Was Ralf da wohl gerade denkt?
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Zeit ist auf der Seite der Partei.
Mit 7,4% aus dem Stand in NRW hat sie den größten Zuwachs aller Parteien. Sie ist mittlerweile in 13 Landesparlamenten vertreten. Dabei ist sie erst 4 Jahre alt. Personalquerelen sind da normal. Man muss sich erst finden. Personell.
Programmatisch ist die Partei bereits Spitze. Nicht dass alle Menschen die Inhalte gut fänden. Aber es gibt im Programm eine Menge m. E. vernünftige Sachaussagen zu den allermeisten Sachfragen, die relevant sind.
Die Partei wird bei der Politkonkurrenz und in Medien wie aussätzig behandelt.
Das verleiht dem Ergebnis der AfD in NRW noch mehr Strahlkraft.
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Weitere Gedanken zur AfD: Hier klicken
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Die Prognose ist raus. Die SPD abgestraft. Die AfD ist reingewählt . Die Antifa demonstriert.
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Die AfD liegt bei 7,7 % in der ersten Hochrechnung der ARD. Das reicht ganz sicher. Es ist damit gewährleistet, dass auch in NRW eine richtige Opposition in den Landtag einzieht.
Dass überall da, wo die AfD auftritt, gewaltbereite Demonstranten „protestieren“, ist ein Skandal. Umso mehr als Medien und Politik dies offensichtlich wohlwollend hinnehmen. Statements aus den eben genannten Bereichen gegen dieses antidemokratisch-gefährliche Verhalten sind jedenfalls nicht zu vernehmen.
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Hannelore Kraft tritt zurück.
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Schulz-Zug ist faktisch am Ende.
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Leider steht zu befürchten, dass bei der Bundestagswahl 60% oder mehr der Wähler CDU/CSU oder SPD wählen.
… ist stark im Nehmen und schwach in der Erinnerung.
… sieht die Welt anders aus.
In Frankreich, in Deutschland, in NRW.
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Die Gruppe alleinstehender Frauen, die sich Kinder mit Hilfe einer Samenbank zulegen wollen.
Ein Mann, der keine Kinder möchte, ist nicht opportun. Er wird nicht mehr benötigt, darf gehen.
Frau nimmt es jetzt selber in die Hand.
Noch ist das in Deutschland schwer. Kirchen finden es nicht gut.
Ich bin kein gläubiger Mensch. Dennoch:
Auch Deutschland wird in der reprodutionstechnischen Beliebigkeit versinken.
Einer NEUEN EUGENIK wird Tür und Tor geöffnet.
“ ´Ich wollte jetzt nicht jemanden, der asiatisch ist oder eine andere Hautfarbe hat. Dann hätte ich noch mehr erklären müssen, und das wäre für die Kinder auch schwieriger. Mir war wichtig, dass ich von dem Interview das Gefühl habe. Das ist ein Mensch, von seinen Hobbys und seinen Ansichten her, mit dem ich mich identifizieren kann. Ich weiß noch, da gab es einen, der war Schlachter auf der Liste der Samenbank. Da habe ich gedacht: Ein Schlachter muss es nicht sein.` “ Quelle: Bericht oben rechts
Was machbar ist, wird probiert. SO sieht die Zukunft aus. Was sich hier noch auf Äußerlichkeiten beschränkt, wird immer detaillierter werden. Denn natürlich soll das Kind „gesund“ sein. Und wenn schon kein Asiate, warum nicht Samen, der die Wahrscheinlichkeit eines intelligenten, schönen und starken Kindes steigen lässt. Genetisch gecheckt. Was nicht passt: Ab in die Tonne.
Was machbar ist, wird gemacht und angenommen werden. So hat sich neben der ´Normalabtreibung` die Massenabtreibung , PID usw. durchgesetzt.
Dass es später für das Kind „schwierig“ wird, ist den Samenbankmüttern schon klar.
Insgesamt lässt sich sagen:
Das, was sich im Bereich „Reproduktionsmedizin“ abspielt ist m. E. tatsächlich …
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*Lesen Sie meinen Essay zum Thema: ´Wehret den Anfängen` in: Rüdiger Stobbe (Hrsg.), Genetik – Religion – Umwelt`, Aachen 2010.
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bringe ich Artikel mit Gedanken zu Sachverhalten, die von unseren Menschen mit Guten Gedanken gerne als „rechtsextrem“ tituliert werden.
Ich will damit einen Beitrag gegen Beliebigkeit von Sprache und gegen die Verharmlosung von wirklichem Rechtsextremismus, wie er sich im Dritten Reich manifestierte und im heutigen Deutschland nur von einer kleinsten Minderheit und in jedem Fall strafrechtlich relevant propagiert wird, leisten.
Teil 1: Hier klicken
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… die gerne mal Klartext reden, obwohl sie bei den Grünen Parteimitglied sind. Dazu gehört der Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, der mal meinte, der Atommüll müsse ja nun irgendwo hin, und damit sein Unverständnis für diverse Blockadeaktionen angeblicher Umweltschützer – in Wahrheit m. E. mental eher eingeschränkte Menschen – signalisierte.
Vor allem aber Boris Palmer fällt immer wieder durch praxisnahe Ansichten auf. Aktuell befasst er sich mit sogenannten Flüchtlingen und deren Verhalten.
„Schutzsuchende“ leben in Deutschland praktisch unter einer Käseglocke. Jegliche Kritik an diesen Menschen bzw. deren Verhaltensweisen ist selbstverständlich „rechtsextrem“. Der Mensch mit Guten Gedanken bringt für Alles und Jedes Verständnis aus. Außer für die Menschen, die kein Verständnis für asoziales Verhalten haben. Die sind rechts.
Boris Palmer, ein Mann mit praktischer Erfahrung von Realität, muckt dagegen auf. Fotografiert gar Schwarzfahrer, die er mehr zufällig vor das Smartphone bekommt. Man kann sich lebhaft die Reaktionen der Gutgedanklichen Community vorstellen.
Boris Palmer geht aber noch einen Schritt weiter.
„Asyl, Schwarzfahrer, Recht am Bild, Hetze und Rassismus – was folgt nun aus der Debatte?
Ich versuche es mal mit zehn Thesen.
1. Persönlichkeitsrechte gelten für alle. Das Bild vom Bahnhof hat viele Kommentatoren sehr erregt, weil Sie konkrete Personen für erkennbar hielten. Vier Gesichter waren sicher nicht zu erkennen, für das fünfte gilt das nach meiner Sicht auch. Kappe und Winkel machen die Person nicht eindeutig erkennbar. Trotzdem wäre es besser gewesen, hier zu Pixeln. Das war ein politischer Fehler, aber kein Rechtsverstoß.
2. Kein Rassismus.
Das Bild vom Bahnhof hat viele aufgebracht, weil sie die Veröffentlichung als rassistisch werten oder als rechtspopulistisch. Hier ist die Grundfrage: Ist es bereits rassistisch, bestimmte negative Verhaltensweisen einer Gruppe zuzuordnen. Ich bestreite das. Wenn es solche spezifischen Verhaltensweisen gibt, muss man sie benennen, denn nur dann kann man die Ursache erkennen und angehen. Allgemeine Rezepte sind für spezifische Probleme untauglich.
3. Menschen sind verschieden, auch in der Problemwahrnehmung.
Mein Problem haben zwar bei weitem nicht alle, aber viele Menschen. Sie fühlen sich unwohl, wenn eine größere Gruppe junger Männer im öffentlichen Raum offensiv auftreten und Regeln missachten. Und subjektiv sind das zunehmend häufig Asylbewerber. Diese Problemwahrnehmung sollte respektvoll diskutiert werden, durchaus auch hinterfragt, aber eben nicht diffamiert.
4. Wasenbesucher sind keine Rechtfertigung.
Zu Recht wurde vielfach auf Fehlverhalten anderer Gruppen im öffentlichen Raum hingewiesen. Das kann aber nur bedeuten, dass man beide Probleme lösen muss. Die Kölner Übergriffe auf Frauen wurden nicht dadurch akzeptabel, dass es Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest gibt.
5. Schweigen ist keine Lösung.
Die Reaktionen hier im Forum zeigen hundertfach, warum viele Bürger, aber auch Polizisten und Bahnbedienstete nur hinter vorgehaltener Hand beschreiben, was sie an Problemen mit Asylbewerbern erleben. Es gibt keine Form, das auszudrücken, die einem nicht sofort massive persönliche Vorwürfe einhandelt.
6. Wegschauen ist keine Lösung.
In vielen Variationen wird immer wieder behauptet, dass es gar nicht sein könne, dass es Probleme mit bestimmten Gruppen von Asylbewerbern gebe. Das wird alles als erfunden oder unmaßgeblich abgetan: Ich halte das für einen Verdrängungsprozess. Die Probleme sind da, sie sind auch gut erklärbar. Sie müssen gelöst werden. Und das geht nicht durch Wegschauen.
7. Empathie hat Grenzen
Die Forderung nach Empathie mit den Flüchtlingen ist berechtigt, aber in mancher Situation nicht angebracht. Aus den Maghrebstaaten haben wir eine erhebliche Anzahl von Menschen im Land, die keine Flüchtlinge sind aber auf Kosten der Flüchtlinge gegen unsere Regeln verstoßen. Da hilft Empathie nicht mehr, das wird uns nur negativ als Schwäche ausgelegt. Da helfen nur klare Sanktionen.
8. Ablehnung ist ein Problem
Abgelehnte Asylbewerber fallen durch einige Raster. Es ist auffällig oft so, dass abgelehnte Asylbewerber aus Ländern wie die Maghreb oder den Balkan besonders viele Probleme machen. Sie haben einfach nichts mehr zu verlieren. Hier sind besondere Sanktionen und nicht Achselzucken erforderlich. Kretschmann hat dazu richtigerweise gesagt, bei dieser Gruppe müssen wir an die Grenze des verfassungsrechtlich möglichen gehen.
9. Regionen sind verschieden
In Tübingen selbst habe ich bisher keine vergleichbar negativen Erfahrungen gemacht. In kleineren Städten sind die Probleme sichtbarer, wo sich eine Landesaufnahme befindet ganz massiv. Das kann auch erklären, warum manche zustimmen, manche strikt verneinen.
10. Lösungen sind gesucht
Meine These ist, dass wir einer kleinen aber relevanten Gruppe von Asylbewerbern zu wenig Aufmerksamkeit geben. Man könnte auch sagen, wie vernachlässigen sie. Es kann das Gegenteil von Empathie sein, auf Sanktionen zu verzichten. Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Bahn, Polizei und Politik, dass wir an dieser Stelle in der Praxis ein Defizit haben. Vorgang ist Spracherwerb und Arbeit, aber für die hier beschrieben Problemgruppe braucht es erstens eine Problembeschreibung ohne Scheuklappen und zweitens wirksame Grenzsetzungen.“ Quelle: Hier klicken
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Lesen Sie meinen Leserbrief, den ich am 12.5.2017 an die Aachener Nachrichten zum Thema per Mail gesendet habe:
„Ich habe den Eindruck, dass um das Thema Luft in Aachen, in NRW, in Deutschland ein riesiger Popanz aufgebaut wird.
Vermutete Motivation: Technikfeindlichkeit.
Ich wohne am Krugenofen, einer stark befahrenen Straße in Aachen, die in die Eupener Str. übergeht.
Noch nie habe ich irgendwelche Symptome von Stickstoffdioxiden verspürt. Kein Brennen in den Augen, keine Atembeschwerden.
Was mich nicht wundert. Ich schaue regelmäßig in die stündlich aktualisierten Messwerte des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW. Da sind die Werte allermeistens im grünen Bereich. Jeder Bürger kann sich selbst davon überzeugen. Einfach auf die Tabelle links klicken.
Ich gehe mal davon aus, dass die Messstellen an den „kritischen“ Punkten in ganz NRW platziert sind.
Wie gesagt:
Nur sehr, sehr selten liegen Werte im gesundheitsschädlichen Bereich.“
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Unter dem Menüpunkt Hintergrund finden Sie eine Dauerverlinkung zur Seite des NRW-Landesamtes für Natur ….. mit den aktuellen Messwerten.
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die über das Mittelmeer nach Europa „flüchten“, steigt massiv an. Ebenso die Anzahl der Menschen, die es nicht schaffen, die jämmerlich ertrinken.
Eine fatale Rolle spielen dabei die Rettungsschiffe von Nichtregierungsorganisationen (NGO).
Durch diese werden Menschen mittelbar ermuntert, sich auf seeuntaugliche Boote zu begeben.
Motto: Ihr werdet schon „gerettet“.
Nun kommt der Verdacht auf, dass „Retter“ Absprachen mit Schleusern treffen. Was da dran ist, wird in Italien untersucht. Hoffentlich richtig.
passt die Nachricht, die der Deutschlandfunk heute morgen, am 13.5.2017 bringt:
Ja, kann ich da nur sagen, endlich und hoffentlich richtig.
… sagt Seawatch-´Aktivist` Ruben Neugebauer. Er fordert, dass die lybische Küstenwache die ´Rettung`(Verbringen der Geretteten nach Italien) durch Seawatch und andere NGOs nicht behindert und keine ´Geretteten` nach Libyen zurückbringt.
Für Ruben Neugebauer können offensichtlich gar nicht genug Menschen nach Europa kommen. Dafür nimmt gerne in Kauf, dass bei den Rettungsversuchen der Guten immer wieder Menschen, viele Menschen ertrinken. Oft kommen die Retter zu spät.
Damit das gutgedankliche Geschäftsmodell „Rettung und Überschwemmung Europas mit sogenannten Flüchtlingen“ weitergeht, plädiert er weiter für das menschenverachtende Schleppergeschäftsmodell.
Dass Seawatch mit Schleppern nicht zusammenarbeite, klingt wenig glaubwürdig. Ist doch zu wissen, wo das nächste untergangsreife Boot in See stechen wird, hilfreich und erspart die Mühe des Suchens. Es erhöht die Chance Menschen zu „retten“ massiv. Da wäre es schon sehr fahrlässig, keine Absprachen mit den Schleppern zu treffen.
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Ein weiterer Artikel zu NGOs: Hier klicken
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Was sollte gemacht werden: Hier klicken
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habe ich meine Meinung gesagt.
Nun will diese Frau auf Kosten der Bundeswehr, der Soldaten, die ihren Kopf für Deutschland und alles Mögliche hinhalten, ihren Kopf retten. Wobei der eine Kopf, der der Soldaten echt, der der Ministerin lediglich ein Posten ist.
Hier die am meisten empfohlenen Kommentare zum Kommentar Reinhard Müllers (Quelle dort) oben rechts:
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lassen Martin Schulz und Wolfgang Schäuble überraschend die Katze aus dem Sack.
Beide wollen wohl den wirtschaftspolitischen Vorstellungen bzgl. der Eurozone des neuen französischen Präsidenten folgen.
Das bedeutet in erster Linie die Vergemeinschaftung der Schulden.
Nun kann man sagen, dass Deutschland ohnehin zahlt. Doch das auch noch zu institutionalisieren, ist ein starkes Stück.
Lesen Sie Leserkommentare zu dem jeweiligen Artikel.
Zum Artikel „Schulz“:
Was Deutschland braucht ist eine starke Opposition. Das wird die AfD sein.
Am Mittwoch, den 10.5.2017 lief „Maischberger„.
herausgegeben von Innenminister Thomas de Maizière, veröffentlicht zuerst in BILD am SONNTAG.
Thesen frei zugänglich auf ZEITonline: Hier klicken oder ganz unten auf dieser Seite lesen.
Teilnehmer am Talk:
Schauen Sie sich die Sendung an, lesen Sie den Bericht dazu auf WELTonline oder anderswo.
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