. Überhaupt all´ die Menschen, die die fremden Menschenmassen aus ganz Afrika „versorgen“.
… geretteter Menschen nach Nordafrika wird den Strom der Menschen, die sich absichtlich in Seenot begeben, versiegen lassen.
Auch wenn das Zurückbringen für einige Zeit keine schönen Bilder in den Medien liefern wird. Denn freiwillig werden die Menschen die Rettungsschiffe, wenn sie denn in Afrika angelandet sind, verlassen.
Die Analyse, die aufzeigt (Bericht links), warum das Zurückbringen aus welchen Gründen auch immer nicht möglich sein soll, zieht nicht. Das Argument, dass nur in „sichere“ Staaten zurückgeführt werden darf, ist eines, welches nicht zieht.
Die Menschen begeben sich freiwillig nach Nordafrika, in die „unsicheren“ Staaten. Sie begeben sich freiwillig in Seenot. Dann können sie auch wieder dorthin zurückgebracht werden, wo sie herkommen. An die nordafrikanische Küste.
Mehr als „Rettung“ muss nicht sein. Das müssen die Menschen begreifen. Dann wird der Menschenstrom über das Mittelmeer Richtung Europa innert Wochen versiegen.
Allein: Man will es nicht.
Bis es so weit ist, werden eben noch viele, etwa 5% der Menschen, die sich freiwillig in Seenot begeben, sterben.
An deren Tod trägt auch die NGO „Ärzte ohne Grenzen“ mit Verantwortung. Genau wie die Staatschefs der EU-Staaten, die nicht in der Lage nicht Willens sind, dem Spuk auf dem Mittelmeer ein Ende zu bereiten.
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Lesen Sie bitte auch den Artikel zum Sonntag 18.6.2017 (Veröffentlichung 17.6. 17 um 17:00 Uhr), der einen aktuellen Artikel der Schweizer NZZ über „Offene Grenzen“ bringt.
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… wurde mit Geldern der Gebührenzahler finanziert.
Dann war es den Großkopferten nicht recht, was da zu Tage kam:
Keine Ausstrahlung!
Ich möchte mich hier und jetzt nicht zum Film positionieren.
Sie wurde im Deutschlandfunk zum Thema interviewt und findet dass der Film „eine propaganistische Linie“ habe.
Wie auch Immer.
Machen Sie sich selbst ein Bild, bilden Sie sich ihr eigenes Urteil.
Den Film „Auserwählt und ausgegrenzt“ anschauen:
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Der Film wird nach massiven Protesten nun wohl doch in der ARD am Mittwoch, den 21.6.2017 mit anschließender Diskussion bei Maischberger gezeigt.
Er ist m. E. realistisch.
Vor allem die historische Analyse stößt unseren Menschen mit Guten Gedanken im ÖRR wohl auf. Und der daraus folgende Antisemitismus der Araber, der Palästinenser, der von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Und natürlich die Tatsache, dass der Antisemitismus zwar „Rechts“ konotiert ist, aber ohne ´Pro Palästina“ in Deutschland kaum in Erscheinung tritt.
Von der AfD war im Film gar nicht die Rede: Weil es dort schlicht keinen Antisemitismus gibt. Da hilft auch Dauerbohren nichts.
Rüdiger Stobbe, 18.6.2017, 12:45 Uhr
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Beachten Sie auch meinen aktuellen Artikel mit zahlreichen Rezensionen zum Film und der anschließenden Diskussion: Hier klicken
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Weil der Dschihad – u. a. der Terror – zum Islam gehört, wie das Amen zur Kirche.
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*Bei der Demo gegen islamischen Terrorismus durch Islamgläubige am 17.6.2017
Lesen Sie auch: Nagelprobe
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… zu unten stehendem Artikel über die Idee Sebastian Kurz, wie man die Mittelmeerroute schließen könnte, landet mit 261 Likes immerhin auf Platz 2 der beliebtesten von über 600 Kommentaren (Stand 19:30 am 13.6.2017).
So einfach wäre das.
Finden offensichtlich auch viele Leser des Artikels unten auf WELTonline.
Meine weiteren Artikel zum Thema: Hier klicken
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Weitere Artikel zu Sebastian Kurz: Hier klicken
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… wird seit geraumer Zeit das Märchen verkauft, dass Grenzkontrollen an deutschen Grenzen stattfänden. Damit soll der Eindruck erweckt werden, dass eine unkontrollierte Einreise nicht mehr erfolgt.
Geradezu zynisch kommt da die entlarvende Nachricht daher, dass
Seit gestern, den 12.6.2017, bis zum 11.Juli 2017
aus Anlass des G20-Gipfels in Hamburg folgendes geschieht:
„An den deutschen Grenzen haben gestern Kontrollen wegen des bevorstehenden
G20-Gipfels in Hamburg begonnen, um die Einreise möglicher Gewalttäter zu verhindern“
Wenn es um die eigene Sicherheit der Großkopferten geht, ist Alles möglich.
Da durften keine „Rettungsboote“ beim G7-Treff in Sizilien anlanden.
Da sind wieder mal richtig geschlossene Grenzen in Deutschland möglich, an denen jeder, der einreisen will, richtig kontrolliert wird.
Was übrigens zur massiven Senkung der Einbruchsquoten führt und viele per Haftbefehl Gesuchte in´ s Netz der Polizei gehen lässt.
Aber den Menschenfreund (Lasset alle einfach und unkontrolliert zu uns kommen; das Wort „Asyl“ reicht) spielen, wenn es um die Interessen und Sicherheit der Bevölkerung geht:
Was ich gerade sage, stimmt nicht ganz.
So extrem widersinnig und volksverdummend, volksverachtend handelt im Prinzip nur die deutsche Politelite.
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So lautet der Aufmacher der AN vom 12.6.2017
Der übliche Alarmismus der Kernkraftgegner.
Im Text heißt es dann:
„Man müsse sich das Ultraschallgerät mit Kameras wie eine Spinne vorstellen, sagte Hugé. Es untersuche den Behälter stets aus anderen Positionen. Im Vergleich zur Untersuchung von 2014 habe sich die Zahl deshalb verändert. Bei der diesjährigen Kontrolle in Tihange 2 seien 70 Wasserstoffeinschlüsse neu aufgezeichnet worden, so Hugé. Allerdings habe man jetzt Einschlüsse nicht mehr gesehen, die 2014 aufgezeichnet wurden. Sprich: Einige Mängel verschwanden. Hugé: ´Die Sicherheit ist in jedem Fall gegeben.`“
Weil die Position des Ultraschallmessgerätes verändert wurde, wurden in Tihange 70 sogenannte „Risse“ (Doel 300 „Risse“) , faktisch Wasserstoffeinschlüsse, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, ausgemacht, die 2014 nicht ´entdeckt` wurden. Dafür fiel die Ultraschallsichtbarkeit von in 2014 identifizierten Einschlüssen weg.
Die Einschlüsse sind nicht neu, sie waren immer schon da, wurden aber erst jetzt entdeckt. Dafür fielen wegen der Ultraschallgeräteposition andere Einschlüsse aus dem Blickfeld. Kurz:
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Zum Artikel über den Vortrag zur Sicherheit Tihange 2, Doel 3 von Prof. Allelein, Lehrstuhlinhaber des Instituts für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen: Hier klicken
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