AfD wirkt

Ob man es nun will oder nicht.

Abschiebung Asyl
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Was vor gar nicht so langer Zeit noch als ´rechtsextrem`, als das Böse an sich gebrandmarkt wurde, zieht mit und mit in das Bundesgesetzblatt ein.

Zumal das, was die „Rechten“, zu denen ich wohl auch gehöre, bereits im Herbst 2015 vorhergesagt haben, nun immer mehr zum Vorschein kommt.

Wie auch immer:

Verschärfungen bei Asylrecht und Abschiebungen wurden beschlossen.

Ob das nun dem Wahlkampf geschuldet ist oder einen Zugewinn an realistischem Blick auf die unsäglichen Verhältnisse in Deutschland, sei dahingestellt.

Der Weg geht in die richtige Richtung. Beleg ist der massive Aufschrei unserer Menschen mit ganz Guten Gedanken.*

Solange allerdings offiziell illegal hunderte Menschen pro Tag faktisch nur erfasst, also unkontrolliert zuzüglich der vielen Menschen, die einfach so über die (grüne) Grenze kommen, die also nicht mal erfasst werden, solange dieser Umstand besteht, hilft alles nichts.

Deshalb:

Sofort engmaschige Grenzkontrollen der bundesdeutschen Grenzen. 

Sonst wird das Alles nichts. 

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*“Die Änderungen stoßen auf viel Kritik. Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl beklagte, das Gesetz baue Deutschland vom Aufnahmeland zum Abschiebeland um. Durch die „Massenauslesung von Handydaten“ wolle die Regierung außerdem den „gläsernen Flüchtling“ schaffen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sprach von einem massiven Grundrechtseingriff.

Der Sozialverband AWO kritisierte, durch die Verschärfungen würden Schutzsuchende immer weiter entrechtet. Caritas-Präsident Peter Neher rügte, das Gesetz sei unverhältnismäßig, einseitig und stelle Flüchtlinge unter den Generalverdacht der Identitätsverschleierung. Auch die Kirchen hatten zuvor große Bedenken angemeldet.

Die Linke-Innenpolitikerin Ulla Jelpke bezeichnete das Gesetz als „Sammelsurium flüchtlingsfeindlicher Schweinereien“, als „widerwärtig“ und skandalös. Der Grünen-Abgeordnete Volker Beck beklagte, das Vorhaben sei eine Blendgranate, um von den Versäumnissen im Fall Amri abzulenken.Quelle: Artikel oben rechts

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Mossul

Man hört gar nichts mehr von Mossul.

Mossul Mai
Bericht vom 4. Mai lesen: Auf Bild klicken // Thema Mossul bei der FAZ: Hier klicken

Haben die Guten den IS endlich besiegt?

Oder findet dort ein  grauenvolles Massaker an Zivilisten statt?

Ich vermute es.

Doch unsere ach so investigativen Medien sind still. Im Vergleich zur Berichterstattung zur Schlacht um Aleppo.

In Mossul kämpft schließlich nicht Russland mit Assad gegen die Guten wie in Aleppo, sondern eine Koalition der Guten gegen die Bösen.

Dann ist ja alles gut. 

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Die Südgrenze Libyens im Fokus der Europäer

Offensichtlich glaubt man, dass eine Grenzkontrolle …
Neuer Flüchtlingsstrom
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… menschlicher wird, je weiter sie entfernt ist.

Nur so kann der Gedanke, die Südgrenze Libyens kontrollieren zu wollen, interpretiert werden.

Meine Meinung:

Dümmer geht´ s nimmer!

Die Grenzen Europas müssen gesichert werden.

Menschen, die an der Grenze aufgegriffen, „gerettet“ werden, werden umgehend abgewiesen oder zurückgeführt.

Zusätzlich ist jedes Land – auch Deutschland – verpflichtet, seine Grenzen so zu kontrollieren, dass eine illegale Einreise unmöglich wird.

Schengen ist tot. 

Alles andere wäre eine vorsätzliche Gefährdung der Menschen, die schon länger hier leben,  und dessen, was diese Menschen aufgebaut haben:

Neuer Flüchtlingsstrom1
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Forschungsprojekt „Clans“

Die EU gibt das Geld, das Projekt ist auf 2 Jahre angelegt.

Was machten eigentlich Polizei und Justiz in der Vergangenheit?Clans

Wenn ich so Kurzberichte wie den rechts lese, wird mir wirklich übel.

Diese „Clans“, in Wahrheit schwerkriminelle Vereinigungen mit Familienstruktur,  müssen identifiziert und komplett des Landes verwiesen werden.

Die rechtlichen Grundlagen müssen, so sie denn nicht vorhanden sind, geschaffen werden.

Es braucht unbestechliche, furchtlose Vollzugsbeamte und Richter, die besonders geschützt werden.

Vor so genannten „Besuchen“. 

Alles andere ist brotlose Kunst. 

Die sofortige strenge Kontrolle der bundesdeutschen Grenzen ist ebenfalls einzuleiten. Dann geht die Kriminalitätsrate schlagartig um 30 – 50% zurück. Wie damals in Aachen nach dem Anschlag in Paris, als kontrolliert wurde und die Einbruchsquote um 60% zurückging.

Wetten? 

Deutschland darf nicht der Selbstbedienungsladen für Schwerkriminelle jedweder Schattierung sein. Zur Zeit tanzen die Verbrecher und Verbrecherbanden, die „Clans“  uns auf der Nase herum und lachen sich kaputt.

Über unsere Blödheit! 

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Clan Bewährung
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Den Artikel oben habe ich am 16.5.2017 geschrieben.

Gestern, am 17.5 2017, erscheint auf WELTonline ein bemerkenswerter Bericht über einen Clan in Hameln.

Der Bericht ist wie eine ´bestellte Bestätigung` meiner Ansicht.

Etwas Hoffnung macht die Tatsache, dass die Staatsanwaltschaft in Berufung geht.

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Ein Dieselfahrverbot wäre reine Schikane

Wieder einmal beschäftigt sich ein Artikel …

Todesstoß
Bericht lesen: Auf Bild klicken

… auf WELTonline mit dem bevorstehenden Dieselfahrverbot.

Frech wird behauptet, die Städte leideten an Luftverschutzung.

Beleg ist eine Deutschlandkarte des Umweltbundesamtes, die die Luftverschmutzung anhand einer „Legende“ in den Städten darstellt:

Dicke Luft
Quelle: Artikel oben rechts

Da ist dann alles, was über 60 Mikrogramm NOx liegt, schwere Luftverschmutzung. Genau das suggeriert die Karte.

Und genau das ist gewünscht:

Alarmismus

Tatsächlich ist es die Vereinfachung –praktisch ist es ein Fake – eines komplexen Sachverhaltes, die unseren Menschen mit Guten Gedanken schön in die Karten spielt; die dann ein Dieselfahrverbot fordern.

Immissionswerte
Vergrößern: Auf Tabelle klicken // Quelle: Hier klicken

Nimmt man einfach mal die wirklich relevanten Grenzwerte des Landesamt(Tabelle links) sieht die Verschmutzungswelt in den Städten ganz anders aus.

Wenn man dann noch hingeht und z. B. für NRW die stündlich erhobenen Messwerte verfolgt, entspannt sich der Verschmutzungsgrad unsere Städte auf wundersame Weise.

Luftqualität
Zur Übersicht der Messstellen mit stündlicher Aktualisierung: Auf Tabelle klicken

Klicken die Tabelle rechts an, und schauen Sie sich die Messwerte an.

Es gibt Überschreitungen, doch diese halten sich für NRW, das bevölkerungsreichste und industriestärkste Land doch sehr in Grenzen.

M. E. ist da nichts, was über zeitweise Verkehrsumleitungen oder auch stundenweise Sperrung bestimmter Straßen nicht in den Griff zu bekommen wäre.

Nun kommen die ganz Schlauen unserer Schützer und Retter der Umwelt und sagen:

„Das ist aber immer nur eine Momentaufnahme!“

Ja, das stimmt!

Bericht1
Bericht lesen: Auf Deckblatt klicken

Deshalb links der Jahresbericht über die Luftqualität in NRW 2016:

Ein generelles Dieselfahrverbot ist vollkommen unangemessen.

Ich würde, wenn ich denn überhaupt Auto fahren würde, sofort dagegen klagen.

Was ich besonders bemängele, ist die kritiklose Gläubigkeit unserer Politiker und Medienvertreter.

Nichts wird hinterfragt, weil das Dogma der Luftverschmutzung anscheinend so einleuchtet.

Äußerst schwach!

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Lesen Sie auch: Ein riesiger Popanz

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In Österreich bewegt sich was

Sebastian Kurz schafft die Voraussetzungen

Kurz senkrecht
Bericht des Deutschlandfunks lesen: Auf Bild klicken

… für Neuwahlen und damit die Chance einen radikalen Wandel der österreichischen Politszene.

Ich hatte das Vergnügen Herrn Kurz in Wiesbaden persönlich zu erleben.

Der Mann ist einfach Spitze.

Charisma gepaart mit Sachkenntnis und klarer Sprache zeichnen ihn aus. Ich wünsche ihm und Österreich Erfolg und alles Gute.

Vergessen sollte der Wähler in Deutschland nicht, dass es Sebastian Kurz zu verdanken ist, dass die Balkanroute nicht mehr der automatische Deutschlandexpress ist. Deutsche Regierungspolitiker haben sich immer gegen eine Schließung ausgesprochen.

Auch wenn die Balkanroute immer noch durchlässig ist; der Menschenstrom wurde massiv reduziert.

Dank Sebastian Kurz. Nicht Dank der deutschen Bundesregierung. 

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Mehr zu Sebastian Kurz: Hier klicken

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Meinungsfreiheit im Internetzeitalter

Jeder Mensch,

der die technische Ausstattung hat, kann seine Meinung öffentlich machen.

Das ist heute einfach und kostet nicht viel.

Bei vielen Leuten ist allerdings ein TEE durch die Kinderstube gefahren. Sie besitzen nicht den Hauch dessen, was gemeinhin Respekt und Höflichkeit genannt wird. Genau dieser Sachverhalt wird  in ihren (Ent-) Äußerungen per Netz gnadenlos sichtbar.

Hinzu kommt, dass viele dieser Menschen glauben, weil sie anonym im Wohnzimmer sitzen und „nur“ in ihr Smartphone, den Laptop tippen, sie seien quasi „immun“. Deshalb lassen sie die Sau raus. Bis hin zur Androhung von Gewalt.

Der Justizminister will dagegen vorgehen. Was m. E. nicht nur unnötig, sondern auch undemokratisch, weil es gegen Meinungsfreiheit ist. Da sollen die Falschen an´ s Kreuz genagelt werden. Die, die Meinungsfreiheit ermöglichen.

Die Nutzer, die Hass und Terror im Netz verbreiten, müssen nach den Regeln des Strafrechts verfolgt und verurteilt werden. Unsere Gesetze reichen dafür  aus.

Strafverfolgungsbehörden müssen nur wollen und genügend sachkundige Kapazität bereitstellen. Ein Abschieben der Verantwortung auf  Provider und Betreiber von Plattformen ist schlicht & armselig.

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