wie der Oberbürgermeister Tübingens,Boris Palmer, auf offener Bühne des Grünen- Parteitages behandelt wird, kann ich nur die Aufforderung oben aussprechen.
Boris Palmer ist einer der wenigen Grünen, die einen realistischen Blick für die Dinge haben.
Er passt nicht mehr in diese Partei derBiedermänner und z. T. ganz sicher auch Partei der der Brandstifter.
Neue Partei?
Muss nicht sein, Herr Palmer. Man kann auch gut parteilos leben.
Für den 17. Juni 2017 hatten die Identitären eine Demonstration (Hinweise der IB zur Demo:Hier klicken) in Berlin angemeldet.
Zur Demonstration allerdings kam es dann nicht.
Eine große Zahl sogenannter „Gegendemonstraten“ – Rigaer Straße hatte wohl Pause – blockieren den Demoweg der Identitären.
Die Demo wird aufgegeben.
Ein Demonstrant soll gemäß eines Leserkommentars zum Artikel rechts von ´Antifaschisten` – faktisch Linksfaschisten – zusammengetreten und schwer verletzt worden sein.
Die Berichterstattung in den Medien über den gesamten Vorgang ist skandalös.
Es wird der Eindruck erweckt, dass mit dem ´Verhindern` der Demo durch die Blockaden der Linksextremen etwas „Gutes“ stattgefunden hätte.
Faktisch sind „Verhindern“ plus „Goodwill-Berichterstattung“ Zeichen von Erosion des Rechtsstaates, der Demokratie.
Lesen Sie unbedingt auch die Leserkommentare zum Artikel oben rechts. Am besten in der Sortierung „Beliebteste“.
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*Vorsicht: Rechtsextrem und anderes zum Thema– Hier klicken
**Artikel zu Fremdenfeindlichkeit und Rassismus: Hier klicken
***Ich werde übrigens wahrscheinlich ebenfalls „beobachtet“. Bestimmte regelmäßige Zugriffe auf meinen Blog lassen das vermuten. So steigt die Zugriffsanzahl genau alle 14 Tage um etwa das 4-fache. Das deutet auf Scannen meines Blogs durch den „Staatsschutz“ hin.
Ich möchte anmerken, dass in Bezug auf Donald Trump seit geraumer Zeit versucht wird, diese „gräßliche Diffamierung“, die Helmut Kohl widerfahren ist, zu toppen.
… in dem jeder Mensch seine Meinung frei äußern darf.
Das steht ganz außer Frage.
So hatte und hat z. B. Thilo Sarrazin in etlichen Talkshows, Publikationen und Lesungen Gelegenheit, die Hintergründe zu seinen diversen Büchern – allen voran der Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ – ausführlich darzulegen.
OK, zur Lesung in Aachen musste Herr Sarrazin unter Polizeischutz in die Buchhandlung geleitet werden, sonst gäbe es heute keinen Thilo Sarrazin mehr.
„Wenn ich (Thomas Glivinic, R.St.) die Vergangenheit nicht verkläre, was bei einem verpeilten Romantiker wie mir nie auszuschließen ist, herrschte in einer kurzen blühenden Epoche der gesellschaftliche Konsens, zu leben und leben zu lassen, ohne dass man mit seinen Ansichten hinter dem Berg halten musste. Es wurde zwar gestritten, aber es wurde toleriert.
Heute verhalten wir uns umgekehrt. Wir haben kein Verständnis für die Positionen anderer, und wir kommen nicht auf die Idee, mit ihnen zu diskutieren. Wir haben selbstverständlich recht, die anderen sind bestenfalls irregeleitet, möglicherweise bösartig.
Wir sind wieder in der Moralfalle gelandet. Das erkennt man daran, dass wir, wenn es um Fragen politischer Korrektheit geht, die sich von Inkorrektem, also Falschem abgrenzen will und jenseits dieser Grenze Inakzeptables ortet, nicht mehr „ich“ sagen und denken, sondern „man“ und „wir“. Und was wir zu sagen haben, sagen wir Gleichgesinnten, also mehr oder weniger uns selbst.
In der Meinungsdiktatur
Was wir zu sagen haben: Dieser Satz hat eine bedrohliche Doppelbedeutung gewonnen. Er drückt nicht nur aus, dass wir etwas mitteilen möchten, er impliziert das Gebot, eine ganz bestimmte Meinung zu vertreten. Wer sich anmaßt, eine davon abweichende zu äußern, wird zur Zielscheibe der begeisterten Attacken all jener, die klare Vorstellungen von zeitgemäßer Zucht und Sitte haben.
Anständiges Benehmen ist zu einer moralischen Kategorie herabgewürdigt worden, die von einigen wenigen Menschen definiert und von ihrem willfährigen virtuellen Mob von Moral- und Twitter-Account-Besitzern exekutiert wird. Indem sie begonnen haben, nach Urteilen zu lechzen, ist ihr Denken über einen pervertierten Begriff linker Werte hinausgerutscht und beinahe im Totalitären angekommen. Jemand, der in jungen Jahren so erfolgreich ist wie Sebastian Kurz, wird naturgemäß zur Reizfigur solcher Leute, jedenfalls in Österreich, denn unser eigener Erfolg ist uns nie genug, weswegen wir den der anderen nicht lange ertragen.“
Seit ich meinen Blog schreibe, versuche ich das meinen Lesern ´rüber zu bringen. So gut wie oben zitiert, gelingt es mir nicht. Ich bin halt kein Schriftsteller.
Deshalb das ausführliche Zitat.
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Bemerkenswerterweise fällt mir just dieser Tage ein zweiter WELTonlineplus-Artikel in´ s Auge.
Auch aus diesem zitiere ich unten ausführlich.
Es geht um u. a. um „Klimawandel“.
Marijn Poels hat einen Dokumentarfiln gedreht, in dem der Klimawandel auch kritisch beleuchtet wird.
Titel: „Der Bauer und sein Klima“ // Trailer: Hier klicken
Nachdem der Film vorgestellt worden war und einige Preise eingeheimst hatte, sollte er einem breiten Publikum näher gebracht werden.
Was geschah?
„Es blieb still, sehr still
Nach der Fertigstellung haben wir uns weltweit bei mehr als 45 Filmfestivals beworben. Diejenigen, die den Film gesehen haben, waren begeistert und gespannt, was der Film auslösen würde. Die Premiere fand Februar 2017 in Berlin statt. Wir verschickten über hundert Pressemitteilungen und warteten auf Reaktionen. Es blieb still, sehr still.
Dann begannen wir, den Film über die sozialen Medien zu bewerben und zu vermarkten. Meine linksliberalen „Freunde“ und „Follower“ verabschiedeten sich in ungeheurem Tempo. Filmverleiher und TV-Sender, die wir angeschrieben hatten, fragten nach einer Vorabsichtung per Online-Link. Keiner von ihnen schrieb eine einzige Zeile zurück. Stattdessen erhielt ich Hass-Mails. Was habe ich getan?
Was habe ich getan?
So entschlossen wir uns, den Film im Selbstverleih ins Kino zu bringen, und organisierten eine Kinotour durch Deutschland, Belgien, die Niederlanden und England. Bei den meisten Vorstellungen war ich anwesend, um mit dem Publikum über den Film zu diskutieren. Die Diskussionen dauerten oft länger als der Film selbst. Es gab viel Widerspruch, allerdings war die Mehrheit des Publikums sehr offen. Sie erlebten den Film als frischen Wind in einer stickigen Klimadebatte.
Viele Menschen haben Angst, zur Energiewende und zum Klimawandel eine abweichende Meinung zu vertreten. Sozialer Druck hat das freie Denken erstickt. Jeder Versuch, offen zu diskutieren, wird abgewimmelt. Wer es wagt, zu widersprechen, wird als „Trump-Wähler“ oder „rechts“ beschimpft. Journalisten und Politiker, die wir eingeladen hatten, an Vorstellungen oder Diskussionen teilzunehmen, meldeten sich kurzfristig krank oder sagten aus anderen Gründen ab.
Uns ist inzwischen klar geworden: Die Debatte über Klima und Energie ist noch verhärteter als die über Flüchtlinge, Terrorismus oder Religion. Wo sind die unabhängigen kritischen Journalisten geblieben, die unterschiedliche Perspektiven aufzeigen?“
Der Filmtingelt durch die Kinos. Fast immer mit dem Filmemacher. Was belegt, wie viele Menschen der Film erreicht. Kaum welche! Und das ist …
… eine Schande.
Wahrheit ist nie absolut. Wenn sie bestimmten Menschen in einer Facette nicht passt, wird sie leicht flächendeckend ignoriert. Vom Mainstream.
Mit der Stickdioxid-Belastung wird ein gewaltiger Popanz
konstruiert, der vor allem ein Ziel hat:
Den Dieselmotor so zu diskreditieren, dass er praktisch aus den Autos verschwindet.
Anschließend wird ein ähnlicher Popanz – z. B. Co2 – aufgebaut, um den Ottomotor „kaputt“ zu schreiben.
Ziel ist die Schwächung bzw. Abschaffung wesentlicher Teile der Autoindustrie in Deutschland.
Nehmen wir nur mal den Bericht des Deutschlandfunks rechts oben. Dort heißt es u. a.:
„Es geht um das Abgas Stickstoffdioxid, das für Herz- und Kreislauferkrankungen und ein erhöhtes Schlaganfallrisiko verantwortlich gemacht wird. Dessen Werte übersteigen regelmäßig die zulässigen Höchstwerte von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter – und zwar nicht nur auf den hochfrequentierten Ring- und Einfallstraßen, sondern auch weit jenseits dieser Gebiete liegen die Werte bei bis zu 60 Mikrogramm.“
Der Münchener OB Reiter ist alarmiert:
„Das habe man nicht erwartet, sagte Reiter der ´Süddeutschen Zeitung`.“
Klar, ich, der Autor dieses Artikels, sei natürlich ein Klimaleugner und kann viel behaupten, sagen unsere Weltenretter und Menschen mit Guten Gedanken.
Deshalb hier der Beleg für die Richtigkeit meiner Behauptung „Popanz NOx“:
Auf der Seite des Umweltbundesamtes kann die aktuelle und die vergangene Schadstoffbelastung abgefragt werden. Nach diversen Kriterien.
Für Stickstoffdioxid legt das Amt den „Schädlichkeitmaßstab“ links an.
Es fällt auf, dass auf dieser offiziellen Seite ein Wert von 80 Mikrogramm/m3 noch im blauen, sprich grünen Bereich liegt. *
Nun mögen 60 Mikrogramm/m3 Stickoxid, die den OB Münchens so erschrecken, nicht schön sein, aber die 60 sind wohl noch OK. Sonst sähe der Maßstab links bestimmt anders aus.
Aber nein, der Deutschlandfunk macht aus den 60 Mikrogramm mit dem OB eine große – siehe oben rechts – Story.
Das nenne ich einen Popanz konstruieren.
Überhaupt sind unsere Medien in vielen Bereichen gerne willfährige Promoter gutgedanklicher Ideen, deren Tauglichkeit einfach nur deswegen angenommen wird, weil sie von der „richtigen“ Seite kommen.
Recherche ist – wie das Beispiel Luftqualität zeigt – offensichtlich nicht mehr angesagt.
Nachplappern, was vermeintlich GUTE sagen, ist Trumpf.
Um auf die Seite mit den aktuellen und vergangenen Daten zur Luftqualität in Deutschland zu kommen und diese handhaben zu können, habe ich nicht mal 5 Minuten Recherche benötigt.
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Die Seite ´Luftqualität` speziell zum Industriestandort NRW:Hier klicken
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Weitere Artikel zum Thema ´Dieselfahrverbot`: Hier klicken
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*Wie der Popanz auch offiziell aufgebaut wird, wie mit Grenzwerten laviert wird, zeigt der folgende Film des gleichen Umweltbundesamtes. Da ist der m. E. fragwürdige Grenzwert der EU = 40 Mikrogramm/m3 plötzlich das Maß aller Dinge.
Was oben noch geht, im grünen Bereich ist, wird hier auf einmal zur Begründung für die Entfernung des Diesels aus den Städten.
Video des Umweltbundesamtes anschauen:Hier klicken