Ab und zu schreibe ich …
… – meist kurze, oft bitter-ironische – Kommentare zu Artikeln in Onlinemedien.
„Ja, nee is´ klar, Herr Schäuble“
bringt 40 ´Herzchen`, wenn dieser meint, muslimische Zuwanderer seien eine Chance für Deutschland.
Im Zusammenhang mit der Festnahme von Vater und Brüdern des Terroristen von Manchester brachte ein
„Fragt man die Mutter, war es bestimmt ein guter Junge.“*
bisher sogar 95 ´Herzchen`.
Wenn es allerdings mal ernst wird, reagieren die Wächter der Nettiquette mit Nichtveröffentlichung. Da kann ich im Prinzip mit leben. Machen Sie doch schlicht das, was Heiko Maas in ein Gesetz gießen will.
Zensieren, was nicht genehm ist.
Im Namen des/der Guten und Gerechten!
Just heute allerdings habe ich mal eine Replik an die Zensoren verfasst.
Mein wegzensierter Kommentar bezieht sich auf den Artikel, den Sie kostenpflichtig lesen können, wenn Sie auf das Bild unten rechts klicken.
„Liebe Zensoren,
es war mir klar, dass mein Kurzkommentar
´Heinrich Himmler wäre glücklich gewesen: NS-Rassendesign auf modern.`
nicht veröffentlicht wurde.
Das ändert nicht an der Tatsache an sich. Im Dritten Reich haben übrigens auch viele Menschen ´nichts gewusst`.
In Wahrheit haben sie weggeguckt. Wie Sie. Sie unterdrücken sogar noch eine Meinung. Wer das im Dritten Reich getan hat, können Sie ja mal recherchieren.
Beste Grüße
Rüdiger Stobbe
Ist das oben jetzt eine Hassmail? Informieren Sie doch mal den Heiko.“
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*Dieser Kommentar wirkt nur nach westlichem Verständnis ironisch. Aus islamischer Sicht stimmt er absolut.
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